Soziale Medien haben einen großen Stellenwert im Privatleben vieler Menschen erlangt. Die Gründe für die Nutzung von Social Media sind vielfältig. Zumeist stehen Unterhaltung oder soziale Kontakte im Vordergrund.
Doch inwieweit beeinflusst die intensive Nutzung von Social Media die Nutzerinnen und Nutzer? Macht uns Social Media glücklich(er)? Welche Rolle spielt das Phänomen „fear of missing out“ dabei?
Nina Stangl untersucht, wie sich das Nutzungsverhalten in sozialen Netzwerken auf das Glücksempfinden und das Selbstwertgefühl der Nutzer auswirkt. Aus ihren Ergebnissen leitet sie Empfehlungen für den zukünftigen Gebrauch von Social Media im Alltag ab.
Aus dem Inhalt:
- Soziale Kontakte;
- Impression management;
- Instagram;
- Digital Detox;
- Social Web;
- Influencer
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Theoretischer Hintergrund und Stand der Forschung
- Soziale Medien
- Fear of Missing Out
- Glück
- Selbstwertgefühl
- Stand der Forschung und Ableitung der Forschungsfrage und Hypothesen
- Methode
- Untersuchungsdesign
- Stichprobe
- Erhebungsinstrumente
- Datenerhebung
- Datenaufbereitung und Datenauswertung
- Ergebnisse
- Deskriptivstatistik
- Inferenzstatistik
- Weitere Ergebnisse
- Diskussion
- Diskussion der Studienergebnisse
- Limitationen der Studie
- Ansätze für zukünftige Forschung
- Fazit und Ansätze für die Praxis
- Literaturverzeichnis
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Forschungsarbeit untersucht die Auswirkungen des Nutzungsverhaltens in sozialen Netzwerken auf das Glücksempfinden und das Selbstwertgefühl der Nutzer. Dabei wird insbesondere der Einfluss von "fear of missing out" (FOMO) berücksichtigt.
- Der Einfluss von Social-Media-Nutzung auf das Glücksempfinden
- Die Rolle von FOMO im Zusammenhang mit Social-Media-Nutzung
- Die Beziehung zwischen Social-Media-Nutzung und Selbstwertgefühl
- Soziodemografische Faktoren und ihr Einfluss auf Social-Media-Nutzung und Wohlbefinden
- Praktische Empfehlungen für die Nutzung von sozialen Medien
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Forschungsarbeit ein und stellt die Relevanz der Fragestellung dar. Kapitel 2 bietet einen theoretischen Hintergrund und beleuchtet den aktuellen Stand der Forschung zu sozialen Medien, FOMO, Glück und Selbstwertgefühl. Kapitel 3 beschreibt die gewählte Methode, das Untersuchungsdesign, die Stichprobe, die Erhebungsinstrumente sowie die Datenerhebung und -auswertung. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in Kapitel 4 präsentiert und in Kapitel 5 diskutiert. Die Diskussion beleuchtet die Limitationen der Studie, gibt Ansätze für zukünftige Forschung und formuliert praktische Empfehlungen.
Schlüsselwörter
Soziale Medien, Fear of Missing Out (FOMO), Glücksempfinden, Selbstwertgefühl, Online-Befragung, Nutzungsdauer, Social-Media-Abhängigkeit, Nutzerverhalten, soziodemografische Merkmale, Rangkorrelationen.
- Citar trabajo
- Nina Stangl (Autor), 2020, Macht Social Media uns glücklich? Auswirkungen des Nutzungsverhaltens in sozialen Medien auf das Glücksempfinden und das Selbstwertgefühl der Nutzer, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/584036