Die Währungskrisen in Brasilien, Mexiko und Asien der letzten Jahrzehnte lassen die Frage nach den Gründen für die Entstehung dieser aufkommen. Wurden die Krisen durch dieselben Faktoren ausgelöst? Wodurch sind sie gekennzeichnet? Was sind Währungskrisen überhaupt? In der Literatur findet man folgende Definition: „Von einer Währungskrise spricht man, wenn spekulative Attacken auf die Währung zu einer erheblichen kurzfristigen Abwertung führen oder wenn diese Abwertung nur durch einen großen Verlust an Devisenreserven (infolge von Interventionen zur Stützung der Währung) oder durch einen starken Anstieg der inländischen Zinsen (zur Verhinderung der Kapitalabflüsse) abgewehrt werden kann.“ In dieser Arbeit sollen Währungskrisen einer differenzierten Betrachtung unterzogen werden. Dazu werden im Folgenden mögliche Ursachen von Währungskrisen beschrieben und die drei unterschiedlichen Modelle zur Erklärung der Entstehung von Wirtschaftskrisen erläutert. Im Anschluss daran werden Lösungsansätze vorgestellt. Am Beispiel der Währungskrise in Argentinien werden abschließend die gewonnenen theoretisch Kenntnisse veranschaulicht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Gründe von Währungskrisen
2.1 Einleitung und Kapitalimport
2.2 Umkippen vom Kapitalimport zum Kapitalabfluss
2.3 Vom Kapitalabfluss zur Währungskrise
2.4 Beurteilung
3. Modell der ersten Generation
4. Modell der zweiten Generation
5. Modell der dritten Generation
6. Präventionsmaßnahmen
7. Die Währungskrise in Argentinien
7.1 Krise
7.2 Gründe für die Krise
7.3 Argentinien und der IWF
7.4 Schlussfolgerung
8. Fazit
1. Einleitung
Die Währungskrisen in Brasilien, Mexiko und Asien der letzten Jahrzehnte lassen die Frage nach den Gründen für die Entstehung dieser aufkommen. Wurden die Krisen durch dieselben Faktoren ausgelöst? Wodurch sind sie gekennzeichnet? Was sind Währungskrisen überhaupt? In der Literatur findet man folgende Definition:
„Von einer Währungskrise spricht man, wenn spekulative Attacken auf die Währung zu einer erheblichen kurzfristigen Abwertung führen oder wenn diese Abwertung nur durch einen großen Verlust an Devisenreserven (infolge von Interventionen zur Stützung der Währung) oder durch einen starken Anstieg der inländischen Zinsen (zur Verhinderung der Kapitalabflüsse) abgewehrt werden kann.“1
In dieser Arbeit sollen Währungskrisen einer differenzierten Betrachtung unterzogen werden. Dazu werden im Folgenden mögliche Ursachen von Währungskrisen beschrieben und die drei unterschiedlichen Modelle zur Erklärung der Entstehung von Wirtschaftskrisen erläutert. Im Anschluss daran werden Lösungsansätze vorgestellt. Am Beispiel der Währungskrise in Argentinien werden abschließend die gewonnenen theoretisch Kenntnisse veranschaulicht.
2. Gründe von Währungskrisen
2.1 Einleitung und Kapitalimport
Je nach Entwicklungsphase des Landes gibt es unterschiedliche Gründe für das Entstehen von Währungskrisen. So wurde die Brasilien Krise vor allem durch hohe Staatsbudget- und Leistungsbilanzdefizite verursacht2, wohingegen die Krise in Mexiko durch Spekulationen ausgelöst wurde3. Im Grunde lassen sich jedoch den jüngsten Währungskrisen viele Gemeinsamkeiten zusprechen. Häufig ist der starke Zufluss durch Kapitalimporte bzw. schlagartige Abfluss von Kapital von ausländischen Investoren eine Hauptursache von Währungskrisen. So genannte Portfolioinvestitionen werden durch ein hohes Zinsniveau angelockt. Voraussetzung für eine Investition ist letztendlich aber auch, dass sich der Wechselkurs nicht so stark zu ungunsten verändert, dass der Wechselkursverlust den Zinsvorteil übersteigt. Isoliert betrachtet sind Portfolioinvestitionen positiv zu beurteilen, verringert sich jedoch deren Ausmaß oder kehrt sich der Trend sogar um und die Investments werden wieder abgezogen (z. B. da befürchtet wird, die Wechselkursanbindung könnte nicht aufrecht erhalten werden), so ergibt sich für das Inland bei festen Wechselkursen ein Finanzierungsproblem und die Wechselkursbindung gerät tatsächlich unter Druck.4 Der tendenziell hohe Kapitalimport von Schwellenländern kann mehrere Ursachen haben, wesentliche Gründe sind die Anbindung der Währung an eine ausländische Hartwährung, die inländische Kreditexpansion, die meist zu schnelle Liberalisierung der Finanzmärkte in den Schwellenländern5 und hohe Leistungsbilanzdefizite.
Viele Schwellenländer haben ihre Währung an eine ausländische Hartwährung gekoppelt, um somit hohe Inflationsraten, Arbeitslosigkeit und hohe Budgetdefizite zu bekämpfen, die Wirtschaft des Landes zu stabilisieren und somit das Vertrauen des Auslands und des Anlegers zu erhöhen.6 Zusammen mit einer höheren Risikobereitschaft der Anleger, sorgt auch der Glaube an die ausreichenden Währungsreserven der Zentralbank für mehr Kapitalimporte. Diese Einschätzung der Währungsreserven bewegte zusätzlich inländische Banken dazu, die im Vergleich zum Inland niedrigen Zinsen im Ausland für sich zu nutzen und sich kurzfristig in Auslandswährung zu finanzieren, um Kredite für inländische Projekte bereitzustellen.
Die Liberalisierung der Finanzmärkte in den Schwellenländern trägt insofern zum steigenden Kapitalimport bei, als durch die Globalisierung der Märkte neue Investitionsmöglichkeiten für
Anleger geschaffen werden. Im Zuge der Liberalisierung wurden Kontrollen und Handelserschwernisse abgebaut, Zinssatzbeschränkungen beseitigt, neue Finanzmarktinstrumente angeboten und gleichzeitig die Transaktionskosten gesenkt7, all diese Punkte führten zu einer Zunahme besonders der spekulativen Finanztransaktionen von Ausländern in das Land, die sich meist in Portfolioinvestitionen niederschlagen.
Schwellenländer weisen zumeist Leistungsbilanzdefizite auf, da sie mangels eigener Produktionsmöglichkeiten Sachkapital importieren müssen.8 Die inländische Sparleistung reicht in der Regel nicht aus, um die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen. Ausländisches Kapital muss also ins Land importiert werden um die Investitionen zu tätigen.
2.2 Umkippen vom Kapitalimport zum Kapitalabfluss
Der starke Anstieg der Kapitalimporte an sich führt wie oben bereits beschrieben noch nicht zur Krise. Diese bricht erst aus sobald die Anleger beginnen ihr Kapital wieder abzuziehen. Der meist rasante Abzug des Kapitals kann unter Anderem aus Budgetdefiziten des Staates resultieren. Es kommt nämlich nicht zu einer steigenden Verschuldung des Staates, sondern durch die Monetarisierung der Defizite (d. h. die Zentralbank kauft Staatsanleihen) zur Inflation. Im System flexibler Wechselkurse hat Inflation in der Regel eine Abwertung der Währung zur Folge, daher sollte um eine spannungsfreie Anbindung der Währung zu sichern für einen ausgeglichenen Staatshaushalt gesorgt werden.9 Schafft der Staat es nicht, sein Budgetdefizit unter Kontrolle zu bekommen, so werden die ersten risikoscheuen Anleger misstrauisch.
Weiterhin sorgen dubiose Garantien der Regierungen der Schwellenländer dafür, dass viele Projekte im Inland finanziert werden können. Durch die oben bereits erwähnte Liberalisierung der Finanzmärkte und den Abbau der Regulationsmechanismen wurde den Risiken nur wenig Beachtung geschenkt.7 Der Wechselkurs wurde als fest und unbeweglich angenommen und die Devisenreserven der Zentralbank überschätzt. Als letzen Anker sahen viele ausländische Investoren noch internationale Organisationen, welche bei drohender Zahlungsunfähigkeit der Länder Kredite gewähren würden.10 Die Folge ist eine sehr hohe, meist unbewusste, Risikobereitschaft der Anleger, die dazu führt, dass auch sehr viele ineffiziente Projekte finanziert werden. Die Euphorie für Investitionen in die Schwellenländer wird erst gebremst sobald die tatsächliche Zahlungsunfähigkeit der ersten Unternehmen eintritt. Schlagartig werden die Erwartungshaltungen an das Land revidiert und die Investments abgezogen.
Ein dritter Punkt, der zum starken Kapitalabfluss führt ist die Übertragung von Krisen in anderen Ländern (z. B. Ostasienkrise). Besonders gefährdet sind Länder, die ähnliche Fundamentaldaten oder eine ähnliche Wirtschaftsstruktur aufweisen. Es kommt bei den Anlegern zum so genannten wake up effect, der auf generelle Missstände aufmerksam macht.11 Das Herdenverhalten vieler Anleger führt dazu, dass eine nur gering vergleichbare Entwicklung des Landes im Vergleich zum Krisenland zur Desinvestition der Investments führen kann.12 Weiterhin können sich Währungskrisen auf andere Länder übertragen, wenn Handelspartner von ihnen betroffen sind und somit ein wichtiger Absatzmarkt einbricht oder wenn ein Land mit ähnlichen Exportprodukten seine Wettbewerbsstellung auf dem Weltmarkt aufgrund einer radikalen Währungsabwertung verbessert.
2.3 Vom Kapitalabfluss zur Währungskrise
Diese Währungsattacken, zusammen mit den hohen Handelsbilanzdefiziten, vermindern rapide den Devisenbestand der Zentralbanken und ist dieser einmal aufgebraucht, so muss die Anbindung an die ausländische Hartwährung gelöst werden, was zu einer starken Abwertung der Währung führt.13 Was bleibt, ist die hohe Zinsschuld der Unternehmen und Banken in dem Schwellenland, welche durch die Abwertung noch einmal verstärkt wird, da der ausländische Zins- und Tilgungsaufwand gemessen in inländischer Währung steigt.14 Spätestens jetzt schrecken ausländische Investoren vollständig von einem Investment zurück und die bestehenden Kredite werden bei ihrer Fälligkeit nicht mehr verlängert. Den Unternehmen im Schwellenland wird die finanzielle Basis entzogen und viele gehen Bankrott. Die Arbeitslosenquote steigt und die Wirtschaft des Landes droht zu kollabieren.
2.4 Beurteilung
Zusammenfassend ist zu sagen, dass man die Ursachen von Währungskrisen nicht auf einige wenige Faktoren beschränken kann. Es gibt meist viele Gründe, die zu einer derart extremen Entwicklung zusammenspielen. Festhalten können wir jedoch, dass das Risiko einer Krise bei festen Wechselkursen tendenziell höher ist als bei flexiblen, da die Anleger das Währungsrisiko ignorieren, indem sie behaupten die Währungsreserven der Zentralbank würden ausreichen, um den Wechselkurs zu halten und somit die Bonität der Länder systematisch überschätzen. Um die vielen Ursachen und daher auch verschiedenen Entwicklungen in der Krisenländern zu erklären werden 3 Modelle verschiedener Generationen von Währungskrisen unterschieden.
3. Modell der ersten Generation
Das Modell der 1.Generation zur Erklärung von Währungskrisen wurde Ende der 70er Jahre entwickelt und entstammt der Diskussion um die Währungskrisen in Lateinamerika, dessen Ursache man primär in Staatsbudgetdefiziten sah.15 Den Modellen der 1.Generation wird eine kleine offene Volkswirtschaft zugrunde gelegt, die ihre Währung an eine ausländische Hartwährung anbindet.16 Die betrachtete Volkswirtschaft weist zudem ein Staatsbudgetdefizit auf.
Verfolgt die Regierung des Landes eine exzessive Fiskalpolitik kommt es zu Staatsbudgetdefiziten. Diese werden durch das zusätzliche Drucken von inländischem Geld finanziert.16 Die Folge ist eine steigende inländische Geldmenge und Inflation. Im System flexibler Wechselkurse würde die inländische Währung um das Ausmaß der Preissteigerung abgewertet werden. Da die Währung des betroffenen Landes jedoch an eine ausländische Hartwährung, die eine geringere Inflationsrate aufweist, gekoppelt ist, wird die inländische Währung real aufgewertet. Die reale Aufwertung bedeutet, dass als Folge der gestiegenen Preise und dem Nicht-Reagieren des Wechselkurses, die Wettbewerbsfähigkeit des Landes abnimmt. Die inländischen Produkte werden für Ausländer teurer und die Exporte sinken. Zugleich führen steigende Preise im Inland bei festen Wechselkursen dazu, dass die Importe zunehmen. Aus diesen beiden Reaktionen auf dem Gütermarkt stammt das Handelsbilanzdefizit. Ein Handelsbilanzdefizit führt zu steigendem Devisenbedarf (um die Importe zu erwerben) und sinkendem Devisenangebot (sinkende Exporte). Daraus folgt eine Devisenüberschussnachfrage im Land. Da der Wechselkurs von der Zentralbank fixiert ist, muss diese ihre Devisenbestände angreifen um die Überschussnachfrage abzubauen und um eine Abwertung der inländischen Währung zu verhindern. Nach und nach nehmen die Devisenreserven der Zentralbank ab. Beim Erreichen eines bestimmten Devisenbestandes der Zentralbank, der allgemein als zu gering betrachtet wird, wird eine Währungsattacke ausgelöst. Viele Anleger wollen auf einen Schlag ihre Bestände in inländischer Währung in Devisen umtauschen. Sämtliche Devisenreserven der Zentralbank gehen schlagartig verloren. Die Wechselkurspolitik der Zentralbank ist nicht mehr haltbar und der Wechselkurs muss freigegeben werden.17 Der aufgestaute Abwertungsdruck auf die Währung kann eine Abwertung der Währung von 50 % und mehr verursachen.
Der Staat im Modell betreibt eine expansive Fiskal- und als Folge auch eine expansive Geldpolitik und versucht gleichzeitig seinen festen Wechselkurs aufrecht zu erhalten.18 Da die steigende Geldmenge bzw. die steigenden Preise nach dem Kaufkraftparitätentheorem19 zu einer Abwertung der Inlandswährung führen sollten und diese von der Zentralbank zurückgehalten wird, kommt es zu einem sich anstauenden Abwertungsdruck auf die Währung. Früher oder später ist die Politik nicht mehr zu halten und es wird auf einen Schlag abgewertet. Eine Lösungsmöglichkeit für speziell dieses Modell der 1.Generation ist eine sich der Inflationsdifferenz zwischen inländischer und ausländischer Hartwährung anpassende Fixierung des Wechselkurses (crawling peg).19 Am Beispiel Polens ist der Erfolg dieses Systems nachzuvollziehen. Abschließend ist festzuhalten, dass das Modell der 1.Generation Annahmen trifft, die die Entstehung der Krise zu stark vereinfachen. Mit dem Modell lassen sich viele Währungskrisen, speziell die Asienkrise 1997 nicht erklären.
Im Gegensatz zum Modell der ersten Generation behandelt das Modell der zweiten Generation Krisen, die nicht von schlechten Fundamentaldaten einer Volkswirtschaft sondern von einer unglaubwürdigen Wirtschaftspolitik ausgelöst wird.20 Dabei spielen die Erwartungen der Anleger eine wesentliche Rolle.
4. Modell der zweiten Generation
Grundannahme des Modells der zweiten Generation ist, dass außen- sowie binnenwirtschaftliche Ziele von der Regierung mit Hilfe einer Verlustfunktion berücksichtigt werden.21 Dabei kann die Regierung entscheiden, ob die zuvor fixierte Wechselkursanbindung bestehen bleiben oder aufgegeben werden soll.22 Für diese Entscheidung wird eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellt, wobei die Verlustfunktion der Regierung minimiert wird, denn sie enthält Aussagen über die Kosten für einen Wechsel des Kurssystems.23 Demzufolge besteht ein Trade-Off zwischen der Beibehaltung fester Wechselkurse und anderen wirtschaftspolitischen Zielen.19
Auch im Modell der zweiten Generation beeinflussen die Fundamentaldaten einer Volkswirtschaft die Erwartungsbildung der Anleger.24 Liegen gute Fundamentaldaten vor, wird die Wechselkursanbindung aufrechterhalten, da die Anleger von einer positiven Entwicklung ausgehen, die Wirtschaftspolitik als erfolgreich einstufen und somit ihr Kapital weiterhin im Land investieren.23 In diesem Fall positiver Erwartungen würden beispielsweise niedrige Nominallöhne vereinbar sein und die Arbeitslosenquote leicht sinken. Diese positiven Daten werden die Bereitschaft der Regierung das Fixkurssystem aufrechtzuerhalten steigern, was wiederum positiv auf die Erwartungen der Anleger zurückschlägt und zu einem Gleichgewicht führt, das darin besteht, dass der feste Wechselkurs bestehen bleibt.
Befindet man sich im Gegensatz in einer Situation mit schlechten Fundamentalvariablen und einer Regierung, die versucht diese über eine expansive Geldpolitik und somit über die zusätzliche Aufnahme von Auslandskrediten zu verbessern, verlieren die Anleger ihr Vertrauen in das Land, das seine Geldpolitik nicht dem Festkurssystem anpasst.25 Die Anleger schätzen die Bereitschaft der Regierung, die festen Wechselkurse zu halten, gering ein, weil diese gezwungen ist, ihre Währungsreserven zu reduzieren. Grund dafür ist, wie schon in Kapitel 3 erläutert, die expansive Geldpolitik, die bei festen Wechselkursen über eine reale Aufwertung der inländischen Währung und einem daraus resultierenden Handelsbilanzdefizit die Zentralbank in weiterer Instanz zur Intervention auf dem Devisenmarkt zwingt. Durch die Senkung der Währungsreserven kommt es zu ersten Kapitalabflüssen. Gleichzeitig fordert der private Sektor aufgrund der Unsicherheit höhere Nominallöhne. Beide Aspekte führen zu einer weiteren Verschlechterung der Fundamentaldaten,
[...]
1 Ohr, Renate, S.1
2 Aschinger, Gerhard (2001a), S.119
3 Aschinger, Gerhard (2001a), S.112
4 Wessolly, Robert / Wienert, Helmut, S.46
5 Aschinger, Gerhard (2001a), S.119/120 Abschnitt I + II
6 Aschinger, Gerhard (2001a), S.119
7 Aschinger, Gerhard (2001a), S.120
8 Wessolly, Robert / Wienert, Helmut S.53 / bzw. Brand/Röhm (1995) S.22
9 Wessolly, Robert / Wienert, Helmut S.51 / bzw. Nicolas (1995) S.161
10 Aschinger, Gerhard (2001a), S.121
11 Aschinger, Gerhard (2001a), S.123
12 Wessolly, Robert / Wienert, Helmut S.46
13 Aschinger, Gerhard (2001a), S.122
14 Aschinger, Gerhard (2001a), S.122/123
15 Caspers, Rolf, S.113
16 Aschinger, Gerhard (2001a), S. 128
17 Aschinger, Gerhard (2001a), S. 129
18 Caspers, Rolf, S.113
19 Caspers, Rolf, S.114
20 Götzl, Denise / Issa, Asis / Fudala, Adam, Folie 14
21 Aschinger, Gerhard (2001b), S. 160
22 Berger, Wolfram / Wagner, Helmut, S. 6
23 Aschinger, Gerhard (2001a), S. 130
24 Götzl, Denise / Issa, Asis / Fudala, Adam,, Folie 14
25 Berger, Wolfram / Wagner, Helmut, S. 8
- Quote paper
- Martin Renze-Westendorf (Author), 2003, Währungskrisen: Darstellung am Beispiel Argentiniens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/58648
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