Ermittlung der Zinsuntergrenze


Seminararbeit, 2002

8 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die traditionellen Margenrechnungskonzepte beruhen auf einer Verknüpfung zwischen beiden Seiten der Zinsertragsbilanz. Man vergleicht Aktiv- und Passivgeschäfte miteinander, wobei die Passivseite als Mittelherkunft und die Aktivseite als Mittelverwendung interpretiert wird. Je nach Methode ordnet man den einzelnen Aktiva entweder die gesamte Passivseite (bzw. einzelnen Passiva die gesamte Aktivseite) zu (= Poolmethode) oder es werden mit einzelnen Aktivgeschäftsarten (bzw. Passivgeschäftsarten) jeweils konkrete Geschäftsarten auf der Gegenseite der Zinsertragsbilanz verknüpft (= Schichtenbilanz-Methode). Bei den traditionellen Verfahren werden also Teilzinsspannen ermittelt als Differenz zwischen dem Zinsertrag einzelner Aktivpositionen und dem durchschnittlichen Zinsaufwand einzelner oder aller Passivposten (bzw. zwischen dem Zinsaufwand einzelner Passivpositionen und dem durchschnittlichen Zinsertrag einzelner oder aller Aktivpositionen).

Details

Titel
Ermittlung der Zinsuntergrenze
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Geld- und Kapitalverkehr)
Note
1,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
8
Katalognummer
V5638
ISBN (eBook)
9783638134521
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ermittlung, Zinsuntergrenze
Arbeit zitieren
Mirja Schüler (Autor:in), 2002, Ermittlung der Zinsuntergrenze, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5638

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