Das Motivational Interviewing ist ein patientenzentrierter Ansatz, der die individuellen Bedürfnisse und Perspektiven des Klienten aufgreift, aber bei der Exploration dessen Ambivalenz direktiv das eindeutige Ziel verfolgt, über change talk die Wahrscheinlichkeit für eine Verhaltensänderung zu erhöhen, indem Motivation als interpersoneller Prozess begriffen wird.
In der Grundhaltung der Motivierenden Gesprächsführung gibt es vier miteinander zusammenhängende Schlüsselelemente, die jeweils eine Erlebens- und eine Verhaltenskomponente umfassen: Partnerschaftlichkeit, Akzeptanz, Mitgefühl und Evokation.
Inhaltsverzeichnis
1. Schlüsselelemente der Grundhaltung
1.1 Partnerschaftlichkeit
1.2 Akzeptanz
1.3 Mitgefühl
1.4 Evokation
2. Prozesse der Motivierenden Gesprächsführung
2.1 Beziehungsaufbau
2.2 Fokussierung
2.3 Evokation
2.4 Planung
3. Transtheoretisches Modell der Veränderung am Beispiel eines Alkoholabhängigen
3.1 Sorglosigkeit/Absichtslosigkeit
3.2 Bewusstwerdung/Absichtsbildung
3.3 Vorbereitung einer Handlung
3.4 Handlung
3.5 Aufrechterhaltung
3.6 Beendigung
4. Bedeutung des Transtheoretischen Modells für Sozialarbeiter*innen
Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Luise Brandner (Author), 2020, Spezifische Methoden der Sozialen Arbeit. Motivierende Gesprächsführung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/540821
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