Die folgende Arbeit befasst sich eingehend mit der Frage, wie der Übergang zu einem System der transformativen Bildung gelingen kann, und welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen.
Aus der Verabschiedung und Implementierung der global Goals im Bereich der Schule und dem Hauptgutachten des wissenschaftlichen Beirates globaler Umweltveränderungen(WBGU), in der eine transformative Bildung gefordert wurde, hat sich eine wissenschaftliche Debatte entwickelt, die sich mit der Bedeutung von Bildung für von der WBGU geforderten „großen Transformation“ auseinandersetzt. Im zweiten Kapitel wird begründet, warum das transformative Bildungsverständnis der WBGU nicht ausreichend ist, wenn es um die Forderung geht, das Schulsystem und die Welt nachhaltig zu verändern. Stattdessen wird das transformatorische Bildungsverständnis von Kokemohr und Koller als Grundlage der Forderung nach einem transformatorischem Bildungsprozess des Schulsystems vorgeschlagen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Bildung für nachhaltige Entwicklung und das transformative Bildungsverständnis der WBGU
2.1. „Business as usual in the end”
3. Transformatorische Bildung nach Kokemohr/ Koller
3.1. Voraussetzungen und Grenzen der Übertragung Kokemohr/Kollers Theorie auf das Schulsystem
3.2. Grundlegende Figuren des Welt- und Selbstverhältnisses
3.3. Die Folgen imperialer Lebensweise als neue Problemlage
3.4. Transformation als Notwendigkeit der Krisenbewältigung
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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