Die Zielgruppe einer Präsentation beeinflusst das Vortragsniveau, die Art der Ansprache sowie der Wahl der Formulierungen und der eingesetzten rhetorischen Mittel. Bei einer heterogenen Zusammensetzung des Publikums ist es schwerer, die qualitativen Erwartungen des Einzelnen zu erfüllen. Aufgrund der Heterogenität des heutigen Publikums gibt es demnach unterschiedliche Erwartungen, welche Themenschwerpunkte eine Präsentation mit dem Thema Selbst- und Zeitmanagement im Studium behandeln soll.
Das Publikum besteht aus 25 Erstsemester des Studiengangs Wirtschaftspsychologie. Die Mehrheit der Zuhörer ist berufstätig, knapp ein Drittel haben bereits eine Familie mit Kind und ein Fünftel der Zuhörer haben bereits ein Studium abgebrochen. Zusammen mit dem Absolventen des Chemiestudiums ergibt dies sechs Personen mit vorangegangenen Studienerfahrungen. Daraus ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen an die persönlichen Selbstmanagementkompetenzen. Diese gilt es in einem Portfolio an Selbst- und Zeitmanagementmethoden zu adressieren und zu verbessern.
Für Berufstätige könnten unterschiedliche Zeitmanagementtechniken relevant sein wie die das richtige Setzen von Prioritäten. Für Familienmütter bzw. -väter könnte die Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie in Form einer verbesserten Work-Life-Balance interessant sein. Die Studenten, die bereits ein Studium abgebrochen haben, stehen aufgrund der Misserfolge wahrscheinlich unter einem höheren Leistungsdruck bzw. unter einer größeren Versagensangst.
Vor allem bei dieser Zielgruppe steht die Verbesserung der internalen Kontrollüberzeugungen und der Selbstwirksamkeitserwartungen im Vordergrund. Alle Teilnehmenden erwarten eine in sich schlüssige, informative Veranstaltung, die einen hohen Praxisbezug aufweist, Motivation und Selbstvertrauen fördert und eine interessante Präsentation, die die vorgestellten Konzepte visualisiert. Des Weiteren erwarten sie, dass der Vortragende für weitere Fragen bereitsteht und dementsprechend vorbereitet ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Gedankliche Analyse des Publikums
2. Zielsetzung und Kernbotschaft
3. Konzeption der Präsentation
3.1 Wissenschaftliche Grundlagen: Selbstmanagementtechniken
3.2 Wissenschaftliche Grundlagen Zeitmanagementtechniken
3.3 Argumentationstechnik in Präsentation
3.4 Medieneinsatz und zeitliche Planung
3.5 Ablaufplan der Präsentation
4. Gestaltungsprinzip der Power Point Folien
5. Faktoren für eine gelungene Präsentation
6. Reflexion
Anhang
Literaturverzeichnis
1. Gedankliche Analyse des Publikums
Die Zielgruppe einer Präsentation beeinflusst das Vortragsniveau, die Art der Ansprache sowie der Wahl der Formulierungen und der eingesetzten rhetorischen Mittel. Bei einer heterogenen Zusammensetzung des Publikums ist es schwerer, die qualitativen Erwartungen des Einzelnen zu erfüllen (Renz, 2016, S. 18). Aufgrund der Heterogenität des heutigen Publikums gibt es demnach unterschiedliche Erwartungen, welche Themenschwerpunkte eine Präsentation mit dem Thema Selbst- und Zeitmanagement im Studium behandeln soll. Das Publikum besteht aus 25 Erstsemester des Studiengangs Wirtschaftspsychologie. Die Mehrheit der Zuhörer ist berufstätig, knapp ein Drittel haben bereits eine Familie mit Kind und ein Fünftel der Zuhörer haben bereits ein Studium abgebrochen. Zusammen mit dem Absolventen des Chemiestudiums ergibt dies sechs Personen mit vorangegangenen Studienerfahrungen. Daraus ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen an die persönlichen Selbstmanagementkompetenzen. Diese gilt es in einem Portfolio an Selbst- und Zeitmanagementmethoden zu adressieren und zu verbessern.
Für Berufstätige könnten unterschiedliche Zeitmanagementtechniken relevant sein wie die das richtige Setzen von Prioritäten. Für Familienmütter bzw. -väter könnte die Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie in Form einer verbesserten Work-Life Balance interessant sein. Die Studenten, die bereits ein Studium abgebrochen haben, stehen aufgrund der Misserfolge wahrscheinlich unter einem höheren Leistungsdruck bzw. unter einer größeren Versagensangst. Vor allem bei dieser Zielgruppe steht die Verbesserung der internalen Kontrollüberzeugungen und der Selbstwirksamkeitserwartungen im Vordergrund. Alle Teilnehmenden erwarten eine in sich schlüssige, informative Veranstaltung, die einen hohen Praxisbezug aufweist, Motivation und Selbstvertrauen fördert und eine interessante Präsentation, die die vorgestellten Konzepte visualisiert. Des Weiteren erwarten sie, dass der Vortragende für weitere Fragen bereitsteht und dementsprechend vorbereitet ist.
2. Zielsetzung und Kernbotschaft
Das Ziel der heutigen Präsentation ist es, die Mentalität der Zuhörenden in dem Maße zu verändern, dass sie eine andere Einstellung zu den eigenen Selbst- und Zeitmanagementkompetenzen bekommen. Die sich daraus ergebenden Kernbotschaften kann in folgenden 3 Punkten ausgedrückt werden:
1. Was dich motiviert, bestimmst nur du allein.
2. Den wichtigen Dingen widmest du zu wenig Zeit.
3. Ohne Selbstdisziplin geht es nicht.
3. Konzeption der Präsentation
3.1 Wissenschaftliche Grundlagen: Selbstmanagementtechniken
Techniken des Selbstmanagements umfassen Selbstverstärkung, Selbstbestrafung, Stimuluskontrolle, Selbstbeobachtung, Zielsetzung und die Problemidentifikation (vgl. König und Kleinmann 2014). Die inhaltliche Grundlage der Präsentation bildet ein Modell aus dem Forschungsgebiet der Zielhierarchien – die Zielpyramide nach Storch. Dieses Modell stellt unterschiedliche zielpsychologische Ansätze dar und fasst diese in 3 Ebenen zusammen.
Auf der Haltungsebene sind Ziele als abstrakte Konzeptualisierung von Ereignissen repräsentiert. Ein Haltungsziel beschreibt demnach eine generelle Einstellung, die ein Mensch gegenüber einem Thema hat (Storch, 2009, S. 192). Diese innere Einstellung beeinflusst zukünftige Handlungen, die ihren Ausdruck in sogenannten Motto-Zielen finden (Messerschmidt, 2019, S. 16). Selbstmanagement-Trainingsansätze wie das Zürcher Ressourcen Modell von Storch und Krause (2001) zielen darauf ab, diese Motto-Ziele zu verändern und demnach Einstellungsänderungen in einer Person zu bewirken (Storch, 2009, S. 192). Ein erfolgreiches Veränderungsvorhaben setzt voraus, dass dieses sowohl vom bewussten als auch vom unbewussten System akzeptiert und gewünscht wird (Messerschmidt, 2019, S. 16). In der PSI-Theorie von Kuhl (2001) werden diese Systeme als Intensions- und Extensionsgedächtnis bezeichnet. Dabei handelt es sich um Aktivierungsmuster im Gehirn, die Informationen unterschiedlich verarbeiten (Moskaliuk, 2015, S. 15).
Das Intensionsgedächtnis stellt hierbei das Gedächtnis für bewusste Absichten und rationales Denken dar. Seine Zuständigkeit liegt in der Affektregulation und spielt demnach eine wichtige Rolle bei der konsequenten Planung und Verfolgung von persönlichen Zielen (Storch, 2009, S. 189). Die Problemlösung erfolgt analytisch; einmal gefasste Intentionen werden trotz Schwierigkeiten aufrechterhalten (Moskaliuk, 2015, S. 15). Diese zielbildende und ergebnisorientierte Kraft ist nach Storch für den extrinsischen Aspekt von Motivation zuständig (Storch, 2009, S. 190). Das Extensionsgedächtnis berücksichtigt, aufgrund seiner starken Verbindung zum autonomen Nervensystem, alle Informationen, die im Unterbewusstsein gespeichert wurden und lässt sie in den Bewertungsprozess mit einfließen (Storch, 2009, S. 189). Sämtliche biographischen Erfahrungen sind darin in sogenannten somatischen Markern gespeichert. Diese sind affektive Einstellungen, die auf einem vereinfachten, dualen Bewertungssystem basieren (Krause und Storch 2010, S. 21 f.). Sie geben Auskunft darüber, ob ein Ziel im Einklang mit den persönlichen Erfahrungen und Werten stehen (Storch, 2009, S. 190). Im Trainingsansatz des Zürcher Ressourcen Modells wird mittels ressourcenhaltiger Bilder ein direkter Zugang zum Extensionsgedächtnis erreicht (Moskaliuk, 2015, S. 16). Diese Bilder erzeugen individuelle körperliche und emotionale Signale in der Person, die durch Beschreibung in das Bewusstsein gelangen (Messerschmidt, 2019, S. 10). Auf diesem Wege können unbewusste Motive und Bedürfnisse in ein bildhaftes und positiv formuliertes Motto-Ziel überführt werden, die das Extensionsgedächtnis dazu veranlasst, Wunschverhalten auszuführen. Sind Ziele demnach kongruent zum eigenen Erfahrungs- und Wertesystems entsteht so eine hohe Selbstverpflichtung zum aufgestellten Ziel (Messerschmidt, 2019, S. 16).
Auf der Ergebnisebene stehen Ziele, die konkretisieren, was man genau erreichen möchte. Hohe und spezifische Ziele erhöhen die Leistung merklich, vorausgesetzt es handelt sich um einfach strukturierte, Aufgaben, die ein spezielles Ergebnis am Ende haben (Storch, 2009, S. 185). Nach der Zieltheorie von Locke und Latham werden diese als sogenannte SMART-Ziele bezeichnet. Das Akronym steht für die Merkmale, die ein motivierendes Ziel ausmachen (Storch, 2009, S. 186):
- S Das Ziel muss spezifisch, also eindeutig formuliert sein
- M (Zwischen-) Ergebnisse müssen messbar sein
- A Das Ziel muss für die Person attraktiv, also erstrebenswert sein
- R Das Ziel muss möglich und realisierbar sein
- T Es muss einen festen Termin daraus abzuleiten sein
Eine positive Formulierung des Zielzustandes begünstigt selbstregulatorische Kräfte und bewirkt so die Aufrechterhaltung des Zielverhaltens (Moskaliuk, 2015, S. 14).
Auf der Verhaltensebene werden alle Verhaltensweisen gesteuert, die ein bestimmtes Haltungs- oder Ergebnisziel umsetzen. Verhaltensstrategien werden als Wenn-Dann-Pläne bezeichnet und dienen der Selbstregulation (Storch, 2009, S. 193). Mithilfe der Verknüpfung antizipierter, situativer Stimuli mit zielgerichteten Verhaltensweisen, werden diese in spezifischen Situationen automatisch ausgelöst (Fraude-Koivisto & Gollwitzer, 2009, S. 208). Die theoretische Grundlage für die Aufstellung von Wenn-Dann-Plänen ist das Rubikon-Modell. Dieses motivationspsychologische Modell integriert die Wahl („goal setting“) und Realisierung von Zielen („goal striving“) in ein gemeinsames Rahmenmodell (Fraude-Koivisto & Gollwitzer, 2009, S. 208). Der Prozess ist in vier Phasen unterteilt, wobei Wenn-Dann-Pläne vor allem in der präaktionalen (2) und aktionalen Phase (3) zur Anwendung kommen. In ersterer werden Handlungsziele definiert, Strategien geplant, Schwierigkeiten antizipiert und Selbstverpflichtung generiert, um Kräfte für die Überwindung potentieller Widerstände zu mobilisieren. Letztere Phase zeichnet sich durch die Anwendung der Wenn-Dann-Pläne in konkretes Handeln.
Dabei steigt die Beharrlichkeit, die Ausdauer, die Anstrengungsbereitschaft sowie die Wahrscheinlichkeit einer Wiederaufnahme der Verhaltensänderung nach Unterbrechungen (Leitz, 2015, S. 145). Die automatische Handlungsinitiierung ist vergleichbar mit der Automatisierung von Verhalten bei Gewohnheitshandlungen, wobei der Aufbau von Gewohnheiten jedoch eine konsistente Wiederholung über einen längeren Zeitraum voraussetzt, bis das Verhalten verinnerlicht wurde. Bei der Aufstellung von Wenn-Dann-Plänen ist da hingegen nur ein einziger Willensakt notwendig (Fraude-Koivisto & Gollwitzer, 2009, S. 213).
3.2 Wissenschaftliche Grundlagen Zeitmanagementtechniken
Von effektivem Zeitmanagement wird gesprochen, wenn anstehende Termine und Aufgaben möglichst optimal geplant, koordiniert und umgesetzt werden (Böttger, Braun, Weilandt, 2018, S. 23). Prioritätensetzung ist hierbei eine wichtige Zeitmanagementkompetenz. Nach der Eisenhower-Methode (siehe Anhang 2) werden Aufgaben anhand der Wichtigkeit und der Dringlichkeit eingeteilt. Eine Aufgabe gilt als wichtig, wenn sie der Erreichung von Zielen dienlich ist. Eine Aufgabe ist dringend, wenn sie nach einem bestimmten Zeitpunkt ihre Sinn verliert und Konsequenzen zur Folge hat (Balzereit & Braun, 2018, S. 61).
Aus der Gegenüberstellung der beiden Parameter ergeben sich 4 Cluster, nach denen man anstehende Aufgaben einteilt (Böttger, Braun, Weilandt, 2018, S. 27):
- A-Aufgaben, welche eine besonders hohe Wichtigkeit sowie eine besonders hohe Dringlichkeit aufweisen und demnach selbst erledigt werden sollten.
- B-Aufgaben, welche äußerst wichtig sind aber nicht sofort oder durch andere erledigt werden können.
- C-Aufgaben, welche besonders dringlich, jedoch nicht besonders wichtig für die eigene Person ist. Hier ist eine Einschätzung vorzunehmen, ob die Aufgabe selbstständig erledigt oder delegiert werden sollte.
- Trifft weder das Wichtigkeits- noch das Dringlichkeitskriterium zu, so sollte die Aufgabe in den gedanklichen Papierkorb geworfen werden.
Eine abgewandelte Version der Eisenhower Methode stellt die Zeitmanagement-Matrix nach Covey dar (siehe Anhang 3). In seinem Buch „Die sieben Wege zur Effektivität (1989) stellt das Thema Zeitmanagement einer dieser Wege dar. Auch hier werden Aufgaben in 4 Cluster unterteilt (Krunic, 2005, S. 5):
- Quadrant 1 (wichtig/dringend): Krisen, Probleme, Projekte mit nahendem Abgabedatum
- Quadrant 2 (wichtig/nicht dringend): Vorbeugung, Training Beziehungsarbeit, Planung, Erholung
- Quadrant 3 (nicht wichtig/dringend): Unterbrechungen, Post, Anrufe, Konferenzen
- Quadrant 4 (nicht wichtig/nicht dringend): Triviales, Post, Anrufe, angenehme Tätigkeiten
Gerade Tätigkeiten, die im Quadrant 2 liegen, tragen wesentlich zu einer effektiven Zielverfolgung bei. Zwischenmenschliche Beziehungen, Gesundheitsvorsorge, Training, Selbstentfaltung und Planung sind nach Covey der Kern effektiven Selbst- und Zeitmanagements. Fehlende Disziplin ist der Grund, warum Menschen so wenig Zeit in den 2. Quadranten investieren. Zeit dafür kann man sich nur aus Quadrant 3 und 4 holen. Wichtige und dringende Tätigkeiten aus Quadrant 1 werden dadurch automatisch reduziert (Krunic, 2005, S. 5).
3.3 Argumentationstechnik in Präsentation
Bei der Anzahl der zu vermittelnden Themenschwerpunkte wird sich an der Empfehlung von Miller (1956) orientiert. Dieser fand heraus, dass die Kapazitätsgrenze des Arbeitsgedächtnis 7 plus/minus 2 beträgt (Renz, 2016, S. 71). Die heutige Präsentation besitzt insgesamt 7 zentrale Punkte.
Anhand der Orientierung an der Zielpyramide nach Storch und der daran anschließenden Vorstellung der jeweiligen Coaching-Methode soll dem Zuhörenden vermittelt werden, wie dieser seine Motivationsfähigkeits- und Selbstmanagementkompetenzen anhand von zielpsychologischen Ansätzen beeinflussen kann. Nach Moskaliuk erhöht sich die Wirksamkeit eines (Selbst-) Coachings, wenn ein Ziel auf allen drei Ebenen mit unterschiedlichen Methoden gearbeitet wird, da ein Ziel gleichzeitig auf unterschiedlichen Ebenen repräsentiert sein kann (Moskaliuk, 2015, S. 20). Die Vorstellung der einzelnen Ebenen und der dazugehörigen Selbstmanagementtechnik ist nach Mintos Pyramidenprinzip als logische Gruppe zu betrachten. Die Argumentation innerhalb der Untergruppe erfolgt in Form einer logischen Kette, die zum Ziel hat, den Zuhörenden von der Wirksamkeit der Techniken zu überzeugen (Minto, 2008, S. 5-11). Dabei wird sich an der Argumentationstechnik von Landau „Vom Problem zur Lösung“ orientiert (Landau 2002, S. 34). Am Anfang jedes Abschnittes, wird ein Problem adressiert, um den Zuhörenden abzuholen. Durch die Vorstellung der theoretischen Grundlagen werden Lösungsmöglichkeiten angeboten, indem der Zuhörende den gesamten Prozess versteht. Dabei weist die Anordnung der Kernaussagen eine klare, logische und verständliche Struktur auf, damit Informationen systematisch aufgenommen und eingeordnet werden können (Renz, 2016, S. 47). Auf den Selbstmanagementtechniken bauen die Zeitmanagementtechniken auf und beenden die Präsentation unter einem praktischen Gesichtspunkt.
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- Lisa Mertens (Author), 2019, Selbst- und Zeitmanagement im Studium. Möglichkeiten und Grenzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/542715
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