Das Schülerverzeichnis ist ein Phänomen, welches in den letzten zwei Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat. Mit mehr als fünf Millionen Mitgliedern stellt das Schülerverzeichnis nicht bloß eine Randerscheinung dar, sondern entwickelte sich zur meistbesuchten deutschsprachigen Seite. Laut einer Studie des Internationalen Währungsfonds wurde das Schülerverzeichnis 5,1 Milliarden mal im Januar 2009 aufgerufen. Diese Arbeit untersucht inwieweit das Schüler-VZ das Leben Jugendlicher beeinflusst.
Inhalt
1 Soziologische Betrachtung des Schülerverzeichnisses
2. Soziale Netzwerke als Sozialisationsinstanz
2.1. Auswirkung des Schülerverzeichnisses auf die Entwicklung von Jugendlichen
2.2 Die Beeinflussung der Sprache durch das Schülerverzeichnis
2.3. Einfluss auf die politische Willensbildung
3. Veränderungen im Schülerverzeichnis – Ein Wertewandel
Literaturverzeichnis
1 Soziologische Betrachtung des Schülerverzeichnisses
Das Schülerverzeichnis ist ein Phänomen, welches in den letzten zwei Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat. Mit mehr „als fünf Millionen Mitgliedern“1 stellt das Schülerverzeichnis nicht bloß eine Randerscheinung dar, sondern entwickelte sich zur meistbesuchten deutschsprachigen Seite. Laut einer Studie des Internationalen Währungsfonds „wurde das Schülerverzeichnis 5,1 Milliarden mal im Januar 2009 aufgerufen. “2
Aus diesem Grund besteht die Notwendigkeit das Schülerverzeichnis aus soziologischer Sicht zu beleuchten. „Die Soziologie, vom lateinischen Wort socius, welches auf deutsch Geselle bedeutet und vom griechischen Wort logos abgeleitet, was Vernunft heißt, ist eine Wissenschaft, welche sich mit dem Ursprung, der Entwicklung und der Struktur der menschlichen Gesellschaft befasst. Sie deutet und erklärt soziales Handeln. “3 Das heißt sie analysiert jegliche Verhaltensmuster einer Person und die der jeweiligen Gesellschaft. Die Menschheit wird durch die Beziehungen und Verhältnisse zwischen den Individuen geprägt. Folglich kann festgestellt werden, dass sich diese Wissenschaft mit dem zwischenmenschlichen Verhalten, in einer Gesellschaft, auseinandersetzt. Die Soziologie basiert auf langen empirischen Studien, welche auf vielen durchgeführten Testreihen beruhen.
„Jeder Mensch unterliegt in seinem Leben der Sozialisation. Diese kommt einer Erziehung sehr nahe, doch übersteigt diese um ein vielfaches in ihrer Intension. Das bedeutet, es erfolgt eine stufenweise Eingliederung in die Gesellschaft. Der Prozess der Sozialisation wird in drei Phasen eingeteilt.“
Die erste Phase ist die Soziabilisierung. Diese dauert bis zum vierten Lebensjahr an. Hierbei bildet das Kind ein Urvertrauen zu einer Dauerbezugsperson aus. Mit steigendem Lebensalter steigt auch zunehmend das Weltverständnis. Es nimmt die Welt mehr und mehr aktiv wahr und bildet sein eigenes „Ich“ aus.“4 „Dieser Vorgang setzt sich konsequent, vor allem bis zum 18. Lebensjahr, also während der Pubertät, aber auch darüber hinaus, fort und stellt die zweite Phase der Sozialisation dar. Die Wissenschaft bezeichnet sie als Individuationsphase, welche durch die eigene Persönlichkeitsbildung gekennzeichnet ist. Des weiteren kann bei dem heranwachsenden Jugendlichen eine zunehmende Abnabelung, bis hin zur gänzlichen Autarkie, beobachtet werden. Die letzte Phase der Sozialisierung stellt die Enkulturation dar. Diese dauert bis zum Lebensende an. Charakteristisch ist hierbei die Anpassung des Menschen an Sitten, Normen, Werte und Gesetze. Jedoch können die Alterangaben differieren, da jede Sozialisation individuell erfolgt. Abschließend lässt sich feststellen, dass mit zunehmenden Alter die persönliche, als auch die soziale Identität zunimmt.“5
Das Schülerverzeichnis will Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren als Zielgruppe ansprechen. „schülerVZ ist ein Soziales Netzwerk für Schüler von 12 bis 21 Jahren.“6 Es wirkt sich vor allem auf die Individuation, also die Bildung des „persönlichen Ichs“ aus. Auf den nachfolgenden Seiten werde ich diese Beeinflussung im Schülerverzeichnis detaillierter beleuchten.
2. Soziale Netzwerke als Sozialisationsinstanz
Das Schülerverzeichnis stellt ein soziales Netzwerk dar.„Mehrere soziale Akteure stehen dabei untereinander in Kontakt und bilden auf diese Weise ein Beziehungsgeflecht.“7 Die Informatik versteht darunter auch Webgemeinschaften.
Das Schülerverzeichnis zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es Jugendlichen mittels eigener Profile und Newsblocks eine Präsentationsplattform bietet. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass hier jedem Mitglied die Option gegeben wird, Fotos Hochzuladen, um somit die eigene Darstellung im Netz zu komplettieren. Auch die Kommunikation untereinander wird geboten. Die Art und Weise ist dabei sehr verschieden. Einerseits können Nachrichten, mittels des Nachrichtendienstes, verschickt werden, die eine Ähnlichkeit mit E-Mail aufweisen. Andererseits ist auch eine Kommunikation in Foren möglich. Vorraussetzung dafür ist die Mitgliedschaft in einer Gruppe. „Im Oktoberkam als dritte Funktion der Plauderkasten hinzu. Hierbei handelt es sich um einen Instant Messaginger.“8 Dieser bietet die Möglichkeit wahlweise mit Personen, die gerade online sind, zu chatten. Der Unterschied zum Nachrichtendienst besteht darin, dass hier ein sofortiges „Gespräch“ stattfindet, welches auf gleichzeitigem Schreiben und Antworten basiert. Es lässt sich somit feststellen, dass soziale Netzwerke, wie das Schülerverzeichnis, eine virtuelle Parallelgesellschaft zur Realität darstellen.
Das Schülerverzeichnis genießt in jugendlichen Kreisen einen hohen Stellenwert und konnte in den letzten beiden Jahren enorm seine Popularität steigern. Prinzipiell ist diese „Parallelgesellschaft“9 nicht nur ein soziales Netzwerk, sondern gleichzeitig auch eine Sozialisationsinstanz, denn das Schülerverzeichnis beeinflusst das tägliche Leben und somit auch den sozialen Individuationsprozess seiner Mitglieder. Diese Tatsache konnte ich vor allem mittels meiner Umfrageergebnisse nachweisen. An dieser Umfrage beteiligten sich 300 Jugendliche. 87 Prozent aller Befragten waren Mitglieder des Schülerverzeichnisses. (siehe Abbildung 4)
Noch viel interessanter ist dabei aber auch das Motiv des Beitritts. (siehe Abbildung 5) Dieses bestand immerhin bei 79 Prozent in der Kommunikation zu Gleichaltrigen. Somit lässt sich also festhalten, dass die virtuelle Welt von Jugendlichen vor allem zur Verständigung genutzt wird.
Des weiteren wollten 31 Prozent neue Freunde finden. Hieraus leitet sich die zweite wichtige Eigenschaft der „Sozialisationsinstanz Schülerverzeichnis“ ab. Dieses soziale Netzwerk dient nicht nur zur zwischenmenschlichen Kommunikation, sondern auch zum Knüpfen neuer Kontakte. „Der Gruppenzwang zum Mitmachen ist bei SchülerVZ hoch. „Marcus hat keine Freunde an der eigenen Schule“, wird der Neuling fast herablassend von SchülerVZ kurz nach der Anmeldung beurteilt. Es liegt daher nahe, sich schnell einen Stamm von „Freunden“ in diesem virtuellen Jugendzentrum zuzulegen – je mehr Freunde, desto „normaler“ wird man.“10 Allerdings besteht die Gefahr, dass man zu viele „Freunde“ hat und die Übersicht in der Freundesliste verliert.
Die Funktion der Kontaktknüpfung kann sogar noch weitergeführt werden, denn immerhin sind zirka die Hälfte aller von mir befragten Schülerverzeichnisnutzer solo. „In einigen Gruppenforen wird eifrig diskutiert. Einige Schüler haben sogar Gruppen zur Partnerschaftssuche gegründet.“11 Die „Ursache ist vor allem in der geringen Hemmschwelle zu suchen, da man im Schülerverzeichnis zwar mit Personen kommuniziert, ihnen aber nicht von Angesicht zu Angesicht gegenüber steht“12. Anhand meiner Befragung komme ich zu dem Resümee, dass das Schülerverzeichnis nicht nur zur bloßen Kontaktaufnahme dient, sondern auch für die Partnersuche genutzt wird. Dies kann offen im persönlichen Profil angezeigt werden. Dafür wurde eine Rubrik „Auf der Suche nach“ eingerichtet. Das Ankreuzen bietet die Möglichkeit, zwischen folgenden Kategorien auszuwählen: „Dating, Freunden, Partys, Was sich eben ergibt, Abwechselung, netten Leuten“. Auf diese Weise kann jedes Mitglied sehr schnell die Intension des anderen erfahren.
Die dritte wesentliche Eigenschaft lässt sich aus den verbleibenden Angaben schließen, denn 31 Prozent der Befragten bescheinigten dem Schülerverzeichnis tolle Funktionen. 28 Prozent waren der Ansicht, dass das Schülerverzeichnis ein wesentlicher Bestandteil der Jugendkultur sei. Weitere 16 Prozent assoziierten mit dem Schülerverzeichnis Modernität. Diese Eigenschaft des Schülerverzeichnisses lässt sich auch an der Funktion des Gruschelns zeigen. „"Gruscheln" ist zusammengesetzt aus "Grüßen" und "Kuscheln". Wer bei SchülerVZ gegruschelt wird, der wird gekuschelt und gegrüßt in einem. Im Internet geht das.“13
Aus dieser Befragung lassen sich drei wesentliche Schlüsse ziehen, die dem Schülerverzeichnis zu Gute kommen. Erstens, die vielseitige Kommunikation zu Gleichaltrigen. Zweitens, das Knüpfen neuer Kontakte, bis hin zur Partnerschaft und drittens, die Modernität sowie die Beliebtheit dieses sozialen Netzwerkes.
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass bei dieser Befragung eine Mehrfachnennung möglich war, sodass der Prozentsatz aller Angaben auch größer als 100 Prozent sein konnte.
2.1. Auswirkung des Schülerverzeichnisses auf die Entwicklung von Jugendlichen
Wie bereits erwähnt, wurde das Schülerverzeichnis vor allem für Jugendliche entwickelt. Hierbei konnte ich bei der altersspezifischen Verteilung feststellen, dass das Schülerverzeichnis vor allem für 12- bis 18-jährige interessant ist. (siehe Abbildung 6) Besonders auffällig ist die wachsende Mitgliedszahl, im zunehmenden Alter. So haben nur sechs Prozent der Befragten zwölften Lebensjahr vollendet. Jeweils vierzehn Prozent sind dreizehn beziehungsweise vierzehn Jahre alt. Die 15- und 16-jährigen sind jeweils mit fünfzehn Prozent im Schülerverzeichnis vertreten. Die meisten meiner Probanden waren siebzehn Jahre alt und machten immerhin achtzehn Prozent aus. Mit weiter ansteigendem Alter ging die Mitgliederzahl wieder herunter. So waren elf Prozent von 18-jährigen und nur noch sieben Prozent der Älteren vertreten. Da ein Jugendlicher in diesem Alter keineswegs voll erwachsen ist, sondern noch die Pubertät durchlebt, wirkt sich das Schülerverzeichnis auf die Entwicklung von Heranwachsenden aus. Hierbei sind vor allem die äußerlichen Einflüsse prägend. Somit leistet auch das Schülerverzeichnis einen Anteil an der Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen. Die von mir vermutete schulische Verschlechterung, aufgrund der dauerhaften Nutzung dieses sozialen Netzwerkes bestätigte sich nicht. Eine deutliche Mehrheit von 89 Prozent gaben an, dass ihre schulischen Leistungen konstant geblieben sind. Verbesserungen und Verschlechterungen der Noten waren zahlenmäßig identisch. Allerdings muss auch gesagt werden, dass bei diesen Angaben die Objektivität etwas strittig ist, denn einige Schüler hatten sich schulisch verschlechtert und führten dies aber nicht auf ihren Beitritt im Schülerverzeichnis zurück.
Erstaunlich war auch die Erkenntnis, dass das Schülerverzeichnis nicht so intensiv, wie vorher erwartet, genutzt wird. (siehe Abbildung 7) 56 Prozent aller Befragten verbringen täglich weniger als eine Stunde im Schülerverzeichnis. 22 Prozent surfen jeden Tag zwei Stunden in dieser virtuellen Welt. Elf Prozent nutzen dieses soziale Netzwerk drei Stunden pro Tag und die restlichen elf Prozent verbringen mehr als drei Stunden im Schülerverzeichnis. Somit lässt sich analysieren, dass das Schülerverzeichnis nicht dauerhaft flächendeckend genutzt wird. Das Ablenkungspotenzial ist somit relativ niedrig und eine schulische Verschlechterung tritt nicht zwangsläufig auf. Jedoch können die negativen Aspekte nicht gänzlich negiert werden, denn fünf Prozent aller Befragten verbringen täglich vier Stunden in diesem Portal. Ein Prozent nutzen fünf Stunden und vier Prozent mehr als fünf Stunden dieses soziale Netzwerk. Bei den letztgenannten zehn Prozent lässt sich eine Chatsucht vermuten. Die Medizin versteht darunter eine übermäßige Internetnutzung. Diese Krankheit lässt sich allerdings nur sehr schwierig diagnostizieren, da nicht genau definiert werden kann, ab welchem Zeitintervall diese übermäßige Internetnutzung zu einer Sucht führt. „"Die Wissenschaft definiert einen Onlinesüchtigen als jemanden, der 35 Stunden pro Woche oder mehr im Internet verbringt".“14 „Chatsucht wirkt sich zumeist entscheidend auf das Sozialverhalten aus, da die virtuelle Welt zunehmend die Realität ersetzt. Der Betroffene gewöhnt sich zunehmend an diesen virtuelle Lebensbereich und entwickelt einen Drang dazu, immer öfter daran teil zu haben. Danach erfolgt eine weitere Steigerung, indem der Süchtige seine Aktivitäten zwanghaft verteidigt und herunterspielt. In diesem Fall kommt es mehr zu einer Distanzierung von der Außenwelt und endet letztendlich meistens in einer völligen Isolation. Dies hat zur Folge, dass die virtuelle Welt vollkommen die Realität ersetzt und der Betroffene sein Leben nur noch nach der virtuelle Parallelwelt ausrichtet. Dabei kristallisieren sich zwei Symptome heraus. Es lässt sich eine verminderte Leistungsfähigkeit diagnostizieren und er verliert durch virtuelle Freundschaften seine realen sozialen Kontakte.“15 Eine schulische Verschlechterung konnte ich, wie bereits erläutert, nicht direkt nachvollziehen, denn lediglich sechs Prozent der Befragten gaben an, sich schulisch verschlechtert zu haben. Durch diese Sucht verändern sich gegebenenfalls die Beziehungen der Probanden zu ihren Bekannten. (siehe Abbildung 8) 65 Prozent aller Befragten gaben an, dass das Verhältnis zu ihren Freunden, trotz des Beitritts ins Schülerverzeichnis, gleich geblieben ist. Die übrigen 35 Prozent gestanden Veränderungen ein. 29 Prozent waren der Ansicht, dass sie nun neue Freunde im Chat gefunden hätten. Vier Prozent hatten weniger Zeit für ihre Freunde, aufgrund des Beitritts in dieses soziale Netzwerk. Zwei Prozent zogen das Schülerverzeichnis ihren realen Freunden vor.
Eine Beeinflussung der Jugendlichen konnte durch unsere Umfrage somit bestätigt werden. Es lässt sich summa summarum festhalten, dass 35 Prozent der Befragten in diesem Fall durch das Schülerverzeichnis beeinflusst werden und dadurch weniger Zeit mit ihren Freunde verbringen, wenngleich die Ausmaße differieren. Des weiteren lassen die erhaltenen Ergebnisse den Schluss zu, dass das Schülerverzeichnis bei zirka zehn Prozent zur Chatsucht führt. Die anderen Befragten hatten nur geringe oder gar keine Probleme mit den Auswirkungen des Schülerverzeichnisses. Allerdings ist hierbei die Objektivität fraglich, da eine Selbstreflexion mit diesem Thema zumeist nicht stattfindet.
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1 http://www.schuelervz.net/l/schueler/3/ (19.09.2009)
2 ebenda
3 Hillmann, Karl – Heinz : Wörterbuch der Soziologie, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart, 2007, S.837
4 Hillmann, Karl – Heinz : Wörterbuch der Soziologie, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart, 2007, S. 818 - 819
5 Eickelpasch, Rolf: Grundwissen Soziologie, Ernst Klett – Verlag, Stuttgart, 1999, S. 31 -32
6 http://www.schuelervz.net/l/parents/1/ (19.09.2009)
7 http://www.sign-lang.uni-hamburg.de/projekte/slex/seitendvd/konzepte/l53/l5385.htm (19.09.2009)
8 http://static.pe.studivz.net/media/de/pm/081208.pdf (19.09.2009)
9 http://www.badische-zeitung.de/emmendingen/virtuelle-freundschaft-mit-grenzen--13556582.html (19.09.2009)
10 http://www.op-marburg.de/newsroom/medien/art663,593518 (19.09.2009)
11 http://www.suedkurier.de/ratgeber/computer/Click;art4250,3436705 (19.09.2009)
12 http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=56898834&top=SPIEGEL (19.09.2009)
13 http://www.suedkurier.de/ratgeber/computer/Click;art4250,3436705 (19.09.2009)
14 http://pressetext.de/news/080322001/onlinesucht-schon-ab-35-stunden-im-web-pro-woche/ (12.09.2009)
15 http://de.wikipedia.org/wiki/Internetabh%C3%A4ngigkeit (12.09.2009)
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