Anhand des Titels dieser Hauptseminararbeit kann man erkennen, dass er mich geradezu einlädt meine Aufteilung in eine spezielle Inhaltstriade zu untergliedern. Der Haupttitel meiner Arbeit lautet zwar Werte und scheint durch diese explizite Begrifflichkeit eine Simplifikation bezüglich der Definition- auch bezüglich des Mittelhochdeutschen- zu ermöglichen, allerdings darf man selbstverständlicher Weise nicht vergessen, dass man diesen Begriff im Mittelalter, speziell im Hochmittelalter, welches für meine vorliegende Arbeit in den Fokus des Interesses gerückt wird, in dieser Art und Weise gar nicht verwendete. Anstelle des Begriffs Wert wurde eher Tugend bevorzugt. So ist zum Beispiel das höfische Wertesystem eher unter dem Begriff ritterliches Tugendsystem bekannt, welches auch seit geraumer Zeit Gegenstand der mediävistischen Forschung ist. Somit lässt sich sagen, dass Werte und Tugenden in der Literatur im neuhochdeutschen Sinne als Synonyme verwendet werden. Leider muss man erwähnen, dass es der Forschung bisher noch vergönnt wurde, „ein in sich geschlossenes System der Leitwerte aufzufinden, das auch nur innerhalb aller Werke“ eines Autors generelle Gültigkeit hätte. Eine allgemeingültige Definition des Begriffs Wert finden Sie im folgenden Kapitel.
0 Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Erläuterung der Begriffe Wert und Wertewandel
2.1 Wert und Wertewandel
3 Höfische Ethik um 1200
3.1 Der miles Christi
3.2 Die Artusepik als Vorbild ritterlich-höfischer Gesellschaft
3.3 Ausgesuchte epische Beispiele für ritterliche Tugenden
4 Wertewandel
4.1 Wert der Familie
4.2 Kulturelle Werte
4.3 Allgemeiner Wertewandel, Werte der Geschlechterrollen
4.4 Wertewandel: Auch die Kirche ist betroffen
5 Die moderne Werteforschung
6 Zusammenfassung
7 Fazit
8 Literaturverzeichnis
9 Anhang
1 Einleitung
Anhand des Titels dieser Hauptseminararbeit kann man erkennen, dass er mich geradezu einlädt meine Aufteilung in eine spezielle Inhaltstriade zu untergliedern. Der Haupttitel meiner Arbeit lautet zwar Werte und scheint durch diese explizite Begrifflichkeit eine Simplifikation bezüglich der Definition- auch bezüglich des Mittelhochdeutschen- zu ermöglichen, allerdings darf man selbstverständlicher Weise nicht vergessen, dass man diesen Begriff im Mittelalter, speziell im Hochmittelalter, welches für meine vorliegende Arbeit in den Fokus des Interesses gerückt wird, in dieser Art und Weise gar nicht verwendete. Anstelle des Begriffs Wert wurde eher Tugend bevorzugt. So ist zum Beispiel das höfische Wertesystem eher unter dem Begriff ritterliches Tugendsystem bekannt, welches auch seit geraumer Zeit Gegenstand der mediävistischen Forschung ist. Somit lässt sich sagen, dass Werte und Tugenden in der Literatur im neuhochdeutschen Sinne als Synonyme verwendet werden. Leider muss man erwähnen, dass es der Forschung bisher noch vergönnt wurde, „ein in sich geschlossenes System der Leitwerte aufzufinden, das auch nur innerhalb aller Werke“[1] eines Autors generelle Gültigkeit hätte. Eine allgemeingültige Definition des Begriffs Wert finden Sie im folgenden Kapitel.
Kommen wir nun zum ersten Punkt unseres Begriffstrias. Unter höfischer Ethik um 1200 ist das von mir schon oben erwähnte Hochmittelalter gemeint, welches seine populärsten Dichter in Hartmann von Aue (Erec, Iwein), Wolfram von Eschenbach (Parzival), Gottfried von Straßburg (Tristan und Isolde) und noch einige mehr, die ich hier nicht erwähnen möchte, hatte. Während dieser Epoche regierte Friedrich Barbarossa (1152-1190). Durch die Machtentfaltung des staufischen Kaisertums und durch die Unterstützung Barbarossas konnte „sich die bis dato weltliche Literatur von der geistlichen“[2] befreien und kreierte ihr eigenes Genre auf hohem Niveau. Ihre literarische Monopolstellung sah die Kirche hierdurch in Gefahr gebracht, weshalb sie durch Aneignung weltlicher Stoffe dies zu verhindern versuchte. Allerdings entsprang zu diesem Zeitpunkt, wie Phoenix aus der Asche, ebenso die neue ritterlich- höfische Formkultur, welche die Mittel der Metrik zu ihrem eigenen Vorteil einzusetzen wusste. Hierdurch entstanden neue Inhalte und Formen, welche dem höfischen Publikum ein neues Maß an Bildungsgenuss und Unterhaltung boten (Artusroman). Die Konsequenz war, dass Literatur und Kultur nicht mehr als kirchlich- geistliches Gut galt, sondern durch die höfische Domäne abgelöst wurde. Eine neue Ära war eingeläutet, nämlich die der Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung. In ihr war der Ritter und sein Wirken der Mittelpunkt der Dichtung. Sie unterwarfen sich nicht mehr den christlichen Würdenträgern, da sie als neue Zugehörige des Adelsstandes (durch Kreuzzüge und kriegerische Tüchtigkeit aufgestiegen) der neuen Lebensfreude verfallen waren. Lebensideale und Tugendvorstellungen, welche dem Publikum immer wieder präsent gemacht werden mussten, um sich selbst zu erhöhen und ebenso die Gewaltfreiheit am Hof zu ermöglichen, waren Inhalte des höfischen Ethos. Diese Tugenden waren unabdingbar mit der Realisation der höfisch- ritterlichen Gemeinschaft verknüpft. In Kapitel 4 eruiere ich hierzu speziell das ritterliche Tugendsystem und möchte anhand von Textstellen aufzeigen, inwieweit ein Wandel zu dieser Zeit bezüglich der Werte/ Tugenden stattgefunden hat bzw. welchen Auftrag diese Inne hatten.
Der zweite Teil meines Begriffstrias befasst sich mit dem Wertewandel. Mit diesem Begriff ist der Prozess der Veränderung der Wertvorstellungen im Laufe der Zeit gemeint. Wertewandel wird oft nur auf die Moderne bezogen und viele Meinungen existieren, die der Ansicht sind, dass dies erst seit dem Zeitalter der Industrialisierung eingesetzt habe. Allerdings ist dies nur die halbe Wahrheit. Es hat zwar zu dieser Zeit, speziell um die 1970er, ein extremer Wertewandel stattgefunden, allerdings vollzog sich der Wertewandel schon vor, während und auch nach dem Mittelalter. So sind beispielsweise die veralteten Wertvorstellungen (Zulässigkeit der Sklaverei, Zulässigkeit des Verkaufs von Töchtern, u.v.m..) des Alten Testaments (Mose 21, ff.) seit Jahrhunderten nicht mehr in vielen Ländern gültig, da diese veraltet, menschenverachtend und inakzeptabel sind. Allerdings muss auch erwähnt werden, dass etliche Wertvorstellungen existieren, die heutzutage noch Validität aufweisen (z.B. 10 Gebote, Solidarität, Hilfsbereitschaft, u.v.m.). Hierdurch möchte ich den Bogen zur höfischen Ethik um 1200 (Tugendsystem) spannen und am Ende nochmals den Wandel der mittelalterlichen Tugenden im Vergleich zur heutigen Wertevorstellung aufzeigen.
Zu guter Letzt beschäftige ich mich mit der modernen Werteforschung, welche den dritten und letzten Teil meines Begriffstrias darstellt. Zur besseren Veranschaulichung des Wertewandels, welchen die moderne Werteforschung anhand von Umfragen erarbeitet hat, habe ich die Shell- Studie in meine Seminararbeit integriert. Zudem führe ich noch kurz das neuste und anerkannteste Modell der Werteforschung (nach Inglehart) an.
2 Erläuterung der Begriffe Wert und Wertewandel
In diesem Kapitel werden die beiden Begriffe Wert und Wertewandel definiert. Wie eingangs in der Einleitung erwähnt, war im Mittelalter der Begriff Tugend an der Stelle des Wertebegriffs positioniert. Zur Definition des Tugendbegriffs und speziell des ritterlichen Tugendsystem nehme ich in Kapitel 3 Stellung. In diesem Kapitel möchte ich nur den modernen Definitionstypus erläutern, da er für Kapitel 4/5 von größter Relevanz ist, um deren inhaltliche Thesen zu verstehen und später auch den Zusammenhang zur Mediävistik aufbauen zu können.
2.1 Wert und Wertewandel
„Ein Wert ist eine von der Mehrheit einer Gruppe (z.B. Profession, Schicht, Nationalgesellschaft) geteilte allgemeine Vorstellung darüber, was gut oder schlecht, was wünschenswert oder unerwünscht ist.“[3].
Viele Mitglieder westlicher Gesellschaften sind beispielsweise nicht nur in der Politik, im Sport oder Geschäftsleben, im gesellschaftlichen Leben und im Klassenzimmer geprägt vom Konkurrenzdenken. Entscheidend für den Lebensstil sind Werte. Sie sind verantwortlich für das Zusammenstellen bezüglich eines größeren Zusammenhangs. Falls es keinen eindeutigen Sieger bei einer Wahl gibt, es im Pokalfinale nach 120 Minuten immer noch unentschieden steht oder bei anderen Wettbewerben kein Gewinner auszumachen ist, muss eine endgültige Entscheidung getroffen werden. Diese Beispiele zeigen auf, dass die Notwendigkeit eines hierarchisierbaren Ausgangs von Nöten ist, da eine Teilung des 1. Platzes nur eine Notlösung darstellt. Entscheidend zu wissen ist, dass manche Werte sich gegenseitig verstärken können. Die Wertschätzung des materiellen Komforts ergibt einen Sinn, wenn man den Erfolg und als dessen Basis intensive Arbeit, welche „die Voraussetzung jener Bequemlichkeit und Sicherheit sind“[4], anerkennt.
Zur Begriffshistorie des Wertes ist zu sagen, dass selbst der „Gebrauch des Begriffs Wert außerhalb ökonomischer (und bestimmter mathematischer) Zusammenhänge“[5] erst im 19. Jahrhundert aufkam. Folglich stammt diese Benennung nicht aus der Umgangssprache, sondern vielmehr aus internationaler Verwendung der Philosophie des 19. Jahrhunderts.
Wertewandel entsteht, wenn Werte wiederholt in Konflikte zueinander geraten und hieraus eine Versöhnung zwischen diesen als unmöglich angesehen wird. Als Folge wird ein sozialer Änderungsdruck existieren. Mit dessen Folgen beschäftigt sich die moderne Werteforschung (Hillmann, Joas, Klages, Inglehart, Nölle- Neumann). Die wohl bekannteste These stammt von Ronald Inglehart, die ich in Kapitel 5 noch präsentieren werde. Welche Werte in Wandel treten bzw. wo sogar ein Werteverfall (vgl. Elisabeth Noelle- Neumann) stattfindet, werden ebenso in diesem Kapitel kurz eruiert.
Man darf den Wertewandelprozess nicht als reines Jugendphänomen ansehen, „wenngleich er sicherlich bei den jungen Menschen am deutlichsten und heftigsten“[6] einsetzt (siehe Studentenunruhen in den sogenannten „68ern“), denn auch die Älteren sind betroffen.
3 Höfische Ethik um 1200
Vielfältige strukturelle Wandlungen sind zu berücksichtigen, welche während des 11. und 12. Jahrhunderts den Aufbau der ritterlich- höfischen Gesellschaft grundlegend veränderten. So sind die Fürstenhöfe durch die Territorialisierung nicht nur zu politischen und administrativen Zentren der neuen Landesherrschaft aufgestiegen, sondern auch zu Mittelpunkten des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens geworden. Ein relevanter Aspekt der Territorialbildung wird durch die Ministerialität dargeboten. Den Kern der landherrlichen Verwaltung stellten unfreie Dienstmannen dar, welche durch Kriegs- und Burgdienste, sowie die Übernahme relevanter Aufgaben der Hofverwaltung, eine großartige Leistung vollbrachten. Ihre Basis für die ritterliche Lebensweise erhielten sie durch die Ausstattung mit Dienstgütern. Der Grundstein für Ihren Aufstieg in die adelige Oberschicht war somit gelegt.
Die Verbindung des Rittertums (zumindest der Großteil des Rittertums, der hieran partizipierte) mit dem Hof hat eine unverkennbare Veränderung mit sich gebracht. Gerade diese Attitüde ist wesentlich gesellschaftlich bedingt, jedoch weitet sie sich ebenso in die kulturelle Sphäre aus, und es scheint ein Reflex des Hofes zu sein, dass in dessen Umkreis eine neue ritterliche Wertewelt existieren wird, welche in der Überhöhung der Realität durch betont ideale Züge charakterisiert wird. Von den Rittern wurde nun am Hofe verlangt, dass sie ihre ritterlichen Tugenden miteinander verknüpfen und sie gemeinsam unter die Forderung höfischen Verhaltens stellen.
Im Hochmittelalter, speziell in der Steiermark, drängte sich ein Problem für den führenden Adel in den Vordergrund, welches es zu bewältigen galt: die „gesellschaftlichen Differenzierungsvorschläge im Bereich der unteren Schichten des Adels, die Entstehung der neuen Gruppierungen der Ritter (`milites`) und reisigen Knechte (`clientes`)“[7]. Bei Ulrich von Lichtensteins[8] fünf Güter ist es zum Beispiel entscheidend, um zum hôhen muot, dem spezifischen Lebensgefühl der höfischen Ritter zu gelangen, dass nicht der große Prunk im Fokus des Interesses steht, sondern der Ritter den Frauen dienen (`diu vil reinen wîp`), er einigermaßen standesgemäß auftreten (`schoeniu ros`, `guot gewant` und `schoen gezimir`) und sein Auskommen haben soll (`guot lîpnar`). Wenn er diese Vorgaben beachtet und einhält, wird ein Wertewandel, wie man ihn in der Moderne titulieren würde, stattfinden.
Für die „armen“ Ritter der höfischen Kultur reichten die fünf Güter als ritterliche Minimalausstattung, sofern sich der Ritter selbst als ehrenhaft erwies. Jedoch sahen die „reichen“ Ritter dies etwas anders, denn für sie galt „eine andere Perspektive mittelalterlichen Denkens“[9]: „non solum voces, sed res signivicativae sunt“[10]. Dies bedeutet, dass ein `modus legendi` über den materiellen Sinn hinausstrebt. Eine Zufriedenheit aufgrund des materiellen Gutes darf bei einem höfischen Ritter nicht eintreten, sondern er soll sein Wertesystem aufgrund der edlen Frau als höchste sittliche Instanz, sowie einen gesicherten Unterhalt als Basis für ritterlichen Lebensstil, ansehen.
Die Reduktion des ritterlichen Wertebewusstseins reicht weit über das Ethische hinaus, denn es zieht seine Kreise auch im politischen Bereich.
Die höfische Dichtung bestimmte den Wert eines Menschen mehr und mehr von seinen inneren Vorzügen. Die „liebende Zuneigung soll aufbauen auf triuwe, staetekeit, güete, nicht (nur) auf Schönheit, Reichtum oder adliger Herkunft.“[11]. So wird das Denken von den Innennormen, die vom Herzen herstammen, auch in der Begründung sichtbar, die der verheiratete Iwein einem Burgherren gibt, welcher ihm seine bezaubernde Tochter als Gattin anpreist:
er sprach, waere iu daz erkant
wie gar mîne sinne
eins andern wîbes minne
in ir gewalt gewunnen hât,
sô hetent ir des gerne rât
daz ich iemer wurde ir man,
wand ich niemer werden kann
staete deheinem wîbe
wan ir einer lîbe
durch die mîn herze vreude enbirt’.
(Hartmann von Aue, Iwein, V.6802-11)
Nicht die Tatsache, dass er verheiratet ist, nicht die Außennorm Ehe hält Iwein davon ab, das Angebot des Burgherren anzunehmen, sondern sein Herz ist es, welches bereits vergeben ist und für immer seiner Gattin gehören wird. Hier wird Iweins eheliche Beziehung unter dem Aspekt einer Herzensbindung betrachtet, es herrscht keine Spur von Pflicht oder Zwang einer Außennorm.
Solche Treueschwüre sind in der Moderne zwar zum Großteil immer noch existent und weisen auch hier eine „Wertegleichheit“ im Vergleich zum Hochmittelalter auf, jedoch steigt im 21. Jahrhundert die Scheidungsrate immens an bzw. die Zahl der Singlehaushalte nehmen stetig zu. Bezüglich der triuwe ist ein Wertewandel schon jetzt festzustellen.
[...]
[1] Eifler: Ritterliches Tugendsystem, 1970, S.28.
[2] Frenzel& Frenzel: Daten deutscher Dichtung, 1971, S.766.
[3] Joas: Lehrbuch der Soziologie. 2001, S.72.
[4] ebd., S.73.
[5] Joas: Die Entstehung der Werte. 1999, S,.37.
[6] von Rosenstiel: Wertewandel. 1993, S.3.
[7] Thum: Ulrich von Lichtenstein. 1968, S. 30.
[8] Ulrich`s von Lichtenstein Frauendienst. Hrsg. V. Reinh. Bechstein. 2Tle. Leipzig, 1888. In: Thum, 1968.
[9] Thum: Ulrich von Lichtenstein. 1968, S.73.
[10] St. Viktor. Excerpziones II,3. In: Thum. Ulrich von Lichtenstein. 1968, S.73.
[11] Fleckenstein: Curialitas. 1990, S.295.
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