Um in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf Dauer wettbewerbsfähig zu bleiben,
müssen Unternehmen ständig innovativ sein und Kosten in allen Bereichen senken. Folgen für unterstützende IT-Systeme und IT-Organisationen sind wachsende Anforderungen. Eine IBM-eigene Umfrage unter rund 500 Geschäftsführern führte zu dem Ergebnis, dass es 75 Prozent der befragten Unternehmenslenker am Wichtigsten erscheint schnell auf Marktveränderungen zu reagieren. Nur jeder Zehnte denkt, dass die heutzutage vorhandenen, gewachsenen IT-Landschaften hierfür geeignet sind. Bei der Durchführung von neuen Dienstleistungen und Prozessen verursachen so genannte
Spaghetti-Verbindungen und schlechte Wartbarkeit der starren Systeme hohe
Entwicklungs- und Integrationskosten. Die Weiterentwicklung und Wartung der
komplexen, monolithischen Systeme wird also immer problematischer. Eine vollständige Systemablösung ist oft nicht möglich, denn Kosten und Risiko sind zu hoch. Der Ansatz der serviceorientierten Architektur (SOA) verspricht dieses Dilemma aufzulösen. Er ermöglicht die gewachsenen IT-Landschaften zu modernisieren und sie in neu wachsende Infrastrukturen zu integrieren. Ein einheitliches Konzept, allgemein akzeptierte Standards (z. B. XML) anstelle von proprietären Lösungen und eine Technologiebasis (z. B. Services) machen dies möglich [SPAT05, S. 1; SEID05; KUHR05, S. 1].
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