Zwischen 1900 und 1924 fanden 8 mal Olympische Spiele statt. Davon 7 mal Sommer- und 1 mal Winterspiele. Es gab viele Probleme, Kontroversen und Zwischenfälle, weshalb die Olympische Bewegung schon kurz vor dem Aus stand. Coubertin hielt jedoch an seiner Idee fest und so überdauerten die Olympischen Spiele auch diese schweren Anfangsjahre. Coubertin hatte dabei mit vielen Problemen und Kritikern zu kämpfen. Er opferte für diese Spiele und die Olympische Idee fast sein gesamtes Vermögen um sie am Leben zu erhalten. Die Olympischen Spiele haben sich in den 24 Jahren grundlegend verändert. Für aber auch gegen den Willen von Coubertin. Zahlreiche Sportarten wurden in das Olympische Programm aufgenommen, der Frauensport hielt Einzug und die Zahl der Teilnehmenden Länder und Athleten stieg stetig an.
Diese Arbeit beleuchtet die Entwicklung der noch jungen Olympischen Bewegung der Moderne vor dem Hintergrund ihres Schöpfers Baron Pierre de Coubertin.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1900 - Paris
- Vorgeschichte
- Verlauf
- Fazit
- 1904 St. Louis
- Vorgeschichte
- Verlauf
- Fazit
- 1906 Athen
- Vorgeschichte
- Verlauf
- Fazit
- 1908 London
- Vorgeschichte
- Verlauf
- Fazit
- 1912 - Stockholm
- Vorgeschichte
- Verlauf
- Fazit
- 1916 Berlin
- Vorgeschichte
- Verlauf
- Fazit
- 1920 Antwerpen
- Vorgeschichte
- Verlauf
- Fazit
- 1924 - Paris
- Vorgeschichte
- Verlauf
- Fazit
- 1924 - I. Olympische Winterspiele Chamonix
- Vorgeschichte
- Verlauf
- Fazit
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht die Olympischen Spiele zwischen 1900 und 1924 und beleuchtet die Rolle des Gründers der Olympischen Spiele, Pierre de Coubertin, in dieser Phase. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Entwicklung der Olympischen Spiele in den ersten 24 Jahren ihrer Wiederbelebung und den damit verbundenen Herausforderungen, Kontroversen und Veränderungen.
- Die Rolle Coubertins bei der Gestaltung der Olympischen Spiele
- Die Herausforderungen und Schwierigkeiten der frühen Jahre der Olympischen Bewegung
- Die Entwicklung des Sportprogramms und die Integration neuer Sportarten
- Die steigende Bedeutung des Frauensport
- Die politische und gesellschaftliche Bedeutung der Olympischen Spiele
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Olympischen Spiele im Kontext ihrer Zeit und den Einfluss Coubertins auf ihre Entwicklung einordnet. Anschließend wird die Geschichte der einzelnen Olympischen Spiele von 1900 bis 1924 chronologisch betrachtet, wobei die Vorgeschichte, der Verlauf und ein Fazit für jedes Jahr behandelt werden.
- Das Kapitel über die Spiele von 1900 in Paris analysiert die Kontroversen um die Ausrichtung im Rahmen der Weltausstellung und den Einfluss dieser Entscheidung auf Coubertins Vision.
- Das Kapitel über die Spiele von 1904 in St. Louis beleuchtet die Herausforderungen der Organisation in einer neuen Welt und den Aufstieg der Vereinigten Staaten als Sportnation.
- Die Kapitel über die Spiele von 1906 in Athen, 1908 in London, 1912 in Stockholm, 1920 in Antwerpen und 1924 in Paris setzen die chronologische Betrachtung fort, wobei die jeweiligen Herausforderungen und Entwicklungen der Olympischen Bewegung im Fokus stehen.
- Das Kapitel über die ersten Olympischen Winterspiele 1924 in Chamonix befasst sich mit der Einbindung des Wintersports in die olympische Bewegung.
Schlüsselwörter
Pierre de Coubertin, Olympische Spiele, Olympiade, Olympische Bewegung, Sportgeschichte, Sportpolitik, Frauensport, Weltausstellung, Internationale Beziehungen.
- Citar trabajo
- Christian Hackel (Autor), 2002, Coubertin und die Olympischen Spiele 1900-1924, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5416