Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit den Themen Tod und Sterben unter besonderer Berücksichtigung der „Sterbephasen“ nach Elisabeth Kübler-Ross. Zum Einstieg dient ein kurzer Lebenslauf der Ärztin und Thanatologin sowie eine Darstellung ihrer Beziehung zur Sterbeforschung und ihrer Vorstellung vom Tod. Anschließend wird verdeutlicht, warum noch, oder gerade heute, trotz aller medizinischer Fortschritte, die Angst vor Tod und Sterben ungebrochen ist.
Den Hauptteil dieser Hausarbeit bildet die Beschreibung der „Sterbephasen“ nach Elisabeth Kübler-Ross, welche durch „Verhaltensregeln“ und einzelne Beispiele Betroffener ergänzt wird. Im abschließenden Fazit und Ausblick werden die Hauptaussagen der Hausarbeit zusammengefasst und gezeigt, dass die Sterbeforschung ein sehr wichtiges Gebiet ist, welches, auch noch heute, auf großes Interesse stößt. Den äußeren Rahmen dieser Arbeit bildet, wie üblich, das Literaturverzeichnis. Darüber hinaus habe ich im Anhang noch ein paar Informationsmaterialien hinzugefügt, die ich für sehr interessant halte.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Elisabeth Kübler-Ross
- Kurzer Lebenslauf
- Elisabeth Kübler-Ross und die Sterbeforschung
- Wie kam sie zu dem Beruf der Sterbeforscherin?
- Ihre Vorstellung vom Tod
- Die Angst vor dem Tod
- Die „Sterbephasen“
- Die erste Phase: „Nichtwahrhabenwollen und Isolierung“
- Beschreibung der Phase
- Wie sollte man sich dem Sterbenden gegenüber verhalten?
- Die zweite Phase: „Zorn“
- Beschreibung der Phase
- Wie sollte man sich dem Sterbenden gegenüber verhalten?
- Die dritte Phase: „Verhandeln“
- Beschreibung der Phase
- Beispiel
- Wie sollte man sich dem Sterbenden gegenüber verhalten?
- Die vierte Phase: „Depression“
- Beschreibung der Phase
- Beispiel
- Wie sollte man sich dem Sterbenden gegenüber verhalten?
- Die fünfte Phase: „Zustimmung“
- Beschreibung der Phase
- Wie sollte man sich dem Sterbenden gegenüber verhalten?
- Die erste Phase: „Nichtwahrhabenwollen und Isolierung“
- Fazit Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit den Themen Tod und Sterben unter besonderer Berücksichtigung der „Sterbephasen“ nach Elisabeth Kübler-Ross. Ziel ist es, die verschiedenen Phasen des Sterbens nach Kübler-Ross zu beschreiben und die damit verbundenen emotionalen Prozesse zu erläutern. Die Hausarbeit beschäftigt sich außerdem mit der Frage, wie man Menschen in ihren Sterbephasen begleiten kann.
- Die „Sterbephasen“ nach Elisabeth Kübler-Ross
- Die Bedeutung der emotionalen Begleitung von Sterbenden
- Die Angst vor dem Tod
- Der Umgang mit dem Tod in der modernen Gesellschaft
- Die Rolle der Thanatologie in der Sterbebegleitung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Tod und Sterben ein und stellt Elisabeth Kübler-Ross sowie ihre Forschung zur Sterbebegleitung vor. Kapitel 2 widmet sich ihrem Lebenslauf sowie ihrer Rolle in der Sterbeforschung. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Angst vor dem Tod und ihrer Bedeutung in der modernen Gesellschaft. Die Kapitel 4.1 bis 4.5 stellen die einzelnen Phasen des Sterbens nach Kübler-Ross vor, beschreiben ihre jeweiligen Charakteristika und geben Hinweise zum angemessenen Umgang mit Sterbenden. Die Hausarbeit endet mit einem Fazit und einem Ausblick, der die Relevanz der Sterbeforschung und die Bedeutung der emotionalen Begleitung von Sterbenden betont.
Schlüsselwörter
Sterben, Tod, Elisabeth Kübler-Ross, „Sterbephasen“, Trauer, Angst, Sterbebegleitung, Thanatologie, emotionale Begleitung, Lebensende.
- Quote paper
- Susanne Hoff (Author), 2004, Die Sterbephasen nach Elisabeth Kübler-Ross. Ihr Beitrag zur Sterbeforschung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54217