Die Arbeit behandelt die Ambivalenz der Helden des Nibelungenepos zu alkoholischen Getränken. Im Zentrum stehen die mittelalterlichen Getränke sowie die unterschiedlichen Rituale des gemeinsamen Trinkens.
Das Nibelungenlied gilt als das deutsche Heldenepos schlechthin. Es gilt als Anknüpfungspunkt für kulturelle Traditionen des Abendlandes. Eine dieser Traditionen ist der Konsum von alkoholischen Getränken, die im Mittelalter nicht als Genussmittel, sondern viel mehr als Nahrungsmittel Verwendung fanden. In der christlichen abendländischen Tradition gilt Wein als das Blut Jesu. Auch im Nibelungenlied spielt Wein eine zentrale Rolle.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Getränke im Mittelalter
2.1 Wein im Mittelalter
2.2. Der „aller beste" oder „vil guote" Wein im Nibelungenlied
3 Die Gastfreundschaft, Gastlichkeit und das Gastrecht
3.1 Bruch der Gastfreundschaft
4. Der Willkommenstrunk - Beispiele für gelungene und gescheiterte Begrüßungen
4.1 Gelingen eines Empfangs von Gästen
4.2 Scheitern des Empfangs von Gästen
5 Trinkgemeinschaften im Nibelungenlied
6. Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
Primärtext
Sekundärliteratur
Lexika
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