In dieser Arbeit geht es um vollautomatische U-Bahnsysteme. Nach einer einleitenden Klärung des Begriffs wird näher auf die Vor- und Nachteile dieser Systeme eingegangen. Anschließend wird aufgezeigt, wie ein vollautomatisches ÖPNV-System funktioniert. Vor diesem Hintergrund wird die Einführung eines AGT-Systems erläutert. Danach werden realisierte Systeme vorgestellt, um die Eingangserklärungen zu verdeutlichen. Abschließend geht der Autor auf die Perspektiven vollautomatischer Systeme ein.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel und Gang der Arbeit
1.3 Begriffsbestimmung AGT System
2. AGT Systeme
2.1 Vorteile eines AGT Systems
2.2 Nachteile
2.3 Allgemeiner Überblick über die Anwendungen der AGT-Systeme
3. Wie funktioniert ein AGT-System?
3.1 Anfahren
3.2 Beschleunigen
3.3 Rollen
3.4 Beharrung
3.5 Bremsen
3.6 Anhalten
4. Einführung eines AGT-Systems am Beispiel der SMARAGT-Studie der VAG Nürnberg
4.1 Allgemeines
4.2 Ziel
4.3 Gegenstand
4.4 Aufbau
4.5 Ergebnis
5. Realisierte Systeme
5.1 Paris
5.2 Lille
5.3 Lyon
5.4 Frankfurt/Main
5.5 Nürnberg
5.6 Rennes
5.7 Toulouse
5.8 Turin
5.9 Thessaloniki
5.10 Vancouver
6. Vollautomatische Eisenbahnen
6.1 Eisenbahnen ohne Lokomotivführer
6.2 Transrapid
7. Fazit/Perspektiven
Anhang I
Anhang II
- Quote paper
- Carmen Goldmaier (Author), 2002, Vor- und Nachteile vollautomatischer ÖPNV-Systeme, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/520316
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