Es gibt viele Ansätze, Risiken innerhalb der Finanzwirtschaft zu bewerten. Während beidseitige Risikomaße (zum Beispiel die Standardabweichung) Schwankungen um einen Erwartungswert betrachten, handelt es sich bei dem Value-at-Risk (VaR) um ein einseitiges, rein verlustorientiertes Risikomaß.
Im ersten Teil dieser Arbeit steht die Definition des VaR im Hinblick auf diskrete und hauptsächlich stetige Gewinn- und Verlustverteilungen im Mittelpunkt. Im zweiten Teil werden parametrische und nichtparametrische Schätzmethoden gegenübergestellt und die VaR-Berechnung unter Verwendung des Varianz-Kovarianz-Modells und der historischen Simulation an Beispielen demonstriert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Value-at-Risk
a.) Stetige vs. diskrete Verlustverteilung
b.) Definition des VaR für Gewinn- und Verlustverteilungen
3. Schätzmethoden des VaR
a.) Parametrische Schätzmethoden
b.) Nichtparametrische Schätzmethoden
4. Zusammenfassung
5. Quellenverzeichnis
6. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
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