Diese Einsendearbeit aus dem Modul wissenschaftliches Arbeiten umfasst die Themen: Operationalisierung und Konzeption eines Fragebogens, schriftliche Befragung und Online-Befragung, einen Chi-Quadrat-Test und enthält ein Literaturverzeichnis.
Weiterhin werden folgende Inhalte behandelt: Vor- und Nachteile der schriftlichen Befragung; höhere Rücklauf- und Teilnahmequote; Fragebogenkonzeption; Einsatzgebiet Chi-Quadrat-Tests; Beispielberechnung in SPSS sowie Fazit Einsatz des Chi-2-Tests.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1. A1
1.1. Fragebogenkonzeption
1.2. Operationalisierung ,Interne Kommunikation'
1.3. StichprobeundDurchführung
2. A2 - Online und schriftliche Befragung
2.1. Vor- und Nachteile
2.2. Höhere Rücklauf- und Teilnahmequote
3. A3
3.1. Statistischen Grundlagen
3.2. Einsatzgebiet Chi-Quadrat-Tests
3.3. Beispielberechnung in SPSS
3.4. Fazit Einsatz des Chi-2-Tests
Anlage: Fragebogen (A1)
Literaturverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 1 - Vor- und Nachteile schriftlicher Befragung, Quelle: eigene Darstellung
Abbildung 2 - Vor- und Nachteile von Online-Befragung, Quelle: eigene Darstellung
Abbildung 3 - Durchführung des Hypothesentests, Quelle: eigene Darstellung
Abbildung 4 - Formel Chi-Quadrat-Test, Quelle: Schäfer (2011), S
Abbildung 5 - Ausgangssituation: Tabelle in SPSS - Datenansicht, Quelle: eigene Darstellung
Abbildung 6 - Häufigkeitstabelle der Variablen Geschlecht und Berufsfeld in SPSS, Quelle: eigene Darstellung
Abbildung 7 - Kreuztabelle in SPSS, Quelle: eigene Darstellung
Abbildung 8 - Chi-Quadrat-Tests in SPSS, Quelle: eigene Darstellung
Tabelle 1 - Operationalisierung interne Kommunikation, Quelle: eigene Darstellung
1. A1
1.1. Fragebogenkonzeption
In diesem Abschnitt soll eine theoretische Grundlage zur Konzeption eines Fragebogens mit quantitativen Design geschaffen werden, um mit Hilfe dieses Wissens im Anschluss die Operationalisierung und Formulierung der Fragen durchführen zu können. Der fertig entwickelte Fragebogen kann im Anhang 1 nachgelesen werden.
Fragebogen-Fragen können nach ihrem Inhalt und ihrer Form unterschieden werden. Der Frageninhalt kann nach Einstellungen oder Meinungen, nach Überzeugungen oder Wertorientierungen, nach Wissen und Verhalten oder nach Merkmalen der Befragungsperson differenziert werden. Wichtiger ist jedoch die Form. Zur Formulierung von Fragebogen-Fragen, sollten die drei verschiedenen Fragetypen bzw. Frageformen geschlossene, halboffene und offene Frage bekannt sein. Geschlossene Fragen haben nur eine begrenzte Anzahl an Antwortmöglichkeiten bzw. -kategorien und definieren im Voraus die Anzahl der möglichen Ankreuzungen. Hierfür werden Kästchen für die Kreuze vorgegeben. Bei der Anzahl der zulässigen Antworten wird zwischen Einfachnennung und Mehrfachnennungen unterschieden. Ein Beispiel für eine Einfachnennung wäre die Frage ,wie stark interessieren Sie sich für Politik?‘ mit den Antwortmöglichkeiten ,sehr stark, stark, mittel, wenig oder überhaupt nicht‘. Ein Beispiel für eine Mehrfachnennung wäre die Frage ,Welche der folgenden Geräte befindet sich in Ihrem Haushalt?‘ mit den Antwortmöglichkeiten ,Waschmaschine, Spülmaschine, Küchenmaschine, Kaffeemaschine, Staubsauger und Bügeleisen‘. Ob eine Einfach- oder Mehrfachnennung vorliegt, darauf sollte die Befragungsperson schriftlich hingewiesen und durch unterschiedliche grafische Gestaltung zusätzlich drauf aufmerksam gemacht werden2. Sie können statistisch leicht ausgewertet werden, beinhalten aber die Gefahr, dass wichtige Informationen unter Umständen fehlen bzw. durch die befragte Person nicht benannt werden können. Zufallsantworten oder bewusste Falschbeantwortungen sind ebenfalls bei diesem Antwortformat nicht leicht zu erkennen3. Zudem tendieren die Befragten dazu, gleich die erste Antwortmöglichkeit anzukreuzen, oder die letzte, wenn die erste bereits wieder vergessen wurde4. Bei Skalen, die in einer Reihe liegen, wird tendenziell eher die links liegende Kategorie5 und bei Ja-Nein-Antwortformaten im Zweifelsfall eher ,Ja‘ angekreuzt6. Im Gegensatz zu geschlossenen Fragen haben offene Fragen keine Antwortmöglichkeiten. Ein Beispiel für eine offene Frage wäre z.B. ,Welche berufliche Tätigkeit üben Sie aktuell aus? Bitte beschreiben Sie Ihre Tätigkeiten genau. ‘.Linien im Anschluss an die Frage signalisieren, im Gegensatz zu den Kästchen bei geschlossenen Fragen, direkt, dass die Befragungsperson die Antworten selbst hinschreiben soll. Hier antwortet der Befragt in seinen eigenen Worten7 weshalb meistens eine höhere kognitive Eigenleistung des Befragten erfordert wird.Der Vorteil ist, dass durch die Freiheit des Inhalts und der Wortwahl der Antwort auch Aspekte berücksichtigt werden können, an welche bei der Konstruktion des Fragebogens noch nicht gedacht wurde und es wird vermieden den Befragten in seiner Antwort zu beeinflussen. Um diesen Vorteil zu nutzen, wird in dem in dieser Arbeit konzipierten Fragebogen am Schluss jeder der drei Kategorien eine offene Frage gestellt. Allerdings hängt die Qualität der Antworten und der späteren Ergebnisse deutlicher als bei geschlossenen Fragen von der Verbalisierungsfähigkeit und - bereitschaft der befragten Person ab. Der offene Fragentyp sollte genutzt werden, wenn eine Informationsgewinnung über einen Inhaltsbereich erfolgen soll, dessen ,Antworthorizont‘ noch weitgehend unbekannt ist8. Halboffene Fragen sind oft das Ergebnis von Entscheidungsschwierigkeiten des Fragebogenentwicklers, kommen allerdings in der Praxis häufig vor. Typischerweise wird eine geschlossene Frage um ein weiteres Freitextfeld ergänzt (z.B. ,sonstiges‘). Die Frage ist geschlossen, wenn sich der Befragte in eine der vorgegebenen Antwortmöglichkeiten einordnen kann oder will. Ansonsten wird sie zu einer offenen Frage. Dieser Fragentyp wird dann genutzt, wenn alle möglichen Antworten auf Fragen zwar gut abschätzbar sind, aber nicht mit Sicherheit abschließend definiert werden können9. Da das Management in diesem Beispiel die aktuelle interne Kommunikation verbessern aber auch um neue Möglichkeiten erweitern möchte, ist es sinnig auch Luft für neue, abweichende Vorschläge zu lassen. Daher wird in diesem Fragebogen hauptsächlich auf den halboffenen Fragentyp zurückgegriffen. In Bezug auf die demografischen Fragen werden allerdings ausschließlich geschlossene Fragen genutzt. Die Verwendung von integrierten Feedback-Frage innerhalb des Fragebogens ist für die Erhebung von Zufriedenheiten im ganzen Unternehmen geeignet10.
In Bezug auf die Formulierung von Fragen formulierte Porst bereits in 2000 die ,10 Gebote der Frageformulierung', die nun abgebildet werden sollen, um sie später bei der Fragenformulierung berücksichtigen zu können11:
1. Du sollst einfache, unzweideutige Begriffe verwenden, die von allen Befragten in gleicher Weise verstanden werden!
2. Du sollst lange und komplexe Fragen vermeiden!
3. Du sollst hypothetische Fragen vermeiden!
4. Du sollst doppelte Stimuli und Verneinungen vermeiden!
5. Du sollst Unterstellungen und suggestive Fragen vermeiden!
6. Du sollst Fragen vermeiden, die auf Informationen abzielen, über die viele Befragte mutmaßlich nicht verfügen!
7. Du sollst Fragen mit eindeutigen zeitlichen Bezug verwenden!
8. Du sollst Antwortkategorien verwenden, die erschöpfend und disjunkt (überschneidungsfrei) sind!
9. Du sollst sicherstellen, dass der Kontext einer Frage sich nicht (unkontrolliert) auf deren Beantwortung auswirkt!
10. Du sollst unklare Begriffe definieren!
Fragen werden im Grunde durch Messen beantwortet. Unter Messen wird eine regelhafte und kodifizierte Zuordnung von Symbolen oder Ziffern zu Aspekten oder Ausprägungen von Variablen verstanden12. Eine Variable beschreibt ein Merkmal bzw. Eigenschaft von Merkmalsträgern wie Personen, Gegenständen und Organisationen. Variablen sind z.B. Geschlecht, Alter, Einstellung, Gewicht, Umsatz. Sie haben verschiedene Ausprägungen und können unterschiedliche Skalenniveaus besitzen13. Das Bezugssystem zum Messen wird als Skala bezeichnet. Skalen können unterschiedliche Skalenniveaus haben14. Es werden die Nominal-Skala, die Ordinal-Skala und die quantitativen Skalen die IntervallSkala und die Ratio-Skala unterschieden. Zusammengefasst unterscheidet die Nominal-Skala Messwerte in gleich und ungleich, die Ordinal-Skala in größere und kleinere Messwerte, die Intervall-Skala in Abständen zwischen den Messwerten und die Ratio-Skala zwischen Messverhältnissen15. Bei einer Nominal-Skala werden unterschiedliche Ausprägungen mit gegenseitiger Ausschließlichkeit einer Variable, wie z.B. ,Geschlecht‘, Ziffern oder Symbolen zugeordnet. Das heißt, entweder das eine oder das andere trifft zu. Die Antwort wäre hier entweder männlich, weiblich oder divers. Bei einer Ordinal-Skala stehen, im Gegensatz zur Nominal-Skala, die Ausprägungen der Variable in einer relationalen Beziehung zu einander. Die Merkmalausprägungen unterliegen einer Rangordnung. Ein Beispiel hierfür wäre die Frage ,wie viel Wert legen Sie auf die morgendliche Zahnpflege?' mit den Ausprägungen ,sehr viel Wert, viel Wert, wenig Wert und überhaupt keinen Wert‘. Die Ordinal-Skala wird hauptsächlich in dem späteren Fragebogen in Anlage 1 verwendet. Die relationalen Eigenschaften der Ordinal-Skala gehen über die der Intervall-Skala hinaus, da die Abstände zwischen den Skalenpunkten gleich sind. Ein Beispiel hierfür ist die Temperaturskala in Grad Celsius. Eine solche Skala wird in der Sozialwissenschaft daher selten verwendet. In manchen Fällen wird eine 7 stellige Punkteskala mit links ,trifft überhaupt nicht zu' und rechts ,trifft völlig zu' anzutreffen. Die Ratio-Skala ist eine Intervall-Skala mit einem echten Skalennullpunkt. Anwendung findet diese z.B. bei Fragestellungen zum NettoEinkommen in EUR, die Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt, die Dauer von Arbeitslosigkeit in Monaten oder die Anzahl im Jahr 2019 gelesenen Bücher16.
Nicht nur die Fragengestaltung, sondern auch das Layout spielt eine Rolle. Es sollte weniger Informationen auf einer Seite sein, eine groß und gut lesbare Schrift und der Text sollte durch garfische Gestaltung strukturiert sein, sodass Fragen direkt voneinander abgrenzen zu sind17. Die Titelseite eines Fragebogens sollte Strukturmerkmale wie eine kurze Vorstellung des durchführenden Instituts und des Auftraggebers, eine sehr kurze Einführung in die Inhalte des Fragebogens (allgemeiner Überblick) oder den Titel der Befragung, ein ebenso knapper Hinweis auf das Stichprobenverfahren, ein dezenter Hinweis auf Anonymität und Datenschutz sowie als nette Geste der Dank für die Teilnahme vorab. Der Inhalt sollte keine falschen Erwartungen wecken, aber gleichzeitig neugierig machen und den Befragten ansprechen. Weiterhin sollte auch auf die Attraktivität und die Gestaltung der Titelseite geachtet werden. Beispielsweise kann ein Foto hierbei nützlich sein und hat sich bereits bestens bewährt. Auch der Ansprechpartner für eventuelle Rückfragen sollte hier bekannt gemacht werden18. Auch die letzte Seite sollte gestaltet werden. Der Fragebogen sollte nicht einfach aufhören, sondern mit einem Dankeschön an die Befragungsteilnehmer enden. Vor allem sollte hier aber nach einem abschließenden Feedback zur Umfrage gefragt werden. Die letzte Seite sollte tatsächlich eine separate Seite sein, damit der Befragte auch ernst nimmt, dass seine Meinung noch ernst genommen wird19.
1.2. Operationalisierung Jnterne Kommunikation[1]
Mit Hilfe von Operationalisierung werden Theorien bzw. theoretische Begriffe in Zusammenhänge in der realen Welt formuliert, denn die theoretischen Begriffe sind nicht direkt messbar. Daher müssen diese operationalisiert werden. Die Operationalisierung verbindet also die Realität mit der Theorie20. Die Theorie wird in Dimensionen, Kategorien und Indikatoren aufgeteilt. Indikatoren werden als sichtbare Realisierungen der Variablen verstanden und helfen dabei ein Konstrukt, wie z.B. interne Kommunikation, zu operationalisieren21. In folgender Tabelle wird das Konzept der internen Kommunikation, beruhend auf den Ausführungen von Klein und Kollegen, operationalisiert.
Tabelle 1 - Operationalisierung interne Kommunikation, Quelle: eigene Darstellung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.3. Stichprobe und Durchführung
Der Fragebogen muss zuerst einmal, mit den im vorherigen Kapitel zusammengetragenen theoretischen Anforderungen entsprechend, erstellt werden. Im Anschluss sollte ein Pretest durchgeführt22, also der Fragebogen sollte getestet werden. Die Teilnehmer am Pretest werden dazu ermuntert, den Fragebogen kritisch zu kommentieren. Hierbei soll es um die Prüfung der Verständlichkeit der Fragen, die Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Antwortvorgaben sowie die Ermittlung der Befragungsdauer gehen23. Ein Pretest gibt aber auch Auskunft über die Reihenfolge der Fragen, Probleme mit der Aufgabenstellung, Interesse und Aufmerksamkeit der Befragten, technische Probleme beim Ausfüllen und Kontexteffekte. Ein Beispiel für einen Pretest ist ,Think aloud‘. Hier werden die Befragten aufgefordert werden des gesamten Fragebogens alles laut auszusprechen, was sie sich bei der Befragung denken24. Werden nach einem Pretest viele Veränderungen vorgenommen, muss ein weiterer Pretest gemacht werden25. Der Fragebogen muss nach dem Pretest programmiert und ein finaler Test des Fragebogens sollte durchgeführt werden26.
Bei der quantitativen Stichprobenbildung steht die statistische Repräsentativität im Mittelpunkt. D.h. die ausgewählte Stichprobe sollte sich nicht zu sehr von der Grundgesamtheit unterscheiden, damit von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit geschlossen werden kann27. Insgesamt sind 240 Mitarbeiter bei der XY GmbH in Deutschland festangestellt und zählen zu dem Stichprobenumfang. Eine Vollerhebung mit 100% Rücklaufquote funktioniert allerdings in den seltensten Fällen28. Allen Mitarbeitern wird die Gelegenheit zur Teilnahme an der Mitarbeiterbefragung gewährt. Auch wenn die Meinung aller Mitarbeiter gehört werden soll, sind einige nicht verfügbar aufgrund von Krankheit oder Urlaub. D.h. es kann von einer Beteiligungsrate von 94 bis 97% ausgegangen werden. Da es allerdings um eine innerbetriebliche Erhebung geht, ist ein Rückschluss auf die Population eher zweitrangig. Bei einer Mitarbeiterbefragung wird von einer Vollbefragung aller verfügbaren Mitarbeiter gesprochen. Die 174 Mitarbeiter mit einem eigenen E-Mail Zugang, werden die Mitarbeiterbefragung als Online-Befragung erhalten. Mitarbeiter die in dieser Zeit abwesend sind, können z.B. vorab ihre private E-Mail Adresse freiwillig zur Verfügung stellen. Allerdings soll nicht aktiv um Teilnahme gebeten werden, da dies schädlich sein kann29. 66 Produktionsmitarbeiter haben keinen eigenen EMail Zugang und werden daher die Umfrage in Papierform über ihre Vorgesetzten ausgeteilt bekommen. Die Umfrage wird dann in Umschlägen in einer Wahlurne im Pausenraum der Produktion gesammelt.
[...]
2 Vgl. Porst (2014), S. 53 ff
3 Vgl. Kauermann und Küchenhoff (2011), S. 52. f zitiert nach Hollenberg (2016), S. 12
4 Vgl. Mummendey und Grau (2014), S. 94 zitiert nach Hollenberg (2016), S. 12
5 Vgl. Kauermann und Küchenhoff (2011), S. 52. f zitiert nach Hollenberg (2016), S. 12
6 Vgl. Franzen (2014), S. 706 zitiert nach Hollenberg (2016), S. 12
7 Vgl. Porst (2014), S. 56
8 Vgl. Züll und Menold (2014), S. 713 ff; Schnell (2012), S. 81 ff; Porst (2014), S. 56 f; Petersen (2014), S. 100 zitiert nach Hollenberg (2016), S. 12
9 Vgl. Porst (2014), S. 57
10 Vgl. Linke (2018), S. 125
11 Porst (2014), S. 99
12 Vgl. Porst (2014), S. 71 ff
13 Vgl. Schnell (2011), S. 122 zitiert nach Mayer (2013), S. 74
14 Vgl. Porst (2014), S. 71 ff
15 Vgl. Mayer (2013), S. 71
16 Vgl. Porst (2014), S. 71 ff
17 Vgl. Porst (2014), S. 172 f
18 Vgl. Porst (2014), S. 33 ff
19 Vgl. Porst (2014), S. 160 ff
20 Vgl. Schnell (2011), S. 121; Konegen und Sondergeld (1985), S. 148 zitiert nach Mayer (2013), S. 72
21 Vgl. Mayer (2013), S. 75 f
22 Vgl. Linke (2018), S. 124
23 Vgl. Diekmann (2000), S. 415 f zitiert nach Mayer (2013), S. 99
24 Vgl. Porst (2014), S. 191 ff
25 Vgl. Diekmann (2000), S. 415 f zitiert nach Mayer (2013), S. 99
26 Vgl. Linke (2018), S. 124
27 Vgl. Flick (2000), S. 57 f
28 Vgl. Hollenberg (2016), S. 24
29 Vgl. Linke (2018), S. 56
- Quote paper
- Riccarda Jung (Author), 2020, Operationalisierung und Konzeption eines Fragebogens. Schriftliche und Online-Befragung. Der Chi-Quadrat-Test, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/541150
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