Als Thema meiner Seminararbeit habe ich ‚Technological Sublime‘ oder Verschandelung? – Die ästhetische Wahrnehmung technischer Infrastrukturen gewählt. Um dieses noch weiter einzugrenzen, habe ich mich dazu entschieden, mich auf den Energiesektor mit besonderem Augenmerk auf Elektrizität und erneuerbare Energien zu beschränken. Die Idee, mich mit der ästhetischen Wahrnehmung von Energie zu beschäftigen, kam mir, als ich einen Artikel über die Proteste, die der Bau der Sued-Link Stromtrasse auslöste, las. Die Literatursuche dazu entpuppte sich jedoch als echte Herausforderung, weswegen ich meine konkrete Fragestellung – Wie hat sich die ästhetische Wahrnehmung technischer Infrastrukturen im Energiesektor im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte verändert? – auf Basis der vorhandenen Literatur formulierte.
Die erste These, die ich zu diesem Thema aufgestellt habe, lautet: Die Wahrnehmung von Elektrizität hat sich im Laufe der Zeit von anfänglicher Bewunderung und Begeisterung zu kritischer Hinterfragung gewandelt. Um diese Hypothese zu bestätigen, werde ich in meiner Seminararbeit die allgemeine Rezeption von Elektrizität, und wie sie sich verändert hat, darstellen.
Inhalt
1 Einleitung
2 Begrifflichkeiten
2.1 Sublime
2.2 Landschaft
3 Die ästhetische Wahrnehmung von Elektrizität
4 Die ästhetische Wahrnehmung erneuerbarer Energien
4.1 Wasserkraft
4.1.1 Partnachklamm.
4.2 Windkraft
4.2.1 Rödeser Berg
5 Resümee
6 Bibliografie
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