Das Motiv des Unheimlichen in Jeremias Gotthelfs "Die schwarze Spinne"

"wenn die Grenze zwischen Phantasie und Wirklichkeit verwischt"


Hausarbeit, 2019

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Handlung und konventionelle Deutungen der ›Schwarzen Spinne‹

3. Zum Verständnis von Rahmen und Binnenerzählung

4. Nicht-Wissen in der Literatur

5. Das Unheimliche nach Freud

6. Das Unheimliche in ›Die schwarze Spinne‹
6.1 Dynamisierung als Steuermechanismus
6.2 Nicht-Wissen als Katalysator der Angst
6.3 Intradiegetische Angst als Quelle des Unheimlichen

7. Fazit

Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Das Motiv des Unheimlichen in Jeremias Gotthelfs "Die schwarze Spinne"
Untertitel
"wenn die Grenze zwischen Phantasie und Wirklichkeit verwischt"
Hochschule
Universität Münster  (Germanistisches Institut)
Veranstaltung
(Nicht-)Wissen erzählen. Das Modell Vorgeschichte in der Literatur des 19. Jahrhunderts.
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
25
Katalognummer
V538139
ISBN (eBook)
9783346132871
ISBN (Buch)
9783346132888
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spinne, Vorgeschichte, Unheimlich, Freud, Dynamisierung, Nicht-Wissen, Angst, Phantasie, Motiv, Gott, Glaube, Christentum, Novelle, Französische Revolution, Rahmenerzählung, Parallelhandlung, 19. Jahrhundert, Erleben, Vormärz, Binnenhandlung, Teufel
Arbeit zitieren
Sophie Hohmann (Autor:in), 2019, Das Motiv des Unheimlichen in Jeremias Gotthelfs "Die schwarze Spinne", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538139

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