Wenige der vielen römischen Kaiser haben die Gemüter von Zeitgenossen und Nachwelt so beschäftigt wie Flavius Claudius Iulianus, besser bekannt unter seinem wenig schmeichelhaften Beinamen Julian Apostata. Natürlich haben vor allem seine erfolglosen religiösen Restaurationsversuche die Phantasie der Menschen beflügelt - aber auch sein früher Tod in den fernen Gegenden Persiens verleiht ihm eine romantische Aura, die Vergleiche mit Alexander dem Großen geradezu herausfordert. In Wirklichkeit war Julian alles andere als ein Alexander: er war im Gegenteil ein tüchtiger und äußerst fleißiger Herrscher, der seine ganze Energie aufwand, um das Römische Reich nach seinen Vorstellungen umzugestalten und in seiner Position zu festigen. Aus diesem Grund zog er auch in seinen unheilvollen Perserkrieg: nicht um wie Alexander ferne Länder zu erobern, sondern um das ihm anvertraute Reich wieder zu alter Größe zu führen. Auf diesen Perserfeldzug hat man im Laufe der Jahrhunderte viel Zeit und viel Tinte verwandt und die Meinungen gehen hier mindestens ebenso weit auseinander wie bei anderen Bereichen seiner kurzen Regierungszeit. Historiker können allerdings nur in Ausnahmefällen über die Verhältnisse ihrer eigenen Zeit hinaus sehen und so erstaunt es nicht, dass die Perserpolitik Julians, je nachdem in welchem Zeitalter die Urteile gefasst wurden, äußerst unterschiedlich bewertet wurde. Es ist jedoch ein Fehler, Julian als alleinstehendes Phänomen zu sehen: seine Persönlichkeit erklärt sich aus der Epoche, in der er aufgewachsen ist, die ihn geprägt hat und auch seinen Perserfeldzug muss man im Kontext seiner Zeit sehen. Wie genau Julians Perserpolitik aussah, was die Ziele und Hintergründe seines berühmtberüchtigten Kriegszuges sind, woran dieser scheiterte und vor allem auch inwiefern sich dieses Scheitern aus den Bedingungen seiner Zeit erklären lässt und erklärt werden muss, soll im Folgenden deutlich werden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Quellenlage
3. Rom und Persien – Zwischen „Reich ohne Grenzen“ und ‚Realpolitik’
4. Julian und der Osten – Ziele des Feldzuges
5. Vorbereitungen
6. Von Antiocheia bis Ktesiphon – Der Feldzug
7. „Remeans victor“ – Der Rückzug
8. Die Katastrophe – Der Tod Julians
9. Schlussbetrachtung
10. Literaturverzeichnis
Anhang - Karte des Feldzuges
1. Einleitung
Wenige der vielen römischen Kaiser haben die Gemüter von Zeitgenossen und Nachwelt so beschäftigt wie Flavius Claudius Iulianus, besser bekannt unter seinem wenig schmeichelhaften Beinamen Julian Apostata. Natürlich haben vor allem seine erfolglosen religiösen Restaurationsversuche die Phantasie der Menschen beflügelt – aber auch sein früher Tod in den fernen Gegenden Persiens verleiht ihm eine romantische Aura, die Vergleiche mit Alexander dem Großen geradezu herausfordert.
In Wirklichkeit war Julian alles andere als ein Alexander: er war im Gegenteil ein tüchtiger und äußerst fleißiger Herrscher, der seine ganze Energie aufwand, um das Römische Reich nach seinen Vorstellungen umzugestalten und in seiner Position zu festigen. Aus diesem Grund zog er auch in seinen unheilvollen Perserkrieg: nicht um wie Alexander ferne Länder zu erobern, sondern um das ihm anvertraute Reich wieder zu alter Größe zu führen. Auf diesen Perserfeldzug hat man im Laufe der Jahrhunderte viel Zeit und viel Tinte verwandt und die Meinungen gehen hier mindestens ebenso weit auseinander wie bei anderen Bereichen seiner kurzen Regierungszeit. Historiker können allerdings nur in Ausnahmefällen über die Verhältnisse ihrer eigenen Zeit hinaus sehen und so erstaunt es nicht, dass die Perserpolitik Julians, je nachdem in welchem Zeitalter die Urteile gefasst wurden, äußerst unterschiedlich bewertet wurde. Es ist jedoch ein Fehler, Julian als alleinstehendes Phänomen zu sehen: seine Persönlichkeit erklärt sich aus der Epoche, in der er aufgewachsen ist, die ihn geprägt hat und auch seinen Perserfeldzug muss man im Kontext seiner Zeit sehen.
Wie genau Julians Perserpolitik aussah, was die Ziele und Hintergründe seines berühmt-berüchtigten Kriegszuges sind, woran dieser scheiterte und vor allem auch inwiefern sich dieses Scheitern aus den Bedingungen seiner Zeit erklären lässt und erklärt werden muss, soll im Folgenden deutlich werden.
2. Die Quellenlage
Im Falle des julianischen Perserfeldzuges haben wir das außerordentliche Glück, dass gleich zwei Augenzeugenberichte auf uns gekommen sind. Das Breviarium des Eutropius kann bei den meisten Fragen wegen seiner extremen Kürze nur von geringer Hilfe sein. Ungleich wertvoller sind die uns überlieferten Bücher der Res gestae des Ammianus Marcellinus. Ammian, der ebenso wie Eutrop, Julian auf seinem Feldzug begleitete und ihn überlebte, ist eine unschätzbare Quelle, sowohl für Verlauf der militärischen Handlungen, als auch für Hintergründigeres. Die Zuverlässigkeit Ammians ist im Allgemeinen über jeden Zweifel erhaben: dennoch findet sich manche Ungereimtheit, die sich nur durch ein eigenes Programm des Soldaten und Historikers erklären lässt. Im Allgemeinen zeichnet Ammian ein sehr vorteilhaftes Bild von Julian, ist sich aber durchaus über Schwächen und Fehler seines Idols bewusst und scheut auch nicht davor zurück, diese zu kritisieren.[1]
Weniger Skrupel hat da die neben Ammian bedeutendste Quelle für die Regierungsjahre Julians: Libanios von Antiocheia war nicht nur ein Zeitgenosse des Kaisers, sondern gleichzeitig auch ein enger Vertrauter und Mentor. Die für den Perserfeldzug relevante Quelle Libanios’ trägt auch eindeutig panegyrische Züge: Es ist die Leichenrede, die Libanios seinem Freund nach dessen Tod hielt. Der tote Kaiser wird dabei in den schillerndsten Farben gerühmt – ein kritisches Auge für Übertreibungen und Erfindungen ist unerlässlich.
Eine weitere ausführliche Beschreibung des Feldzuges finden wir bei Zosimos, der sein Werk jedoch in beträchtlichem zeitlichen Abstand, zu Beginn des 6. Jahrhunderts, verfasst hat. Dieser Abstand wird jedoch zumindest teilweise dadurch überbrückt, dass seiner „Neuen Geschichte“ wahrscheinlich das verloren gegangene Geschichtswerk des Eunapios von Sardeis zugrunde liegt. Eunapios selbst basierte sein Werk auf den Memoiren des Oreibasios von Pergamon, eines engen Vertrauten des Kaisers, der außerdem sein Leibarzt war und ihn auf dem Perserfeldzug begleitete.
Kleinere, zumeist äußerst komprimierte Berichte über den Feldzug finden wir weiterhin noch bei den Kirchenhistorikern Socrates Scholasticus und Theodoret, die beide aus einer späteren Zeit stammen und Julian äußerst feindlich gesinnt waren und bei Gregor von Nazianz, einem weiteren Zeitgenossen Julians, der mit dem Kaiser zusammen die Rhetorenschule besuchte und Vorträge hörte. Auch er war Julian nicht eben zugeneigt.
3. Rom und Persien – Zwischen „Reich ohne Grenzen“ und ‚Realpolitik’
„Imperium sine fine dedi“[2] – diese Worte lässt der römische Dichter Vergil den Göttervater Jupiter in Bezug auf Rom und die Römer sagen: ein Reich ohne Grenzen in Zeit und Raum gesteht er ihnen zu.
Mit dieser Maxime hat Vergil, der Protegé von Maecenas und Augustus, einen Grundsatz der römischen Politik festgelegt, der mehr als ein Jahrhundert lang uneingeschränkte Gültigkeit genoss. Geschrieben hat er seine Aeneis zu einer Zeit, als der Expansion und absoluten Herrschaft Roms nichts im Wege zu stehen schien. Obwohl Augustus seinem Nachfolger Tiberius anriet, das Reich in den bestehenden Grenzen zu bewahren, war das erste nachchristliche Jahrhundert dennoch eine Zeit stetiger Expansion: das augusteische Bekenntnis zu einer Politik intra terminos imperii[3] änderte nichts an der Vorherrschaft des weiterhin propagierten „Reiches ohne Grenzen“. Unter Trajan erreichte es schließlich die größte Ausdehnung seiner Geschichte. Eine einzige für Rom auch nur annähernd gefährliche Großmacht war in der damals bekannten Welt bestehen geblieben: die Parther. Nach allerlei Katastrophen und Fehlschlägen in der Vergangenheit, arrangierte sich Augustus schließlich mit dem östlichen Rivalen – Wenn Rom damit auch keinesfalls seinen Anspruch auf Weltherrschaft aufgab, kam es wohl einer Anerkennung der parthischen Machtstellung gleich, wenn es eine Expansion nach Osten hin aufgab.[4]
In den folgenden Jahrhunderten sollten die beiden Großmächte dennoch immer wieder aufeinander stoßen: eine schier endlose Zahl von Kriegen und Überfällen durchzieht die römisch-persischen Beziehungen. Die Residenzstadt der parthischen Königsdynastie, Ktesiphon, wurde wiederholt angegriffen und auch erobert: von Trajan (116 n. Chr.), Lucius Verus (165 n. Chr.) und Septimius Severus (198 n. Chr.), der zugleich auch die Provinz Mesopotamia einrichtete.[5] Wenn sich denn auch Trajans Nachfolger Hadrian scheinbar mit dem bereits Erreichten zufrieden gab und auf Expansion verzichtete, fand das „imperium sine fine“ keinesfalls ein Ende. Die Hinwendung zu Konsolidierung und Grenzsicherung wurde nie dogmatisch – der römische Anspruch „dominus regum, victor atque imperator omnium gentium“[6] zu sein blieb bis zum Ende des Reiches bestehen.
Dennoch war Trajan für lange Zeit der letzte Kaiser, der sich ernsthaft mit dem Gedanken an eine Eroberung Parthiens trug: Die Perserfeldzüge des 2. und 3. Jahrhunderts beschränkten sich auf Demonstrationen – Rom zog sich selbst nach den Erfolgen von Verus und Severus wieder auf eigenes Gebiet zurück.[7] Doch wurde diese Entscheidung wissentlich und im Bewusstsein der relativen Stärke Roms getroffen.
Während des 3. Jahrhunderts änderte sich die Situation grundlegend: die vergleichsweise dozile parthische Dynastie der Arsakiden wurde von den Sassaniden abgelöst und die beiden Großmächte traten in Phase verstärkter Kriegsführung.[8] War jedoch bislang öfter als nicht Rom der Aggressor, verfolgten die Sassaniden eine aggressivere Politik als ihre Vorgänger; schlussendliches Ziel war die persische Vorherrschaft im östlichen Mittelmeerbereich.[9] Nachdem der erste sassanidische Herrscher, Ardaschir I., seine Stellung im Inneren gefestigt hatte, gingen die Perser ab 230 verstärkt in die Offensive. Severus Alexander (222-235) konnte in den Jahren 230-232 einen ersten persischen Vorstoß abwehren, seine Nachfolger hatten allerdings nicht immer solchen Erfolg: Gordian III. (238-244) starb in Persien und unter Valerian (253-260) erreichte das römische Reich einen vorläufigen Tiefpunkt seiner Geschichte: im Jahre 260 wurde ein römisches Heer aufgerieben und Valerian selbst geriet in persische Gefangenschaft – ein in der römischen Geschichte einmaliges Missgeschick.
Seinen Nachfolgern gelang es, die Situation zu stabilisieren und gegen Ende des Jahrhunderts begann sich das Blatt wieder zu Gunsten Roms zu wenden. Mit Galerius’ Sieg über König Narses im Jahre 298 hatte Rom vorläufig wieder die Oberhand gewonnen. Der daraufhin abgeschlossene Friedensvertrag verschuf den Römern einige Gebietsgewinne: die Grenze wurde wieder an den Tigris vorverlegt, Armenien – seit Jahrhunderten ein Konfliktherd zwischen den beiden Reichen[10] – kehrte ebenso wie das römische Mesopotamien unter Reichskontrolle zurück. Zusätzlich mussten sowohl Persien wie auch Armenien einige Regionen östlich des Tigris an Rom abtreten.[11] Diokletian verzichtete dabei allerdings auf reine Revengepolitik ebenso wie auf territoriale Expansion um ihrer selbst willen: Die vorgenommenen Grenzkorrekturen ergaben sich aus strategischen Überlegungen und waren darauf bedacht, eine gut zu verteidigende Grenzlinie zu schaffen. Um dies zu erreichen - und wohl auch im Bewusstsein, dass die Perser sich diesem Vertrag nicht ewig fügen würden - ordnete Diokletian im Anschluss an den römischen Sieg das östliche Grenzverteidigungssystem neu.[12]
Bereits unter Konstantin dem Großen (306-337) fand der beinahe 30-jährige Frieden ein Ende: Shapur II. unternahm, nach anfänglich guten Beziehungen zwischen beiden Reichen, eine Offensive gegen Armenien und verlangte die Rückerstattung der 298 verlorenen Gebiete. Konstantin lehnte ab und begang mit Kriegsvorbereitungen[13], starb allerdings noch vor Beginn des Feldzuges. Sein Sohn Constantius II. (337-361) erbte als Augustus des Ostens und späterer Alleinherrscher diesen Krieg, der ihn, mit Unterbrechungen, während seiner ganzen Herrschaft beschäftigte. Er verfolgte dabei eine eher passive Politik, begnügte sich damit, die immer neuen persischen Offensiven und Überfälle abzuwehren und mit römischen Überfällen auf persisches Gebiet zu vergelten. Dabei drang Shapur immer wieder tief in das römische Syrien ein, belagerte bedeutende Städte wie Nsibis, Singara und Amida. Rom musste besonders in den Jahren 359-361 empfindliche Verluste hinnehmen, von einer römischen Suprematie konnte für den Moment gar keine Rede sein. Allerdings mussten auch die Gegner erkennen, dass sie sich überanstrengt hatten: Den persischen Durchbruch während der letzten Regierungsjahre Constantius’ konnte Shapur nicht ausnutzen, räumte letzten Endes mit seinem Friedensangebot an Julian im Jahre 362 eine strategische Niederlage ein. Er war – zumindest vorübergehend – willens, sich mit dem status quo ante bellum zufrieden zu geben.[14] Der große Verdienst Constantius’ war es, dass er die offensive Energie der Perser durch eine Art Ermattungsstrategie aufgefangen hatte und letzlich, im ganzen gesehen, die römische Stellung behaupten konnte. Den Angriffs- oder Eroberungsplänen seines Vaters folgte er nicht.[15]
[...]
[1] Zur Verlässlichkeit von Ammian als Historiker vgl. u.a. Austin, Julian at Ctesiphon, S.301-309; Smith, R.: Telling Tales. Ammianus’ narrative of the Persian expedition of Julian, in: Drijvers, J. W. / Hunt, D.: The Late Roman World and its historians, London, 1999 und Chalmers, W. R.: Julians Perserfeldzug bei Eunapius, Ammianus Marcellinus und Zosimus, in: Klein, R. (Hrsg.): Julian Apostata, Darmstadt, 1978.
[2] Vergil, Aeneis, 1, 279.
[3] Tacitus, Annales, 1, 11.
[4] Goldsworthy (Roman Army, S. 68) beeilt sich allerdings zu sagen: „[...] any campaign against the Parthians required a very large army and massive logistical support to keep these troops in the field [...] The scale of the task, probably more than anything else, prevented the actual conquest of Parthia.“
[5] Die von Trajan eroberten Provinzen Armenia, Mesopotamia und Assyria mussten unmittelbar nach ihrer Einrichtung teilweise noch von Trajan selbst aufgegeben werden.
[6] Cicero, de domo sua ad pontifices, 90.
[7] [...]“ Die 216 von Caracalla lancierte Offensive gegen Parthien stellt dabei die sprichwörtliche Ausnahme dar, die die Regel bestätigt: Seine Eroberungsabsichten wurzelten allerdings wohl mehr in seiner Persönlichkeit als in einer veränderten Sichtweise Roms. Vgl. Winter/Dignas, Perserreich, S. 32.
[8] Zur veränderten Situation vgl. u.a. Winter/Dignas, Perserreich, S. 32-40 und Southern, Roman Empire, S. 227-240.
[9] Ammian (25, 5, 24) erwähnt das persische Ziel einer Rückgewinnung aller vormals persischer Gebiete – in anderen Worten, beinahe den gesamten römischen Osten. Vgl. dazu auch Winter/Dignas, Perserreich, S. 38f.
[10] Überhaupt hatte auch der Krieg von 297 mit einer versuchten Eroberung Armeniens durch die Sassaniden begonnen (vgl. Winter/Dignas, Perserreich, S. 48).
[11] Zur umstrittenen Lokalisierung der transtigritanischen Provinzen vgl. Winter/Dignas, Perserreich, S. 144-154. Die Verhandlungen und Bedingungen des Vertrages sind uns durch den Griechen Petrus Patricius überliefert, der zur Zeit Justinians lebte (Petrus Patricius, frag. 14, FHG, ed. C. Müller, 5. vols., Paris, 1841-1870).
[12] Zu diesem System, der sogenannten strata diocletiana, siehe die sehr eingehende Untersuchung von Luttwak (Grand Strategy, S. 154-182).
[13] Unter anderem entsandte er seinen Sohn Constantius II., sowie seinen Neffen Hannibalianus in den Osten. Die Kriegsvorbereitungen liefen im Jahr 335 an, nachdem das Persische Eingreifen in Armenien gescheitert war. Ähnlich wie Julian, Jahrzente später, lehnte Konstantin ein persisches Friedensangebot ab. Vgl. Barceló, Auswärtige Beziehungen, S. 73-82.
[14] Vom Friedensgesuch Shapurs und der Reaktion Julians berichtet Libanios (or. 18, 164). Zur Bereitschaft Shapurs den status quo wiederherzustellenvgl. Barceló, Auswärtige Beziehungen, S. 97.
[15] Zu den Verdiensten Constantius II. gegen die Perser vgl. Blockley, Constantius II. and Persia, S. 456-490 und Barceló, Auswärtige Beziehungen, S. 82-98.
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