Zwischen den zwei nebeneinander aufgebauten Parcouren werde ich einen Abstand von etwa 3 Metern einhalten, sodass sich die zwei Teams nicht in die Quere kommen.
Selbstverständlich ist die obige Skizze nicht maßstabsgetreu. Die einzelnen Geräte verteile ich mit verschiedenen Abständen längs des Hallenviertels. Der Start wird mit Slalomstangen (=Stange in Ständer, steht hochkant; genaue Bezeichnung nicht bekannt) gekennzeichnet.
Regeln: Kinder, die z.B. ein Slalomhütchen auslassen oder nicht beim Kasten durchkriechen müssen den Durchgang nochmals am Start beginnen, bzw. vom Hallenende, falls sie auf dem Rückweg „schummeln“.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Vorstellung des Angebotes
- Der Parcours
- Die drei Durchläufe
- 1) Bingo - Punkte: 1
- 2) Gegenstände merken - Punkte: 2 (P1 für Schnelligkeit; P2 für höchste Anzahl gemerkter Gegenstände)
- 3) Rechtschreibfehler finden - Punkte: 2 (P1 für Schnelligkeit; P2 für höchste erkannte Rechtschreibfehler)
- 2. Begründung des Angebotes
- 3. Lernziele
- Soziale Lernziele:
- Motorische Lernziele:
- Kognitive Lernziele:
- 4. Organisatorische Vorbereitung
- 4.1. Raum
- 4.2. Material
- Der Parcours:
- Für Durchlauf Nr.1:
- Für Durchlauf Nr. 2:
- Für Durchlauf Nr. 3:
- Sonstiges
- 5. Methodischer Verlauf
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Ausarbeitung stellt ein alternatives Staffellauf-Angebot für die Mittagsbetreuung vor. Der Fokus liegt darauf, einen spannenden und abwechslungsreichen Parcours mit integrierten Denk- und Glücksspielen zu gestalten, um Kinder aktiv, konzentriert und teamorientiert zu fördern.
- Verbindung von sportlicher Aktivität und kognitiven Herausforderungen
- Förderung von Teamgeist und Zusammenarbeit
- Entwicklung von Merkfähigkeit, Geschicklichkeit und Frustrationstoleranz
- Kreative Adaption eines klassischen Staffellaufs
- Einsatz von verschiedenen Materialien und Aufgaben für einen vielseitigen Parcours
Zusammenfassung der Kapitel
Die Ausarbeitung beginnt mit einer detaillierten Beschreibung des Staffellauf-Angebots, bestehend aus einem Parcours und drei verschiedenen Durchläufen. Es werden Regeln, Punktevergabe und die Aufgaben in den einzelnen Durchläufen (Bingo, Gegenstände merken und Rechtschreibfehler finden) genau erläutert.
Im zweiten Kapitel wird die Motivation und der Hintergrund für die Entwicklung dieses Angebots dargelegt. Es wird Bezug auf vorherige Erfahrungen mit einem ähnlichen Konzept genommen und die Notwendigkeit einer flexiblen und abwechslungsreichen Aktivität hervorgehoben.
Kapitel drei listet die sozialen, motorischen und kognitiven Lernziele des Angebots auf, die durch den Staffellauf angestrebt werden.
Kapitel vier befasst sich mit der organisatorischen Vorbereitung, die die Raumplanung und die detaillierte Materialauflistung umfasst.
Das fünfte und letzte Kapitel beschreibt den methodischen Verlauf des Angebots, einschließlich der Vorgehensweise und der Begründung für die gewählte Herangehensweise. Es geht auf die Besonderheiten der Organisation und die Bedeutung eines strukturierten Ablaufs ein.
Schlüsselwörter
Mittagsbetreuung, Staffellauf, Parcours, Geschicklichkeitsspiele, Denkspiele, Teamarbeit, Teamgeist, Lernziele, Merkfähigkeit, Frustrationstoleranz, Organisation, Methodischer Verlauf.
- Quote paper
- Melanie Pföhler (Author), 2006, Mittagsbetreuung für Kinder: Staffel mal anders, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53306