In dieser Arbeit werden zunächst allgemeine und biometrische Daten einer fiktiven Testperson dargestellt, bevor die Beweglichkeit getestet wird. Dabei wird auf den manuellen Beweglichkeitstest nach Janda (1994) zurückgegriffen. Anschließend wird für die Testperson ein Beweglichkeitstraining im Sinne eines Dehntrainings erstellt. Die Übungsauswahl ist an die Ziele des Probanden angepasst. Des Weiteren wird das Ergebnis des Beweglichkeitstests nach Janda berücksichtigt.
Auf die Auswertung des Beweglichkeitstrainings folgt ein Koordinationstraining. Da es das Ziel der zu testenden Person ist, die Orientierung- und Gleichgewichtsfähigkeit beim Volleyball zu verbessern, werden Übungen für einen Sprungaufschlag trainiert. Zuletzt werden Studien aufgezeigt, die die Hypothese unterstützen sollen, ob Dehntraining als Verletzungsprophylaxe geeignet ist.
Inhaltsverzeichnis:
1 DIAGNOSE
1.1 Allgemeine und Biometrische Daten
1.2 Auswertung und Beurteilung der Daten aus Tab. 1 und Tab. 2
2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG
2.1 Beweglichkeitstest
2.2 Auswertung Beweglichkeitstest
3 TRAININGSPLAN BEWEGLICHKEITSTRAINING
3.1 Trainingsplan
3.2 Auswertung
4 KOORDINATIONSTRAINING
4.1 Gleichgewichtstraining
4.2 Auswertung
5 DEHNTRAINING ALS VERLETZUNGSPROPHYLAXE
5.1 Studienvergleich
5.2 Auswertung
6 LITERATURVERZEICHNIS
I nhaltsverzeichnis
1 DIAGNOSE
1.1 Allgemeine und Biometrische Daten
1.2 Auswertung und Beurteilung der Daten aus Tab. 1 und Tab. 2
2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG
2.1 Beweglichkeitstest
2.2 Auswertung Beweglichkeitstest
3 TRAININGSPLAN BEWEGLICHKEITSTRAINING
3.1 Trainingsplan
3.2 Auswertung
4 KOORDINATIONSTRAINING
4.1 Gleichgewichtstraining
4.2 Auswertung
5 DEHNTRAINING ALS VERLETZUNGSPROPHYLAXE
5.1 Studienvergleich
5.2 Auswertung
6 LITERATURVERZEICHNIS
7 TABELLENVERZEICHNIS
1 DIAGNOSE
1.1 Allgemeine und Biometrische Daten
In der folgenden Tabelle werden Allgemeine und Biometrische Daten einer fiktiven Test- person dargestellt.
Tab. 1:Allgemeine und Biometrische Daten der Testperson
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In der folgenden Tabelle werden die Normwerte für die Einstufung des Blutdrucks auf- geführt.
Tab. 2:Normwerte für die Einstufung des Blutdrucks (modifiziert nach Mancia et al.,2013)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.2 Auswertung und Beurteilung der Daten aus Tab. 1 und Tab. 2
Die Testperson hat keine körperlichen Einschränkungen bzw. gesundheitlichen Prob- leme. Hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Gewicht und Größe ist nichts auszusetzen. Die Person liegt mit einem BMI von 25 im Normbereich und besitzt ein Normalgewicht. Der Blutdruck entspricht den Normwerten und wird als Normotonie eingestuft. Daraus lässt sich schließen, dass keine Einschränkungen im Training bestehen und die Testperson trainierbar und belastbar ist. Der Proband ist demzufolge voll belast- und trainierbar.
2 Beweglichkeitstestung
2.1 Beweglichkeitstest
Für die Beweglichkeitstestung wird auf den manuellen Beweglichkeitstest nach Janda (1994) zurückgegriffen. In der folgenden Tabelle sind die Übungen und Ergebnisse be- schrieben und aufgelistet zu finden.
Tab. 3:Beweglichkeitstest und Auswertung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Auswertung Beweglichkeitstest
Der Proband hat nur ein Beweglichkeitsdefizit, welches bei der dritten Testung hervor- getreten ist. Demzufolge sollte bei einem Beweglichkeits- und Dehntraining der Mm. is- chiocrurales trainiert werden, um dort eine Verbesserung der Beweglichkeit zu erzielen. Bei der Testung hat sich der Proband wohl gefühlt und empfand die Testung als sehr angenehm.
[...]
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- Jonas Kopp (Author), 2019, Planung eines Koordinationstrainings in Bezug auf Beweglichkeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535299
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