Ziel und Anspruch dieser Arbeit ist es, die Strukturen, Strategien und Risiken von
Hedge Fonds dazustellen. Vorab werden die Grundlagen dargestellt und ein Einblick
in die Geschichte und die aktuelle Entwicklung gewährt.
Der Kern der Case Study liegt in der Darstellung der typischen Hedge Fond
Strategien. Des Weiteren werden die größten Risiken aufgezeigt und kurz erläutert.
Aufgrund der Vielfalt der Strategien ist diese Case Study keineswegs als vollständig
zu betrachten. Sie spiegelt vielmehr die typischen, in der einschlägigen Literatur
wiederkehrenden Taktiken wieder. Der letzte Teil der Case Study bietet ein Ausblick
auf die Hedge Fond Branche in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Aktuelle Situation
1.2 Ziel der Case Study
2 Charakteristik und Geschichte der Hedge Fonds
2.1 Grundlagen – Hedge Fonds
2.2 Geschichte der Hedge Fonds
2.3 Entwicklung und aktuelle Lage von Hedge Fonds
3 Hedge Fonds Strategien
3.1 Long/Short Equity
3.1.1 Equity Hedge
3.1.2 Equity Non Hedge
3.1.3 Short Selling
3.2 Event Driven
3.2.1 Merger Arbitrage
3.2.2 Distressed Securities
3.2.3 High Yield
3.2.4 Special Situations
3.2.5 Regulation D
3.3 Global Macro
3.3.1 Currencies
3.3.2 Emerging Markets
3.3.3 Market Timing
3.3.4 Commodities
3.4 Relative Value
3.4.1 Fixed Income Arbitrage
3.4.2 Convertible Bond Arbitrage
3.4.3 Sonstige Arbitragen
3.5 Managed Futures
4 Risiken der Hedge Fond Investition
4.1 Allgemeine Risiken
4.2 Spezielle Risiken
5 Schlussfolgerung und Ausblick
5.1 Resümee
5.2 Ausblick
Literaturverzeichnis
Internetverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Estimated Number of Global Hedge Funds
Abbildung 2 Estimated Global Hedge Fonds Assets Under Management
Abbildung 3 Klassifikation nach dem Investmentprozess
Abbildung 4 Anlagevolumen in Long/Short Equity Hedge Fonds
Abbildung 5 Long/Short Equity Aufteilung
Abbildung 6 Event Driven Aufteilung
Abbildung 7 Global Macro Aufteilung
Abbildung 8 Relative Value Aufteilung
Abbildung 9 Überschneidung von Markt-, Liquiditäts- und Kreditrisiken
Abbildung 10 Operationale Risiken bei Hedge Fonds
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Charakteristika von Hedge Fonds
Tabelle 2: Size of Hedge Fund Universe
Tabelle 3 Use of Leverage
1. Einleitung
1.1 Aktuelle Situation
Institutionellen wie privaten Investoren werden in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr Hedge Fond Produkte angeboten und das neue Investmentmodernisierungsgesetz bietet seit 2004 weitere Möglichkeiten Hedge Fonds sogar in Deutschland aufzulegen und zu vertreiben. Gegen diese Art der Anlageform bestehen immer noch viele Vorurteile, die wahrscheinlich über zu geringe Kenntnisse insbesondere im Strategiebereich liegen. Die Informationen, die die breite Öffentlichkeit von der Presse erfährt, sind meistens nicht sehr positiv. So sorgt der Einstieg von Hedge Fonds in deutschen Unternehmen immer wieder für negative Nachrichten. Im Sommer 2005 wurden die Hedge Fonds z.B. von Seiten der Politik als Heuschrecken betitelt, die nur abgrasen und weiterziehen. Solche Nachrichten fördern nicht gerade das Vertrauen der Privatanleger in die noch so junge Anlageform in Deutschland. Dennoch steigt das Interesse bei großen Investoren. Diese suchen nach Alternativen zu Anlagen in Aktien, Anleihen oder Festgeldern. Auch Privatanleger können in Deutschland seit 2004 in Hedge Fonds investieren. Dies erfolgt entweder über Zertifikate oder Funds of Funds (Dachfonds).
1.2 Ziel der Case Study
Ziel und Anspruch dieser Arbeit ist es, die Strukturen, Strategien und Risiken von Hedge Fonds dazustellen. Vorab werden die Grundlagen dargestellt und ein Einblick in die Geschichte und die aktuelle Entwicklung gewährt.
Der Kern der Case Study liegt in der Darstellung der typischen Hedge Fond Strategien. Des Weiteren werden die größten Risiken aufgezeigt und kurz erläutert. Aufgrund der Vielfalt der Strategien ist diese Case Study keineswegs als vollständig zu betrachten. Sie spiegelt vielmehr die typischen, in der einschlägigen Literatur wiederkehrenden Taktiken wieder. Der letzte Teil der Case Study bietet ein Ausblick auf die Hedge Fond Branche in Deutschland.
2. Charakteristik und Geschichte der Hedge Fonds
2.1 Grundlagen – Hedge Fonds
Der Begriff „Hedge Fonds“ stammt ursprünglich von Long/Short Equity Managern wie Alfred Winslow Jones. Unter „Hedge“ versteht man normalerweise eine Absicherung der Anlage gegen Risiken wie z.B. Wechselkursschwankungen, Veränderungen bei den Rohstoffpreisen oder einen Börseneinbruch. Eine solche Vorgehensweise wäre beispielsweise eine Absicherung durch den Kauf oder Verkauf von derivaten Finanzinstrumenten. Hedge Fonds investieren zwar in Derivate wie z.B. Optionen und Futures jedoch hat dies oft wenig mit dem Hedging in der Bedeutung von Absicherung zu tun.[1]
Hedge Fonds gehören zu der Gruppe der alternativen Investments und unterscheiden sich von traditionellen Produkten dadurch, dass die verwendeten Instrumente unter allen Umständen auf eine positive und risikoeffiziente Wertentwicklung setzen die unabhängig vom Marktumfeld ist.[2] Dies wird erreicht durch das Streben auf die Erwirtschaftung von absoluten Renditen die sich unabhängig von den Benchmarks der verschiedenen Indizes entwickeln. Traditionelle Fonds orientieren sich hingegen an Referenzwerten wie etwa dem Dax und verfolgen daher relative Renditen.[3] Das streben der Hedge Fond Manager wird auch „absolut return“ genannt. Um dieses Ziel zu erreichen werden die unterschiedlichsten Anlagestrategien und deren Anlageinstrumente eingesetzt. Dazu zählen alle Arten von Wertpapieren und Derivaten einschließlich Leerverkäufe und Fremdfinanzierung zur Erzielung von Hebelwirkung (Leverage).[4]
Unter einem Leerverkauf versteht man den Verkauf von geliehenen Wertpapieren auf dem offenen Markt, mit dem Ziel die Wertpapiere zu einem späteren Zeitpunkt zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen, um so durch den gesunkenen Preis zu profitieren. Der Gewinn ergibt sich aus dem Delta des neuen Einstiegspreises und dem Verkaufspreis aus dem Leerverkauf.[5] Die Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität durch Fremdfinanzierung wird als Leverage Effekt bezeichnet. Er basiert auf dem funktionalen Zusammenhang zwischen der Eigenkapitalrendite und dem Verschuldungsgrad. Aus dieser Beziehung folgt, dass die Eigenkapitalrendite mit steigender Verschuldung zunimmt, solange die Gesamtkapitalrendite größer ist als der Fremdkapitalzinssatz.[6]
Eine Besonderheit ist die erfolgsabhängige Kostenstruktur. Diese beträgt im Durchschnitt 17,2 % zzgl. einer durchschnittlichen Managementgebühr von 1,4 % pro Jahr.[7] Oft existiert dabei eine „High Watermark“ Klausel. In dieser Klausel ist festgelegt, dass die Performancegebühr erst wieder berechnet wird wenn der maximal vorliegende Gewinn erreicht ist. Dies verhindert, dass der Manager die Möglichkeit hat „Performance Gambling“ zu betreiben. Ansonsten könnte durch das Performance Gambling in einem Jahr ein Verlust ausgewiesen werden um dann im folgenden Jahr wieder am Gewinn zu verdienen. 93% der beobachteten Hedge Fonds verfügen über eine solche High Watermark Klausel.[8] Eine weitere Möglichkeit die Performancegebühr anhand des Erfolges anzusetzen ist die „Hurdle Rate“. Bei der Hurdle Rate wird die Gebühr erst nach dem erwirtschaften einer Mindestrendite berechnet. Diese wird allerdings nur bei 18% der Fonds eingesetzt.[9]
Hedge Fonds können wegen der geringen Reglementierung hohe Risiken eingehen. Diese relativieren sich allerdings, da die Hedge Fond Manager eigenes Kapital zu gleichen Konditionen in den Fond investieren und durchschnittlich 17,2% der Gewinne seiner Kunden einbehält. Das führt dazu, dass der Hedge Fond Manager seine Ziele besser mit denen der Kunden in Einklang bringt als bei traditionellen Investmentorganisationen.[10]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Charakteristika von Hedge Fonds[11]
2.2 Geschichte der Hedge Fonds
Im Jahre 1949 gründete Alfred Winslow Jones den ersten Hedge Fond. Da die Anlageform nicht den Richtlinien der traditionellen Anlagefonds entsprach, musste er eine andere Struktur für seine Hedge Fonds suchen. Er wählte die Limited Partnership als Unternehmensform. Sie ist vergleichbar mit der deutschen Kommanditgesellschaft. 1952 wandelte er diese Anlagegesellschaft in eine General Limited Partnershipt um. Diese Unternehmensform ist der GmbH & Co. KG ähnlich. Gleichzeitig verpflichtete er sich, eigenes Geld zu denselben Bedingungen wie seine Klienten in dem Fond anzulegen, um das Risiko mit seinen Investoren zu Teilen. Diese Tugend, die er auch von seinen Mitarbeitern verlangte, gehört heute noch zum guten Ton in der Hedge Fonds Branche.[12]
Den Traditionellen Investments wurden zwei grundsätzlich neue Elemente hinzugefügt. Diese setzten sich aus den Elementen Leverage (Fremdkapital) zur Erzielung von Hebelwirkung und Short Selling (Leerverkäufe) zusammen. Alfred Winslow Jones verfolgte das Ziel, nicht mehr so stark von Marktbewegungen abhängig zu sein um dadurch einen Teil des Marktrisikos zu verringern.[13] Dies versuchte er zu erreichen, indem er unterbewertete Aktien kaufte und eine Aktie derselben Branche leer verkaufte. Das erforderte allerdings sein Talent die richtigen Titel auszuwählen. Die Titel sollten so ausgewählt werden, dass die Long Positionen genauso schnell oder schneller an Wert gewinnt- und die Short Positionen schneller Fallen als der restliche Markt. In diesem Zusammenhang brachte er Leerverkäufe und Fremdkapital mit ein. Eine typische Allokation bestand z.B. aus brutto 150% und netto 70%. Gekauft wurden z.B. Aktien für 110 US$ mit einem Eigenkapital von 100 US$. Zusätzlich wurden Leerverkäufe von Aktien im Wert von 40 US$ getätigt. Die Bruttoanlage ergibt dann 150 US$ durch das addieren von Investitionen und Leerverkäufen. Die Nettoanlage betrug allerdings nur 70 US$. Zusammengesetzt wird die Nettoanlage durch die Investition minus Leerverkäufe.[14]
Alfred W. Jones war auch der Erste, der eine performanceabhängige Entlohnung einführte. Er verlangte von seinen Investoren ausschließlich eine Performancegebühr von 20% aller realisierten Gewinne. 1954 wurde der Single Strategy Hedge Fond aus Diversifikationsgründen in einen Multi Strategy Hedge Fond umgewandelt. Es wurden Manager eingestellt, die die unterschiedlichsten Strategien verfolgten und jeweils über das entsprechende Spezialwissen verfügten.[15] Den ersten Boom erlebte die neue Anlageform erst 1966 als im Fortune Magazin zu lesen war, dass Alfred W. Jones trotz der 20-prozentigen Performancegebühr im Zehnjahresvergleich die besten traditionellen Fonds um 87% geschlagen hatte. In den folgenden 2 Jahren wurden 140 Hedge Fonds gegründet.[16]
In den Zeiten der Bullenmärkte wurden die Portfolios nicht mehr gegen das Marktrisiko abgesichert. Das Hedging wurde eingestellt, da die Märkte Ende der Sechzigerjahre die Renditen durch Short Selling limitierten. Dadurch standen die Hedge Fonds 1973 und 1974 mit fremdfinanzierten Long Positions einem Bärenmarkt gegenüber. Während dieser Phase der Konsolidierung mussten ca. 30% der Fonds liquidiert werden.[17] Zwei große Manager überlebten die Turbolenzen und gingen als Gewinner aus der Krise heraus. George Soros der seinem Quantum Fund im Jahr 1969 gründete und Michael Steinhardt der 1968 Steinhardt Management gründete.[18] Insbesondere George Soros erlange 1992 eine besondere Aufmerksamkeit als er mit seinem Quantum Fond im September massiv britisches Pfund verkaufte und dessen Ausschluss aus dem Europäischen Währungssystem bewirkte.[19]
2.3 Entwicklung und aktuelle Lage von Hedge Fonds
Da eine eindeutige Identifikation aller existierender Hedge Fonds weltweit aufgrund der fehlenden einheitlichen Definition und den fehlenden Auflagen über eine Veröffentlichungspflicht nicht realisierbar ist, ist es nahezu unmöglich eine systematische Erfassung und Beobachtung durchzuführen um die heutige Hedge Fond Industrie zu charakterisieren. Es gibt zwar sehr viele Informationen über Hedge Fonds aber ein umfassender und weltweiter Marktüberblick fehlt. Aus diesem Grund gehen die Schätzungen hinsichtlich der Anzahl der weltweit existierenden Hedge Fonds und das verwaltete Vermögen weit auseinander.[20]
Eine Informationsquelle ist z.B. die Van Hedge Fund Advisors International Inc. mit Sitz in Nashville. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Analyse- und die Beratung von Hedge Fonds. In der folgenden Tabelle 2 wird exemplarisch dargestellt, wie stark die Anzahl der weltweit agierenden Fonds und deren zu verwaltendes Vermögen gestiegen sind. So hat sich das zu verwaltende Kapitalvermögen in dem Zeitraum von 1999 bis 2004 fast verdoppelt und die Anzahl der Fonds ist um über 40% gestiegen.[21]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 2: Size of Hedge Fund Universe[22]
In der Abbildung 1 & 2 werden die Jahre 1988 – 2008 visualisiert dargestellt. Dabei ist anzumerken, dass die Daten für die Jahre 2005 - 2008 Schätzwerte darstellen, die Van Hedge Fund Advisors International selbst ermittelt hat.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Estimated Number of Global Hedge Funds[23]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2 Estimated Global Hedge Fonds Assets Under Management[24]
In Tabelle 3 ist die von Hedge Fonds ausgenutzte Hebelwirkung zum Ende des Jahres 2003 dargestellt. Wie die Daten in diesem Kontext verdeutlichen, gibt es eine breite Streuung innerhalb der verschiedenen Anlagestrategien. Van Hedge Fund Advisors International verweist im Zusammenhang mit der Ermittlung der Hebelwirkung darauf, dass innerhalb der Hedge Fond Industrie ein Leverage-Ratio größer als 2:1 als hoch eingestuft wird. Kritisch ist in diesem Zusammenhang ebenfalls, dass sich die Daten –wie alle anderen Daten auch- lediglich auf freiwillige Angaben der Manager beziehen. Tatsächliche Angaben zur Ausnutzung von Leverage-Effekten sind somit nicht verfügbar.[25]
[...]
[1] Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Hedge_fond; 18.09.2005.
[2] Vgl. Weber, Thomas: Das Einmaleins der Hedge Funds; Frankfurt/Main 2004; S. 17.
[3] Vgl. http://hedgefonds.onvista.de/base_knowledge.html; 18.09.2005.
[4] Vgl. Weber, Thomas: Das Einmaleins der Hedge Funds; Frankfurt/Main 2004; S. 17.
[5] Vgl. Nicholas, Joseph G.: Marktneutrale Investments; Frankfurt/Main 2002; S. 24.
[6] Vgl. Perridon, Louis: Finanzwirtschaft der Unternehmung; München 2004; S. 498.
[7] Vgl. Tabelle 1.
[8] Vgl. Weber, Thomas: Das Einmaleins der Hedge Funds; Frankfurt/Main 2004; S. 181.
[9] Vgl. Dichtl, Hubert; Kleeberg, Jochen M.; Schlenger, Christian: Handbuch Hedge Funds;
Bad Soden 2005; S. 23.
[10] Vgl. Weber, Thomas: Das Einmaleins der Hedge Funds; Frankfurt/Main 2004; S. 18.
[11] Vgl. http://www.hedgefund.com/abouthfs/attributes/Characteristics/characteristics.htm;
20.09.2005.
[12] Vgl. Kaiser, Dieter G.: Hedgefonds; Wiesbaden 2004; S. 57.
[13] Vgl. Lähn, Marcel V.: Hedge Fonds, Banken und Finanzkrisen; Wiesbaden 2004; S. 270.
[14] Vgl. Weber, Thomas: Das Einmaleins der Hedge Funds; Frankfurt/Main 2004; S. 21.
[15] Vgl. Kaiser, Dieter G.: Hedgefonds; Wiesbaden 2004; S. 58.
[16] Vgl. Weber, Thomas: Das Einmaleins der Hedge Funds; Frankfurt/Main 2004; S. 21.
[17] Vgl. Kaiser, Dieter G.: Hedgefonds; Wiesbaden 2004; S. 60.
[18] Vgl. Weber, Thomas: Das Einmaleins der Hedge Funds; Frankfurt/Main 2004; S. 22.
[19] Vgl. Punk 3.3.1: Currencies.
[20] Vgl. Lähn, Marcel V.: Hedge Fonds, Banken und Finanzkrisen; Wiesbaden 2004; S. 274f.
[21] Vgl. Tabelle 2.
[22] Vgl. http://www.hedgefund.com/abouthfs/universe/universe.htm; 22.09.2005.
[23] Vgl. http://www.hedgefund.com/abouthfs/universe/universe.htm; 22.09.05.
[24] Vgl. http://www.hedgefund.com/abouthfs/universe/universe.htm; 22.09.05.
[25] Vgl. http://www.hedgefund.com/abouthfs/attributes/Leverage/leverage.htm; 22.09.2005.
- Arbeit zitieren
- Alexander Gerhard (Autor:in), 2005, Hedge Fonds - Hedge Funds, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55101
-
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