Spricht man von einem Trauma, so denken Viele an das Verbliebene nach einem schwerwiegenden Erlebnis. Doch was genau ein Trauma ist, soll in der dieser Ausarbeitung näher beleuchtet werden. Mit den Einschränkungen hieraus, die sich für eine betroffene Person ergeben, soll die Brücke zur Praxis geschlagen werden. Hier wird der Blick auf ein Mutter-Kind-Haus geworfen, in dem traumatisierte/psychisch kranke Mütter mit ihrem/n Kind/ern auf gewisse Zeit wohnen. Inwiefern hier die Kinder durch die pädagogische Fachkraft gestärkt und begleitet den Alltag bewältigen können, zeigen die Umsetzungsmöglichkeiten auf. Aufgrund der Umfangsvorgaben kann die Ausführung hierzu jedoch nur begrenzt erfolgen.
Unterhält man sich im Freundeskreis oder unter Kollegen/innen über schwerwiegende Geschehnisse, so ist nicht selten von einer traumatischen Erfahrung die Rede. Auch ergeben sich aus manchen Redewendungen wie „seit diesem Erlebnis habe ich ein Trauma“, Hinweise auf Spätfolgen entsprechender Erfahrungen. Doch was genau ist ein Trauma und wie kann sich ein
traumatisches Ereignis beim Menschen unmittelbar oder später zeigen? Der Blick soll noch weiter reichen. Traumatisierte Menschen haben auch Kinder, wodurch sich die Frage stellt, inwiefern sich die Erfahrungen der Elternteile auf deren Nachkommen auswirken können.
Als Erzieherin bin ich in einem Mutter-Kind-Haus tätig. Bei dieser Einrichtung handelt es sich um eine heilpädagogisch-therapeutische Institution, die eine gemeinsame Wohnform für traumatisierte/ psychisch kranke Mütter und deren Kind/er bietet. Aus diesem Grund möchte ich die Thematik einen Schritt weiter vertiefen und den Bogen dahingehend spannen, inwiefern diese Kinder im Rahmen der Einrichtung begleitet und unterstützt werden können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Korper- und Gehirnfunktionen als Basis fur bewusstes Erleben
3. Was ist ein Trauma?
4. SicherungdesUberlebens
5. Auswirkung auf Betroffene
6. Mogliche Auswirkung auf Kinder traumatisierter/psychisch kranker Eltern
7. Praxisbezug am Beispiel eines Mutter-Kind-Hauses
8. Unterstutzungsmoglichkeiten fur Kinder in der Praxis
9. Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
Abstract
Spricht man von einem Trauma, so denken Viele an das Verbliebene nach einem schwerwie- genden Erlebnis. Doch was genau ein Trauma ist, soll in der folgenden Ausarbeitung naher beleuchtet werden. Mit den Einschrankungen hieraus, die sich fur eine betroffene Person erge- ben, soll die Brucke zur Praxis geschlagen werden. Hier wird der Blick auf ein Mutter-Kind- Haus geworfen, in dem traumatisierte/psychisch kranke Mutter mit ihrem/n Kind/ern auf ge- wisse Zeit wohnen. Inwiefern hier die Kinder durch die padagogische Fachkraft gestarkt und begleitet den Alltag bewaltigen konnen, zeigen die Umsetzungsmoglichkeiten auf. Aufgrund der Umfangsvorgaben kann die Ausluhrung hierzujedoch nur begrenzt erfolgen.
1. Einleitung
Unterhalt man sich im Freundeskreis oder unter Kollegen/innen uber schwerwiegende Ge- schehnisse, so ist nicht selten von einer traumatischen Erfahrung die Rede. Auch ergeben sich aus manchen Redewendungen wie ,,seit diesem Erlebnis habe ich ein Trauma“, Hinweise auf Spatfolgen entsprechender Erfahrungen. Doch was genau ist ein Trauma und wie kann sich ein traumatisches Ereignis beim Menschen unmittelbar oder spater zeigen? Der Blick soll noch weiter reichen. Traumatisierte Menschen haben auch Kinder, wodurch sich die Frage stellt, inwiefern sich die Erfahrungen der Elternteile auf deren Nachkommen auswirken konnen. Als Erzieherin bin ich in einem Mutter-Kind-Haus tatig. Bei dieser Einrichtung handelt es sich um eine heilpadagogisch-therapeutische Institution, die eine gemeinsame Wohnform fur traumati- sierte/psychisch kranke Mutter und deren Kind/er bietet. Aus diesem Grund mochte ich die Thematik einen Schritt weiter vertiefen und den Bogen dahingehend spannen, inwiefern diese Kinder im Rahmen der Einrichtung begleitet und unterstutzt werden konnen.
2. Korper- und Gehirnfunktionen als Basis fur bewusstes Erleben
Um ein Trauma beschreiben zu konnen, ist zunachst davon auszugehen, dass es sich hierbei um ein Geschehnis handelt, zu dem die Verarbeitung nicht erfolgte. (vgl. Hantke/Gorges 2012, S. 31) Jegliche Prozesse, die im Menschen ablaufen, geschehen nicht ohne Mitwirkung des Ge- hirns. (ebd.) Wahrend der Hirnstamm wesentliche Korperfunktionen, wie das Korperzellen- wachstum, steuert, so ist das Kleinhirn fur die Bewegungskoordination zustandig. (vgl. Hantke/Gorges 2012 34 ff.) Das Grofihirn ist in die Grofihirnrinde (Neokortex) sowie das lim- bische System aufgeteilt. Betrachtet man Letzteres, so besteht dies zum einen aus dem Hippocampus, der fur die Informationsannahme und Zuordnung des Erlebten in Raum und Zeit zustandig ist. (ebd.) Er ist das Archiv des menschlichen Gedachtnisses. (vgl. Huber 2003, S. 46) Desweiteren beinhaltet dieser Bereich den Hypothalamus der fur Ent- und Anspannung sorgt sowie Befehlsgeber fur die Amygdala ist. (vgl. Hantke/Gorges 2012 34 ff.) Diese koordiniert unter anderem unsere Gefuhle, vor allem auch diejenigen, welche lebenserhaltend sind wie Furcht und Angst und stellt somit eine Alarmanlage im Gehirnbereich dar. Dabei erfolgt eine Informationsweitergabe an Hirnregionen welche hoher liegen nur, wenn der Mensch nicht als bedroht gilt. Umschlossen wird das limbische System von der Grofihirnrinde, welche unter anderem auch fur bewusste Denkprozesse und Selbstreflexion zustandig ist. Hippocampus und Grofihirnrinde arbeiten in einem wichtigen Prozess zusammen. So verbucht der Hippocampus Erlebnisse und gibt sie an die Grofihirnrinde weiter zur Ablage. Ist diese jedoch gerade uber- fordert, wie z.B. bei einem lebensbedrohlichen Ereignis, werden die Eindrucke zuruckbehalten, Erika Wimmer 1 jedoch immer wieder, etwa in Ruhephasen des Menschen, der Grofihirnrinde zur Archivierung angeboten. (vgl. Hantke/Gorges 2012, S. 34 ff.) Stehen alle Bereiche im menschlichen Korper aber auch dem Gehirn im Ryhthmus, geht es dem Menschen gut und er kann reflektiert wahr- nehmen und Spannungszustande regulieren. (vgl. Hantke/Gorges 2012, S. 41 ff.) Im Baby- und Kindesalter benotigt man hierfur stabile Bezugspersonen, derartige Zustande auszugleichen. (ebd.)
3. Was ist ein Trauma?
Der Begriff des Traumas entstammt dem Griechischen und meint ubersetzt eine Verletzung oder auch Wunde. (vgl. Hantke/Gorges 2012, S. 53) Gemeint ist hier eine seelische Verletzung. (ebd.) Wichtig ist dabei, eine stressbehaftete Situation von einem Trauma zu trennen. (vgl. Huber 2012, S. 38) Ausgangspunkt fur ein Trauma sind extrem stresshohe Ereignisse von aufien, die das Gehirn in eine Situation bringen, in der es nicht wie gewohnt arbeiten kann. (ebd.) Wie Hantke und Gorges (2012, S. 52 ff.) erklaren, entsteht ein Trauma durch ein Ereignis, dass auf die jeweilige Person als lebensbedrohlich wirkt, ubermachtige Geluhle wie etwa Angst aber auch Hilflosigkeit auslost und nicht unmittelbar oder spater aus korperlichen oder sozialen Grunden verarbeitet werden konnen. Dabei ist festzuhalten,je langer ein Mensch trotzdem aus- geglichen bleibt,je schneller er verarbeitet und um so stabiler das Umfeld ist, um so leichter ist die Bewaltigung eines Traumas. (ebd.)
4. Sicherung des Uberlebens
Die Grofihirnrinde ist im Falle eines traumatischen Ereignisses fur die Erstellung eines Notfall- plans zu schwerfallig. (vgl. Hantke/Gorges 2012, S. 57 ff.) Somit erfolgt im menschlichen Or- ganismus das Abspulen von Uberlebensmechanismen, welche die oberen Hirnbereiche beinahe stilllegen und im unteren Bereich des Gehirns notwendige Funktionen wie etwa Flucht, Kampf oder auch das Holen von Hilfe aktivieren. Zudem orientiert sich der Mensch in Notsituationen an seinem Umfeld: Wie reagieren die Mitmenschen? Wer hilft mir? Istjedoch keine Orientie- rungsmoglichkeit gegeben, so kommt es zu einer Notfallreaktion. Dabei wird das Alarmsystem, die Amygdala, aktiviert, die Grofihirnrinde in der Versorgung weiter heruntergefahren, Energie in Armen und Beinen gebundelt, um Fliehen oder Kampfen zu konnen und womoglich der Verdauungstrakt entleert, um unnotiges Gewicht zu vermeiden. Durch die Vielzahl an Infor- mationen ist die Arbeit des Verstandes aufier Kraft gesetzt, ein Ordnen der Fakten bleibt aus. Istjedoch Kampf oder Flucht nicht moglich, keine Unterstutzung vorhanden und steigt die An- spannung immer weiter, kann es zu einem Lahmungssymptom, dem sogenannten Freeze-Zu- stand (Hochspannung) kommen, wobei der Korper erstarrt. (vgl. Hantke/Gorges 2012, S. 57 Erika Wimmer ff.) Aber auch der Totstellreflex als Ohnmacht in der Unterspannung ist moglich. Die Grofi- hirnrinde erlebt diese Situation abgespalten, eine bewusste Wahrnehmung oder Denken ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr moglich. (ebd.)
5. Auswirkung auf Betroffene
Besonders schwerwiegende Folgen haben traumatische Erlebnisse in den Entwicklungsphasen von Korper und Gehirn und wenn sich die Ereignisse haufen. (vgl. Hantke/Gorges 2012, S. 63) Durch die fehlende Verarbeitungsmoglichkeit der Grofihirnrinde gemeinsam mit dem Hippocampus wahrend einer Notfallreaktion, kann das Erlebte nicht als abgearbeitet in das Erinne- rungsarchiv gelegt werden. (vgl. Hantke/Gorges 2012, S. 66 ff.) Passieren noch ahnliche Ge- schehnisse, wird der Mensch an das Ereignis erinnert und das Gefuhl von Angst und Hilflosig- keit ist wieder present. Somit kann auch dieses neue Ereignis nicht in die Verarbeitung gehen, das Anspannungslevel ist zu hoch. Dies bezeichnet man mit Wiedererleben und Generalisie- rung. (ebd.) Eine weitere Folge konnen Dissoziationen sein, bei denen die Grofihirnrinde keine Eingriffsmoglichkeiten besitzt. (vgl. Hantke/Gorges 2012 S. 73 ff) Huber (2003 S. 54) spricht hier von einer Entfremdungssituation, in der es dem Menschen nicht moglich ist, das Gesche- hene in Raum, Zeit oder sprachlich zu kategorisieren. Weitere Symptome konnen unter ande- rem Ruckzug, Vermeidung sozialer Kontakte, Kontrollzwang, Angst, Suchte aber auch Hand- lungen mit Suchtcharakter wie Arbeiten oder sexuelle Handlungen sein. (vgl. Hantke/Gorges 2012, S. 86 ff.) Zu den komplexen Posttraumatischen Belastungsstorungen zahlen dabei die Gefahr der Selbstverletzung, Gedachtnisverlust, veranderte Selbstwahrnehmung wie Scham und Schuldgefuhl, Hoffnungslosigkeit, Storungen im Beziehungserleben und Beeintrachtigung des Korpererlebens wie sexuelle Probleme und chronische Schmerzen. (ebd.)
6. Mogliche Auswirkung auf Kinder traumatisierter/psychisch kranker Eltern
Sind Elternteile traumatisiert und/oder psychisch krank, erleben Kinder eine grofie Belastung unter anderem durch starke Stimmungsschwankungen, Beziehungsabbbruche oder auch Kran- kenhausaufenthalte der betroffenen Person. (vgl. Schone/Wagenblass 2010, S. 13 f.) So sind erkrankte Elternteile zudem oftmals uberfordert mit den Erziehungsaufgaben. (ebd.) Lenz und Brockmann (2013, S. 26 f.) sehen hierbei auch einen Mangel in der Anleitungsfahigkeit der Kinder und dem Fehlen elterlicher Feinfuhligkeit. Hieraus konnen die kindlichen Bedurfnisse oftmals nicht adaquat befriedigt werden, in einer Zeit, in der sie auf die Unterstutzung einer erwachsenen Bezugsperson angewiesen sind. (vgl. Schone/Wagenblass 2010, S. 13 f.) Aufgrund einer psychischen Erkrankung von Elternteilen, bleiben Vorsorgeuntersuchungen oftmals aus, so dass Entwicklungsverzogerungen beim Kind meist erst spat erkannt werden. (vgl. Schone/Wagenblass 2010, S. 13 f.) Kinder konnen zudem Schuldgefuhle bezuglich der Erkrankung des Elternteils entwickeln. Weitere Folgen stellen sich in Hilflosigkeit, Uberforde- rung, Isolisierung aber auch Verhaltensauffalligkeiten wie Aggressionen sowie emotionalen Storungen dar. Es kann sein, dass Kinder die fur sie ohnehin unverstandlichen Handlungen des erkrankten Elternteils ubernehmen mussen. Haufig ist aber auch eine Tabuisierung einer psychischen Erkrankung gegenuber Kindern der Fall, so dass diese an ihrer Wahrnehmung zwei- feln und eine Orientierungshilfe fehlt. Nicht selten ubernehmen Kinder die Verantwortung fur das erkrankte Elternteil bzw. die Erkrankung selbst und geraten so haufig auch in einen Loya- litatskonflikt gegenuber den Eltern aber auch der Aufienwelt. (ebd.) Roedenbeck (2016, S. 31) verweist hier auf den Begriff der Parentifizierung, bei der Kinder Elternteile versorgen und sich selbst, in der Rolle eines Erwachsenen. Betrachtet man die von Kindern fur sich erstellte Zu- kunftsprognose, so haben sie durch die Auseinandersetzung mit einem kranken Elternteil mehr Angst, auch selber zu erkranken, als andere Kinder. (vgl. Lenz/Brockmann 2013, S. 37)
7. Praxisbezug am Beispiel eines Mutter-Kind-Hauses
Als Erzieherin bin ich in einem Mutter-Kind-Haus tatig. Diese heilpadagogisch-therapeutische Einrichtung bietet sechs vollstationare Platze fur (werdende) Mutter und ihr(e) Kinder(er). Der Alltag zeigt, dass die Bewohnerinnen in der Regel auf traumatische Erlebnisse in der Vergan- genheit zuruckgreifen konnen und sich hieraus in der Regel psychische Erkrankungen abzeich- nen. Wie kann in diesem Kontext den Kindern Unterstutzung geboten werden?
8. Unterstutzungsmoglichkeiten fur Kinder in der Praxis
Wie hoch der Unterstutzungsbedarf fur ein Kind mit einem traumatisierten/psychisch kranken Elternteil ist, hangt auch von dessen Ressourcen und Resilienzfahigkeit ab. (vgl. Lenz/Brockmann 2013, S. 29) Besonders die Kindheitsphase und das Jugendalter sind Altersspannen, in denen sich Belastungen durch erkrankte Elternteile besonders in der Entwicklung des Kindes abzeichnen. (ebd.) Damit, wie in diesem Kontext, eine Mutter ihr Kind unterstutzen kann, ist es von Bedeutung, dass die Betroffene uber ihre Erkrankung und die Auswirkungen auf das Kind Bescheid weifi. (vgl. Lenz/Brockmann 2013, S. 74 ff.) In einem Mutter-Kind-Haus kann mit Ruckgriff auf den Fachdienst auch das Kind selbst uber die Erkrankung der Mutter infor- miert werden, um so Verstandnis zu generieren. (vgl. Pretis/Dimova 2016, S. 70) Dies wird in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen kontrovers diskutiert, da dies Angst bei dem Kind auslosen konnte. (vgl. Pretis/Dimova 2016, S. 70) Aus diesem Grund ist hier grofie Sensibilitat von Noten. (ebd.) Das padagogische Team ist gefragt, dem Kind Losungsstrategien aufzuzei- gen, wie es in herausfordernden Situationen handeln kann. (vgl. Pretis/Dimova 2016, S. 74 ff.) Zudem ist die Differenzierungsarbeit mit dem Kind von grofier Bedeutung. Hierbei wird ihm vermittelt, dass die Krankheit nur einen Teil des Elternteils betrifft, die Mutter es aber dennoch liebt. Kinder benotigen von ihrem Gegenuber die Moglichkeit, uber Belastendes zu reden und dies im Spiel integrieren zu konnen um so die Verarbeitung zu erleichtern. In diesem Kontext kann das durch das padagogische Team ermoglicht werden. Zur Starkung der kindlichen Res- sourcen und Resilienzfahigkeit ist es von Bedeutung, Positives, wie schone Erlebnisse mit den Eltern, in den Vordergrund zu rucken. Zum Start von Resilienzprozessen, sind Freunde wichtig, aber auch, dass mit dem Kind auf dessen Interessen eingegangen wird. (ebd.) Einen wichtigen Bereich in der Starkung der Ressourcen stellt die Selbstwertsteigerung dar, indem dem Kind visualisiert wird, was es gut kann. (vgl. Pretis/Dimova 2016, S. 138 f.) Ebenso ist das Ermog- lichen von Selbstwirksamkeitserfahrungen, wie durch Schaffung von Situationen wie etwa beim Kochen, in dem sich das Kind aktiv erlebt, von wesentlicher Bedeutung. Zur Starkung der Resilienz ist eine feste Bezugsperson relevant (ebd.), was in einem Mutter-Kind-Haus zumin- dest ansatzweise durch das padagogische Team geleistet werden kann.
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- Erika Wimmer (Author), 2019, Traumapädagogik. Was ist ein Trauma?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512412
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