Muster Cosmetics Industries entwickelt, produziert, und vertreibt innovative Produkte zur Gesichts- und Hautpflege. Seit Jahren setzt Muster Cosmetics auf Neuentwicklungen der hauseigenen F&E Abteilung. Das Unternehmen hat sich ursprünglich gegen die Gründung von Allianzen und JV für die Bereiche F&E und Vertrieb ausgesprochen, wobei die Unternehmensleitung diese Haltung derzeit überdenkt. In den letzten beiden Quartalen hat das Unternehmen mehrere Flops auf den Markt gebracht und eine kürzlich abgeschlossene Umfrage zum Thema Kundenloyalität hat ergeben, dass viele bestehende Kunden zumindest teilweise zu Konkurrenzprodukten wechseln. Das Unternehmen arbeitet seit jeher nach dem Prinzip des Technology Push und erste Stimmen werden intern laut, dass mehr Augenmerk auf die Bedürfnisse der Kunden zu richten sind.
Auf Basis der geschilderten Ausgangssituation sollen nun im Zuge der vorliegenden Arbeit drei Fragestellungen bearbeitet und beantwortet werden.
Die Innovationsfähigkeit des Unternehmens wird entscheidend davon beeinflusst, wie effizient und effektiv sie ihre spezifischen Vorteile bewusst einsetzen und wie gut sie damit ihre vorhandenen Nachteile kompensieren können.
Von dieser grundlegenden Feststellung leiten sich folgende Fragestellungen ab:
• Wie soll das Unternehmen auf die Flops reagieren?
• Welche Vor- und Nachteile können sich für das Unternehmen bei einem Wechsel von einem Push- zu einem Pull System ergeben? Ist dieser Wechsel zu befürworten?
• Ist es sinnvoll Allianzen in den Bereichen F&E, sowie Vertrieb (Ausland) einzugehen? Wenn ja, welche Firmen wären ideale Allianzpartner?
Da das Gebiet des methodischen Innovationsmanagements sehr umfangreich und äußerst vielschichtig ist, und in den letzten Jahren zudem eine große Anzahl an verschiedensten Publikationen zu diesem Themenbereich veröffentlicht worden ist, sollen in Kapitel zwei Definitionen und Begriffsabgrenzungen, einleitend die wichtigsten begrifflichen Grundlagen festgelegt und somit der zu behandelnde Kontext klar umrissen und abgegrenzt werden.
Kapitel drei bis fünf soll die gestellten Fragen beantworten. Vervollständigt wird die Arbeit durch eine kurze Zusammenfassung, sowie einer abschließenden Darstellung der Ergebnisse.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Ausgangssituation
1.2. Zielsetzung der Arbeit
1.3. Aufbau und Gliederung
2. Innovation, Begriffsabgrenzungen
2.1. Innovation - Invention
2.2. Innovationsfähigkeit
2.3. Innovationsmanagement
2.4. Innovationsprozesse
2.4.1. Das Technologie-Push System
2.4.2. Das Technologie-Pull System
2.5. Voraussetzungen, Einflussfaktoren- und Prozessmodelle für Innovationsleistung
2.6. Forschung und Entwicklung (F&E)
2.7. Strategische Allianzen
2.8. Joint Venture
3. Wie soll das Unternehmen auf die Flops reagieren?
4. Welche Vor- und Nachteile können sich für das Unternehmen bei einem Wechsel von einem Push- zu einem Pull System ergeben? Ist dieses System zu befürworten?
4.1. Das Push-Strategie: Über den Händler zu der Kunde
4.2. Die Pull-Strategie: Direkte Ansprache der Endkunden
4.3. Warum ist Pull besser als Push
4.4. Ist der Wechsel von Push zu Pull System zu befürworten?
5. Ist es sinnvoll Allianzen in der Bereichen Forschung & Entwicklung, sowie Vertrieb (Ausland) einzugehen? Wenn ja, welche Firmen wären ideale Allianzpartner?
5.1. Vorteile einer Strategische Allianz
5.2. Nachteile einer Strategische Allianz
6. Zusammenfassung
7. Literaturverzeichnis
8. Abbildungsverzeichnis
9. Abkürzungsverzeichnis
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