Weltweit haben die Topunternehmen erkannt, dass es nicht mehr ausreicht, genauso gut oder nur geringfügig besser zu sein als der Durchschnitt in der jeweiligen Branche. Unternehmen die in Zukunft den Markt aktiv mitgestalten möchten, müssen heute schon zu Spitzenleistungen im Stande sein. Um Konkurrenz- und Überlebensfähig zu sein, genügt es nicht mehr, am Wettbewerb teilzunehmen, sondern sich an den Besten der Besten zu messen. Hier kommt der Begriff Benchmarking als neuer Denkansatz im Management ins Spiel! Dabei stellt Benchmarking ein wertvolles Instrument für die fünf wesentlichen Bereiche von TQM (Total Quality Management) dar: Kundenorientierung, Prozessverbesserung, Verantwortungsübertragung, ständige Ergebnismessung und aktive Führung durch das Top-Management.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begriffserklärung
- Ziele des Benchmarking
- Formen des Benchmarking
- Internes Benchmarking
- Unternehmensbezogenes Benchmarking
- Konzernbezogenes Benchmarking
- Externes Benchmarking
- Marktbezogenes Benchmarking
- Branchenbezogenes Benchmarking
- Branchenunabhängiges Benchmarking
- Internes Benchmarking
- Entwicklungsstufen
- Informationsbeschaffung
- Code of Conduct
- Durchführung eines Benchmarking Prozesses
- Beispiele aus der Industrie
- Rangliste renommierter Unternehmen
- Zusammenfassung/Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Konzept des Benchmarkings zu erläutern und seine Anwendung in der Praxis zu verdeutlichen. Es werden verschiedene Formen und Stufen des Benchmarkings vorgestellt, die Informationsbeschaffung beleuchtet und Beispiele aus der Industrie diskutiert. Der Fokus liegt auf dem Verständnis von Benchmarking als Instrument zur Leistungssteigerung und Wettbewerbsfähigkeit.
- Definition und Begriffserklärung von Benchmarking
- Verschiedene Formen des internen und externen Benchmarkings
- Ziele und Anwendung von Benchmarking im Management
- Prozess der Informationsbeschaffung und -auswertung
- Beispiele erfolgreicher Benchmarking-Implementierungen
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Benchmarkings ein und betont dessen Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in einem dynamischen Markt. Es wird hervorgehoben, dass Spitzenleistungen unerlässlich sind, um den Markt aktiv mitzugestalten, und dass Benchmarking dabei als wertvolles Instrument im Total Quality Management (TQM) dient. Die Einleitung legt den Grundstein für das Verständnis der Notwendigkeit und des Nutzens von Benchmarking-Prozessen.
Begriffserklärung: Dieses Kapitel definiert den Begriff Benchmarking und grenzt ihn von traditionellen Vergleichsmethoden ab. Es wird die Entwicklung des Begriffs von seinen Anfängen in der Topographie bis zu seiner Anwendung im wirtschaftlichen Kontext bei Rank Xerox nachgezeichnet. Die verschiedenen Definitionen von Benchmarking, die auf die Suche nach Best Practices und den Vergleich mit den Besten abzielen, werden prägnant erläutert. Der systematische Leistungsvergleich anhand objektiver Kriterien und die Identifizierung von Stärken und Schwächen im Vergleich zu Referenzwerten bilden den Kern dieser Definitionen.
Ziele des Benchmarking: Das Kapitel beschreibt die letztendlichen Ziele des Benchmarkings, welche immer auf die Verbesserung wirtschaftlicher Kennzahlen wie Umsatz, Kosten und Ertrag abzielen. Es wird aufgezeigt, wie durch Optimierung von Faktoren wie Kundenzufriedenheit, Marktanteil und Wettbewerbsfähigkeit diese Kennzahlen verbessert werden können. Der Fokus liegt auf der Darstellung von Benchmarking als ein Mittel zur Erreichung unternehmerischer Ziele.
Schlüsselwörter
Benchmarking, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungssteigerung, Best Practices, Total Quality Management (TQM), interner Vergleich, externer Vergleich, Informationsbeschaffung, Marktanalyse, Wettbewerbsvorteil.
Häufig gestellte Fragen zum Benchmarking-Dokument
Was ist der Inhalt des Benchmarking-Dokuments?
Das Dokument bietet einen umfassenden Überblick zum Thema Benchmarking. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, eine Einleitung, eine Begriffserklärung, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste der Schlüsselwörter. Die verschiedenen Formen des Benchmarkings (intern und extern), die Informationsbeschaffung und Beispiele aus der Industrie werden ausführlich behandelt.
Welche Arten von Benchmarking werden im Dokument beschrieben?
Das Dokument unterscheidet zwischen internem und externem Benchmarking. Internes Benchmarking umfasst unternehmens- und konzernbezogenes Benchmarking. Externes Benchmarking beinhaltet marktbezogenes, branchenbezogenes und branchenunabhängiges Benchmarking. Die jeweiligen Unterschiede und Anwendungsfälle werden erläutert.
Welche Ziele werden mit Benchmarking verfolgt?
Die Hauptziele des Benchmarkings sind die Verbesserung wirtschaftlicher Kennzahlen wie Umsatz, Kosten und Ertrag. Dies wird erreicht durch die Optimierung von Faktoren wie Kundenzufriedenheit, Marktanteil und Wettbewerbsfähigkeit. Benchmarking dient somit der Leistungssteigerung und der Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit.
Wie läuft der Prozess der Informationsbeschaffung beim Benchmarking ab?
Das Dokument beleuchtet den Prozess der Informationsbeschaffung, der für die Durchführung eines erfolgreichen Benchmarkings unerlässlich ist. Obwohl die genauen Methoden nicht im Detail beschrieben sind, wird die Bedeutung dieser Phase für den Vergleich und die Auswertung betont.
Welche Beispiele aus der Industrie werden im Dokument genannt?
Das Dokument erwähnt Beispiele aus der Industrie, um die praktische Anwendung des Benchmarkings zu verdeutlichen. Die konkreten Beispiele werden allerdings nicht explizit benannt.
Welche Schlüsselwörter sind mit dem Thema Benchmarking verbunden?
Schlüsselwörter, die im Dokument hervorgehoben werden, sind: Benchmarking, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungssteigerung, Best Practices, Total Quality Management (TQM), interner Vergleich, externer Vergleich, Informationsbeschaffung, Marktanalyse und Wettbewerbsvorteil.
Was ist die Zielsetzung des Dokuments?
Das Dokument zielt darauf ab, das Konzept des Benchmarkings zu erläutern und seine Anwendung in der Praxis zu verdeutlichen. Es soll ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung und den Nutzen von Benchmarking-Prozessen vermitteln.
Wer ist die Zielgruppe dieses Dokuments?
Die Zielgruppe ist nicht explizit definiert, es ist jedoch anzunehmen, dass das Dokument für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker im Bereich des Managements und der Wirtschaftswissenschaften gedacht ist. Der akademische Kontext wird durch den Verweis auf "OCR-Daten für rein akademischen Gebrauch" nahegelegt.
- Quote paper
- Rüdiger Biehl (Author), 2005, Formen, Ziele und Entwicklungsstufen des "Benchmarking", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53326