Im Zuge der rasanten Entwicklung und Erschließung neuer Märkte Europa, als auch auf globaler Ebene mag es heute für einige Unternehmen einfacher sein, Produkte zu verkaufen, als diese dann tatsächlich bis zum Kunden zu liefern. Um mit der Globalisierung Schritt halten zu können und nicht den Anschluss zu verlieren ist die Implementierung neuer und die Optimierung bestehender Distributionsnetze nötig. Die Bildung eines effizienten Distributionsnetzes ist ein entscheidender Faktor um Zufriedenheit bei den Kunden zu erreichen, sowie die Kostenstruktur eines Unternehmens zu optimieren. Dies ist von essentieller Bedeutung, da ein uneffizientes Distributionsnetz alle übrigen Marketinganstrengungen zunichte macht, mögen sie auch noch so gut sein, wenn die Versprechungen gegenüber den Kunden nicht eingehalten werden können.
Eine besondere Herausforderung besteht hierbei in der Aufgabe die Anforderungen des Marktes an ein gesteigertes Lieferserviceniveau mit den Rahmenbedingungen und Möglichkeiten zur Leistungssteigerung in Kongruenz zu bringen. Die Balance zu finden, zwischen einem Lieferservice der den Wünschen der Kunden entspricht und den Kosten welche dieser verursacht, ist eine der essentiellen Aufgaben der Marketinglogistik.
Als wichtige Eckpfeiler eines leistungsfähigen und effizienten Distributionsnetzes wird gut funktionierenden Distributionslagern hierbei eine entscheidende Rolle zu teil. Sie tragen zu einem reibungslosen Ablauf des Warenflusses bei und stellen das Funktionieren der Versorgungskette sicher. Die Bildung von Distributionslagern erfordert, verschiedene Umwelteinflüsse einzubeziehen und absehbare Veränderungen in der Zukunft bei der Entscheidungsfindung zu beachtet.
Die schnellen Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglichen die Entstehung innovativer Logistiklösungen. Hierdurch entstehen Verbesserungspotentiale für den Informationsfluss zwischen vor- und nachgelagerten Prozessen. Außerdem eröffnen diese Entwicklungen Automatisierungspotenziale in der Lagerhaltung und trieben die Verbreitung des Just-in-Time Konzeptes voran. Dies veranlasst viele Unternehmen dazu ihre Warenverteilungsstruktur zu untersuchen. Bei einer Erweiterung oder Optimierung des Distributionsnetzes stellt sich zusätzlich die Frage ob dies in Eigenregie erfolgen oder hierfür ein externer Dienstleister in Anspruch genommen werden soll.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2. Gang der Untersuchung
2. Einflussfaktoren bei der Bildung von Distributionslagern
2.1 Begriffsklärung und Literaturlage
2.2 Konzeption der Marketinglogistik
2.3 Differenzierungsmöglichkeiten durch Lieferservice
2.4 Charakteristiken von Gütern und Waren
3. Warenverteilungsstruktur
3.1 Vertikale Warenverteilungsstruktur
3.2 Horizontale Warenverteilungsstruktur
3.3 Zentralisierung oder Dezentralisierung
4. Bildung von Distributionslagern
4.1 Distributionslagerstandort
4.2 Eigen- oder Fremdlager
4.2.1 Entscheidungsgründe für das Eigenlager
4.2.2 Entscheidungsgründe für das Fremdlager
4.3 Informationstechnologie in Distributionslagern
4.4 Auswirkungen von JIT auf die Bildung von Distributionslager
5. Schlussbetrachtung
Anhang
Literaturverzeichnis
1.Einleitung
1.1 Problemstellung
Im Zuge der rasanten Entwicklung und Erschließung neuer Märkte Europa, als auch auf globaler Ebene mag es heute für einige Unternehmen einfacher sein, Produkte zu verkaufen, als diese dann tatsächlich bis zum Kunden zu liefern.[1] Um mit der Globalisierung Schritt halten zu können und nicht den Anschluss zu verlieren ist die Implementierung neuer und die Optimierung bestehender Distributionsnetze nötig.[2] Die Bildung eines effizienten Distributionsnetzes ist ein entscheidender Faktor um Zufriedenheit bei den Kunden zu erreichen, sowie die Kostenstruktur eines Unternehmens zu optimieren. Dies ist von essentieller Bedeutung, da ein uneffizientes Distributionsnetz alle übrigen Marketinganstrengungen zunichte macht, mögen sie auch noch so gut sein, wenn die Versprechungen gegenüber den Kunden nicht eingehalten werden können.[3]
Eine besondere Herausforderung besteht hierbei in der Aufgabe die Anforderungen des Marktes an ein gesteigertes Lieferserviceniveau mit den Rahmenbedingungen und Möglichkeiten zur Leistungssteigerung in Kongruenz zu bringen. Die Balance zu finden, zwischen einem Lieferservice der den Wünschen der Kunden entspricht und den Kosten welche dieser verursacht, ist eine der essentiellen Aufgaben der Marketinglogistik.[4]
Als wichtige Eckpfeiler eines leistungsfähigen und effizienten Distributionsnetzes wird gut funktionierenden Distributionslagern hierbei eine entscheidende Rolle zu teil. Sie tragen zu einem reibungslosen Ablauf des Warenflusses bei und stellen das Funktionieren der Versorgungskette sicher.[5] Die Bildung von Distributionslagern erfordert, verschiedene Umwelteinflüsse einzubeziehen und absehbare Veränderungen in der Zukunft bei der Entscheidungsfindung zu beachtet.
Die schnellen Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglichen die Entstehung innovativer Logistiklösungen.[6] Hierdurch entstehen Verbesserungspotentiale für den Informationsfluss zwischen vor- und nachgelagerten Prozessen. Außerdem eröffnen diese Entwicklungen Automatisierungspotenziale in der Lagerhaltung und trieben die Verbreitung des Just-in-Time Konzeptes voran. Dies veranlasst viele Unternehmen dazu ihre Warenverteilungsstruktur zu untersuchen. Bei einer Erweiterung oder Optimierung des Distributionsnetzes stellt sich zusätzlich die Frage ob dies in Eigenregie erfolgen oder hierfür ein externer Dienstleister in Anspruch genommen werden soll. An dieser Stelle bieten sich Chancen für Logistikdienstleister, die integrative Lagerhaltungslösungen für Unternehmen anbieten können.
1.2. Gang der Untersuchung
Im anschließenden Teil der Arbeit wird zunächst eine Einordnung der Bildung von Distributionslagern in den weiteren Kontext der Distributionspolitik sowie nötige Begriffsdefinitionen gegeben, um im weiteren Verlauf Verbindungen mit und Einflüsse aus anderen Bereichen der Distributionspolitik aufzuzeigen. Anschließend wird die Konzeption der Marketinglogistik dargelegt und Differenzierungsmöglichkeiten durch den Lieferservice untersucht. Des Weiteren wird der Einfluss von Charakteristika der Güter und Waren auf die Distributionspolitik von Unternehmen untersucht und veranschaulicht. Dem nicht minder großen Einfluss durch verschiedene Ausprägungen in der Verteilungsstruktur des Distributionsnetzes, der eng mit den Charakteristika der Güter und Waren zusammenhängt, wird im darauffolgenden Teil dieser Arbeit behandelt.[7]
Im letzten Teil der Arbeit wird sich der Verfasser eingehend mit der Bildung von Distributionslagern beschäftigen. Neben Kriterien bei der Entscheidung über den Distributionslagerstandort, steht die Frage bezüglich des Eigenbetriebes oder der Fremdvergabe von Distributionslagern zur Diskussion. Des Weiteren wird die Unterstützung durch Informationstechnologie in Distributionslagern untersucht und mit Beispielen aus der Praxis veranschaulicht, sowie Auswirkungen des JIT Konzeptes auf die Bildung von Distributionslagern veranschaulicht. In der Schlussbetrachtung werden die untersuchten Kriterien zusammengefasst und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben.
2. Einflussfaktoren bei der Bildung von Distributionslagern
2.1 Begriffsklärung und Literaturlage
Die Bildung von Distributionslagern wird in der Literatur meist nur als kleiner Teil der Distributionspolitik untersucht und oft verschiedenen Bereichen zugeordnet, bzw. die Bezeichnung dieser Bereiche unterschiedlich gewählt. Daher bietet die Literatur mehrere Bezeichnungen für das Gebiet, welches sich innerhalb der Distributionspolitik mit der Bildung von Distributionslagern befasst. Physische Distribution, Distributionslogistik, Warenlogistik, Absatzlogistik oder auch der Marketinglogistik sind Begriffe die in Verbindung mit der Bildung von Distributionslagern in der Literatur fallen.
Bei der Beschreibung der Aufgabengebiete unterscheiden sich diese Bereiche der Distributionspolitik jedoch meist nur marginal, sind teilweise deckungsgleich oder überschneiden sich. So verweisen manche Autoren bei Ihrer Definition auf andere Verfasser, obwohl diese eine andere Bezeichnung für die Beschreibung dieser Teilaufgabe der Distributionspolitik gewählt haben. Auch in der Präzision der Definitionen gibt es sehr große Unterschiede. Nachfolgend werden einige Beispiele aus der Literatur aufgeführt.
So unterscheidet Wannenwetsch die Service- und Marketinglogistik von der Distributionslogistik ohne eine abgrenzende Definition erstgenannter zu liefern. Vielmehr weist er lediglich darauf hin, dass Beratung, Unterstützung, Betreuung und Vermarktung von erklärungsbedürftigen Produkten Aufgaben der Service- und Marketinglogistik sind.[8]
Die Distributionslogistik sieht Wannenwetsch als Bindeglied zwischen der Produktion und der Absatzseite des Unternehmens, welche unter anderem die Standortwahl von Distributionslagern untersucht und verweist für seine Definition der Distributionslogistik auf Schulte.[9] Dieser wiederum verweist in seiner Definition zur Distributionslogistik auf Pfohls Definition der Marketinglogistik.[10]
Weitere Autoren der aktuellen Literatur ordnen die Entscheidung über die Bildung von Distributionslagern als logistisches Subsystem der Marketinglogistik zu.[11] Der Verfasser sieht sich dadurch zusätzlich in seiner Auffassung bestätigt, dass Marketinglogistik der treffendste Begriff unter den in der Literatur vorkommenden Bezeichnungen ist. Ein weiterer Grund die Bezeichnung Marketinglogistik als treffend anzusehen ist die Tatsache, dass man unter Distribution die generelle Verteilung der Erzeugnisse vom Hersteller bis zum endgültigen Ver- oder Gebraucher sieht. Diese umfasst jedoch den gesamten Absatzweg und nicht nur die Auslieferung der Ware von einem Unternehmen an die unmittelbar anschließende Stufe im Absatzweg.[12] Der Begriff Marketinglogistik macht deutlich, dass es sich hierbei um die logistische Aufgabe handelt, die durch das Marketing geschaffene Nachfrage zu erfüllen. Bei dieser Aufgabe nehmen Distributionslager eine wichtige Schnittstellenfunktion ein.
Pfohl definiert die Marketinglogistik wie folgt:[13]
„Zur Marketinglogistik gehören alle Tätigkeiten, durch die Transport- und Lagervorgänge in einem Netzwerk zur Auslieferung der Fertigprodukte einer Unternehmung an Ihre Kunden gestaltet, gesteuert oder kontrolliert werden. Durch das Zusammenspiel dieser Tätigkeiten soll ein Strom von Fertigprodukten und der dazugehörige Informationsstrom durch das Netzwerk in Gang gesetzt werden, derart, dass der Kunde unter Berücksichtigung seiner Bedürfnisse und der Überbrückung von Raum und entstehenden Kosten bestmöglich beliefert wird.“
Vielfach wird von Autoren auch die Definition der 5 R’s auf die Marketinglogistik bezogen, die folgendermaßen definiert ist:[14]
„Die Marketinglogistik gewährleistet, dass der Kunde die richtige Ware, zur richtigen Zeit, in der richtigen Menge und Sorte, im richtigen Zustand am richtigen Ort und zu den dafür minimalen Kosten erhält.“[15]
Der Verfasser sieht diese Definition auch für die Marketinglogistik als zutreffend an, jedoch aufgrund der generellen Validität nicht auf die Marketinglogistik beschränkt. Bei einer prozessorientierten Gesamtbetrachtung wird deutlich, dass der Marketinglogistik vorgelagerte Logistikprozesse, wie beispielsweise die Produktionslogistik, ebenfalls nach der Zielvorgabe der 5 R´s ausgerichtet werden müssen. Nur so kann die Marketinglogsitik bei der Übergabe der Ware an die Kunden die Vorgabe der 5 R´s erfüllen.
Der relativ engen Definition der Marketinglogistik von Pfohl steht die weite Definition von Kotler und Bliemel gegenüber.[16]
2.2 Konzeption der Marketinglogistik
Unter allen Subsystemen der Logistik nimmt die Kundenorientierung im Unternehmensbereich der Marketinglogistik einen besonderen Stellenwert ein. Dies kommt in der Begriffswahl „Marketinglogistik“ zum Ausdruck, und wird durch die Tatsache, dass Mitarbeiter eines Auslieferungslagers[17] häufig wesentlich mehr Kundenkontakt als Außendienstmitarbeiter haben, unterstrichen.[18] Der Verfasser vertritt die Ansicht, dass durch die starke Interaktion mit den Kunden die Marketinglogistik einen einflussreichen Unternehmensbereich bei der Imagebildung gegenüber den Kunden darstellt.
Durch die Kundenorientierung bedingt nimmt auch die Serviceorientierung eine bedeutende Rolle ein. Die Herausforderung besteht in der ständigen Suche nach innovativen Möglichkeiten, um den Kunden bessere logistische Lösungen bieten zu können. Der Kunde fordert verstärkt individuelle Lösungen, die große Flexibilität und Schnelligkeit erfordern. Dabei ist nicht nur der perfekte Lieferservice[19] entscheidend, sondern auch eine perfekte Produktqualität.[20] Hierbei muss das Zentralproblem der Marketinglogistik klar herausgestellt werden: Die Kunden sind nur am Output der Marketinglogistik interessiert und nicht an ihrem Input und den ihr zugrunde liegenden Prozessen. Die Marketinglogistik muss somit die Anforderungen der Kunden an die Produkte und den Lieferservice mit den Anforderungen des Unternehmens an effektive und wirtschaftliche Prozesse in Einklang bringen.[21]
Die Marketinglogistik als ein Instrument der Distributionspolitik hat die Aufgabe den Lieferservice so zu gestalten, dass dieser dazu beiträgt Präferenzen bei den Kunden für die Produkte des Unternehmens auszulösen.[22]
2.3 Differenzierungsmöglichkeiten durch Lieferservice
Nach Porter stellt die Erreichung der branchenweiten Differenzierung neben der umfassenden Kostenführerschaft eine erfolgsversprechende Wettbewerbsstrategie dar, um andere Unternehmen zu übertreffen.[23] Die Strategie der Differenzierung besteht darin, dem Produkt in den Augen der Kunden eine Sonderstellung zu verschaffen, sodass es branchenweit als einzigartig angesehen wird. Neben der Schaffung eines bestimmten Markenimages oder der Verbesserung der Produktqualität, kann dies auch durch die Ausstattung des Produktes mit zusätzlichen Dienstleistungen erfolgen. Zu dieser Art der Differenzierung zählt auch insbesondere ein vergleichsweise hohes Lieferserviceniveau.[24]
Wie in Abb.1 dargestellt, setzt sich der Lieferservice aus den Elementen Lieferzeit, Lieferzuverlässigkeit, Lieferungsbeschaffenheit, Lieferungsmodalitäten und auch der Information des Kunden zusammen.[25]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.1: Funktionelle Abgrenzung von Logistiksystemen nach den Inhalten von Logistikaufgaben[26]
Unter der Lieferzeit wird die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt der Auftragserteilung und dem Eintreffen der Ware beim Kunden verstanden. Sie wird durch die Durchlaufzeit der zur Kundenauftragsabwicklung notwendigen Prozesse und den festgelegten Bevorratungsstrategien bestimmt.[27] Die Lieferzuverlässigkeit gibt an, ob der zugesagte Liefertermin eingehalten werden kann, oder durch Verzögerungen im Arbeitsablauf überschritten wird. Außerdem ist die Lieferzuverlässigkeit als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation zwischen Lieferanten und Kunden zu sehen und stellt in letzter Konsequenz durch ihre Einhaltung die Aufrechterhaltung der Geschäftsbeziehungen sicher.[28] Die Beschreibung der Genauigkeit der ausgeführten Lieferung durch den Lieferanten, drückt die Lieferbeschaffenheit aus.[29] Die Liefermodalitäten beschreiben den Anpassungsgrad des Distributionssystems an die Wünsche der Kunden. Unter der Information des Kunden wird die Professionalität verstanden, mit der ein Unternehmen auf Kundenbeschwerden bezüglich des Lieferservices reagiert. Zusätzlich zählt die Schnelligkeit Kundenanfragen zu bearbeiten und Kunden von vorauszusehenden Lieferverzögerungen in Kenntnis zu setzen zur Information des Kunden.[30]
Es ist jedoch zu beachten, dass der Zielkonflikt zwischen dem Streben nach niedrigen Logistikkosten und dem Streben nach einem hohen Lieferservice nicht allein maßgeblich für die Gestaltung des Lieferservices ist. Dieser hängt viel mehr von rechtlichen, technischen und ökonomischen Rahmenbedingungen ab.[31]
Neben vielen anderen rechtlichen Verordnungen sei exemplarisch die Schadensersatzpflicht aus dem Schuldrecht bei Verzögerung der Leistung nach § 280, II BGB und dessen Rechtsfolgen genannt.
Zu den technischen Rahmenbedingungen zählen beispielsweise die natürlichen Produkteigenschaften, als auch die Empfindlichkeit gegenüber dem Zeitraum der Lagerung.[32] Bei den ökonomischen Rahmenbedingungen ist zu Bedenken, dass die Erhöhung des Lieferserviceniveaus, beispielsweise durch eine Verkürzung der Lieferzeit, in der vorwiegenden Zahl der Fälle einen überproportionalen Kostenanstieg hervorruft. Dies begründet die Notwendigkeit der Bildung zusätzlicher Zwischenlager, welche ihrerseits zur Ausdehnung der Lagerhaltung führen. Der Einsatz schnellerer Transportmittel und der Beschleunigung der Auftragsbearbeitung zur Verkürzung der Lieferzeit steigert ebenfalls die Kosten.[33]
[...]
[1] Vgl. Kotler, u.a., 2003, u.a., S. 1054
[2] Vgl. Schulte, C., 2004, S. 457
[3] Vgl. Kotler, u.a., 2003, u.a., S. 1054
[4] Vgl. Becker, J., 2001, S. 556f.
[5] Vgl. Kotler, P.; Bliemel, F., 2001, S. 1167
[6] Vgl. Pfohl, H.-C., 2004, S.8
[7] Vgl. Wannenwetsch, H., 2004, S. 260
[8] Vgl. Wannenwetsch, H., 2004, S. 251ff.
[9] Vgl. Wannenwetsch, H., 2004, S. 259
[10] Vgl. Schulte, C., 2004, S. 455
[11] Vgl. Weis, H. C., 2001, S. 406
[12] Vgl. Pfohl, H.-C., 1972, S. 29
[13] Vgl. Pfohl, H.-C., 1972, S. 26
[14] Vgl. Meffert, H. 1998, S. 636; Ehrmann, H., 2003, S. 460
[15] Die Regel der 5 R’s wird bei manchen Autoren abgewandelt, so dass sie je nach Auffassung des Autors aus drei bis zu sieben R’s bestehen kann. Zusätzlich zu den oben genannten fünf R’s tauchen in der Literatur die richtigen Kosten und richtige Information für alle Beteiligten auf;
vgl. o.V., http://de.wikipedia.org/wiki/ Logistik (08.11.2005).
[16] Vgl. Weis H. C., 2001, S. 404; Anhang, Abb.1 und 2
[17] Vgl. Kap. 3.1
[18] Vgl. Pfohl, H.-C., 2000, S. 213
[19] Vgl. Kap 2.3
[20] Vgl. Pfohl, H.-C., 2000, S. 213
[21] Vgl. Ehrmann, H., 2003, S. 460
[22] Vgl. Becker, J., 2001, S. 557
[23] Vgl. Porter, M. E., 1999, S. 67
[24] Vgl. Pfohl, H.-C., 2004, S. 89
[25] Je nach Autor variieren die Bezeichnungen der Elemente geringfügig, sind in Ihrem Aufgabenfeld jedoch fast deckungsgleich; vgl. Ehrmann, H., 2003, S. 64; Schulte, C., 2004, S. 6ff.
[26] In Anlehnung an: Pfohl, H.-C., 1994, S. 26
[27] Vgl. Fleischmann, B., 2004, S. A 1-8
[28] Vgl. Ehrmann, H., 2003, S. 64
[29] Vgl. Vahrenkamp, R., 2005, S. 89
[30] Vgl. Pfohl, H.-C., 2004, S. 105; Schulte, C., S. 8
[31] Vgl. Pfohl, H.-C., 2004, S. 94
[32] Vgl. Wannenwetsch, H., 2004, S. 252
[33] Vgl. Nieschlag, R.; Dichtl, E.; Hörschgen, H., 2002, S. 954
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