Wie reagieren die Niederlande auf die klimabedingten Folgen der Klimaerwärmung im Bereich des Küstenschutzes? Diese Frage und ein Ausblick über weitere Maßnahmen werden in dieser Arbeit behandelt.
Vom 7. bis 18. Dezember 2009 tagte in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen eine UN-Klimakonferenz, die zu einer weltweiten Klimaschutzpolitik führen sollte. Die 192 Vertragsstaaten hatten eine Verminderung der Treibhausemissionen im Verhältnis zum Jahr 1990 um mindestens 80-95% als Zielsetzung. Dies würde bedeuten, dass sich die Erde um höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau von 1990 erwärmen würde. Die Erwärmung von bereits 2 Grad Celsius hat verheerende Folgen für das Eis Grönlands und Islands. Die Eisschmelze erhöht den Meeresspiegel, wodurch die Gefahr von Überschwemmungen und katastrophalen Sturmfluten steigt. Die Wahrscheinlichkeit großer Katastrophen vergrößert sich dadurch wesentlich, wenn nichts dagegen unternommen wird. Der Wasserspiegel droht wegen der versäumten Maßnahmen gegen die Erderwärmung anzusteigen und deshalb müssen sich Länder wie die Niederlande auf schwere Zeiten vorbereiten müssen. Vor allem die Küstenbereiche der Nordsee sind betroffen, da hier oft die Gebiete unter Normal Null oder gerade noch über Normal Null liegen. Wie begegnen die Niederlande dieser Herausforderung?
Um diese Frage zu beantworten werden dabe spezielle drei Projekte in Augenschein genommen: Der sogenannte Abschlussdeich, das Deltawerkprojekt und der Maeslantkering. Die Maßnahme werden dabei einzeln untersucht und auf Effektivität hin geprüft. Am Ende der Arbeit folgt ein Resümee über die Gesamtthematik.
Inhaltsverzeichnis
1. Klimakonferenz von Kopenhagen
2. Geographische Analyse der Niederlande
2.1. Allgemeine Daten
2.2. Reliefanalys
2.3. Klima
2.4. Wasserwirtschaft
3. Klimaveränderung - ein globales Phänomen
3.1. Ursachen der Klimaerwärmung
3.2. Folgen der Klimaerwärmung
3.3. Bedeutung der Klimaveränderungen für die Niederlande
3.3.1 Allgemeine^plgen
3.3.2 Folgen des ansteigenden Wasserspiegels
4. Projekte zur Vorbeugung von Überschwemmungskatastrophen
4.1. Der Abselussdamm
4.2. Die Deltaw^rke
4.3. Die Maeslandtkering
5. Resümee der Thematik
6. Literaturverzeichnis
1. Klimakonferenz von Kopenhagen
Vom 7. bis 18. Dezember 2009 tagte in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen eine UNKlimakonferenz, die zu einer weltweiten Klimaschutzpolitik führen sollte. Die 192 Vertragsstaaten hatten eine Verminderung der Treibhausemissionen im Verhältnis zum Jahr 1990 um mindestens 80-95%1 als Zielsetzung. Dies würde bedeuten, dass sich die Erde um höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau von 1990 erwärmen würde. Der Klimagipfel mündete in das Abschlussdokument „Copenhagen Accord“. Dieses Dokument beinhaltet das bereits obengenannte Ziel zur Reduzierung der Treibhausgase. Angemerkt muss aber werden, dass dieses Dokument nicht rechtskräftig und somit nicht verbindlich für die Teilnehmer ist. Somit hat der Klimagipfel nicht die erforderlichen Ergebnisse gebracht, die man sich zuvor erhofft beziehungsweise vorgenommen hatte. Es wurde dennoch die Finanzierung der Entwicklungsländer angesprochen, welche bereits jetzt mit den Folgen der Klimaerwärmung kämpfen. Man unterstützt die Entwicklungsländer 2010-2012 mit 30 Milliarden Dollar und ab 2020 mit 100 Milliarden Dollar jährlich. Die Gründe für die Misere in Kopenhagen sind der Konflikt zwischen den aufstrebenden Ländern Südamerikas (z.B. Brasilien), Afrikas (z.B. Südafrika) und Asiens (z.B. Indien) mit den alten Industrienationen Europas und Nordamerikas. Die Schwellen- und Entwicklungsländer wollen ihre Emissionen nicht begrenzen, da sie sich für die Klimaerwärmung nicht verantwortlich fühlen. Mit Ausnahme von Indien und China verursachten diese nur einen Bruchteil von der weltweiten Treibhausgasemission. Eine Eskalation des Klimagipfels aufgrund der bereits genannten Differenzen zwischen den hochindustrialisierten Länder und den der Entwicklungsländer und der Schwellenländer konnte gerade noch verhindert werden. Trotzdem wirkte sich die Folgen dieses gescheiterten Klimagipfels sich auf uns in Europa auswirken können. Durch die Erwärmung von bereits 2 Grad Celsius verheerende Folgen für das Eis Grönlands und Islands. Laut IPCC werden sogar 1,4—5,8 Grad2 Erwärmung prognostiziert. (Intergovernmental Panel on Climate Change / United Nations) Die Eismassen, die vor Island und Grönland schwimmen schmelzen immer mehr und immer schneller. Sollten diese Eismassen weiterhin in diesem Tempo schrumpfen, so hätte dies schwerwiegende Konsequenzen für Mitteleuropa, aber vor allem auf die Küsten der Nordsee und des Nordatlantiks. Die Eischmelze erhöht den Meeresspiegel, wodurch die Gefahr von Überschwemmungen und katastrophalen Sturmfluten steigt. Die Wahrscheinlichkeit großer Katastrophen vergrößert sich dadurch wesentlich, wenn nichts dagegen unternommen wird. Der Wasserspiegel droht wegen der versäumten Maßnahmen gegen die Erderwärmung anzusteigen und deshalb müssen sich Länder wie die Niederlande auf schwere Zeiten vorbereiten müssen. Vor allem die Küstenbereiche der Nordsee sind betroffen, da hier oft die Gebiete unter Normal Null oder gerade noch über Normal Null liegen. Deshalb stellt sich die Frage: Wie reagieren die Niederlande auf die klimabedingten Folgen der Klimaerwärmung im Bereich des Küstenschutzes?
2. Geographische Analyse der Niederlande
2.1 Allgemeine Daten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1, Politische Karte der Niederlande, Quelle: www.wikipedia.de
Die Niederlande liegt im Nordwesten Europas und grenzt im Osten an Deutschland, im Westen an die Nordsee und im Süden an Belgien an. Die Küstenlinie entlang der Nordsee ist 4513 km lang. Es wohnen 16,4 Millionen Menschen auf einer Fläche von 42.000 km2. Das bedeutet es leben 395 Menschen je km2. Die Hauptstadt ist Amsterdam und der Regierungssitz befindet sich in Den Haag. Das Land ist in 12 Provinzen4 aufgeteilt. Die größte Provinz ist Gelderland im Osten des Landes. Ein reiches System an Flüssen zeichnet das Land. Die Niederlande werden maßgeblich durch den „Vaterrhein“ (aus dem holl. Vaderrhein) geprägt. Er fließt östlich von Arnhem über die deutsche - niederländische Grenze und mündet in die Nordsee. Die anderen großen
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Abbildung 2, Bevölkerungsdichte Einwohner/km2 jeder Abbildung 3, Verteilung der Arbeitslosenzahlen in den niederländischen Provinz im Jahr 2006 niederländischen Provinzen im Jahr 2006 Quelle: www.wikipedia.nl Quelle: www.wikipedia.nl
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Abbildung 3, Verteilung der Arbeitslosenzahlen in den niederländischen Provinzen im Jahr 2006 Quelle: www.wikipedia.nl
Flüsse sind die Maas, Waal und die Ijssel. In der niederländischen Sprache wird die Niederlande „Nederland“ genannt. Sie wird auch oft als „Holland“ bezeichnet, diese Bezeichnung ist jedoch inkorrekt, da Holland nur aus zwei Provinzen der Niederlande besteht (Nord- und Südholland). Dieser Name war und ist sehr gebräuchlich, da die meisten Niederländer im Westen wohnen und in dem 17. Und 18. Jahrhundert von dort aus viele „Holländer“ in die See stachen. Die exakte geographische Lage befindet sich zwischen dem 3.-7. östlichen Längengrad und zwischen dem 50-54 nördlichen Breitengrad. Die vier größten Städte sind Amsterdam (740.000), Rotterdam (600.000), Den Haag (470.000) und Utrecht (280.000), sie liegen im Westen des Landes und bilden den Großagglomerationsraum der Randstad. Es gibt keine Stadt in den Niederlanden, die mehr als eine Million Einwohner hat, dafür gibt es rund 21 Städte, die mehr als 100.000 Einwohner haben. Der Westen der Niederlande ist ein Aktivraum, was man an der Bevölkerungsdichte und an den Arbeitslosenzahlen in Abbildung 3 und Abbildung 2 sehen kann. Die passiven Räume sind im Nordosten zu finden (Friesland, Flevoland, Drenthe, Groningen) und im Südwesten Zeeland. Hier sind etwas höhere Arbeitslosenquoten und die Bevölkerungsdichte ist nicht so groß wie die Aktivräume. Weitere kleinere Ballungsräume sind die „BrabantStad“5, die Städte in Brabant sowie Eindhoven, Tilburg und Breda umfasst, die „Twentestad“, umfasst Hengelo und Enschede beinhaltet und im Osten der Ballungsraum Nijmegen-Arnhem. Außerdem gibt es Städte wie Maastricht im Süden und Groningen im Norden, die eine wichtige regionale Bedeutung haben. Das Königreich der Niederlande ist eine konstitutionelle parlamentarische Monarchie. Das Land in der heutigen Form existiert seit 1830. Nach der belgischen Revolution löste sich Belgien von dem Königreich der Niederlande ab.
2.2 Reliefanalysen in den Niederlanden
Das Wort „Niederlande“ stammt aus dem französischen „les pays d'em bas“ oder später auch unter habsburgerischen Herrschaft les Pays-Bas, welches auf Deutsch als die niedrig gelegenen Ländereien übersetzt wird. Bereits damals wird daraufhin gedeutet, dass das Königreich eine sehr niedrige Reliefenergie besitzt. Mehr als ein Viertel des Landes liegt unter dem Wasserspiegel und über die Hälfte liegt nur einen Meter oberhalb des Wasserspiegels. Das Land ist fast komplett flach. Geringe regionale Höhenunterschiede kommen im Süden und im Osten des Landes vor. Eine Hügellandschaft kann man nur im äußersten Süden finden, nämlich am Dreiländerpunkt(Niederlande-Belgien-Deutschland) in Limburg, wo sich auch die höchste Erhebung befindet, der Vaalserberg mit 323m. Die niedrigste Erhebung mit 6m unter Normal Null ist in Nieuwekerk aan de Ijssel(Süd-Holland).
2.3 Das Klima in der Niederlande
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4, Klimadiagramm von Maastricht (Limburg) Quelle: www.klimadiagramm.de
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Abbildung 5, Klimadiagramm von Vlissingen (Zeeland) Quelle: www.klimadiagramm.de
In der Niederlande herrscht im Allgemeinen ein gemäßigtes maritimes Klima mit milden Wintern von etwa 2-3 Grad Durchschnittstemperatur im Januar und mit kühlen Sommer mit Durchschnittstemperaturen von 16-17 Grad5 im Juli vor. Das Klima in den Niederlanden wird hauptsächlich durch die Nordsee beeinflusst, die die Temperaturen im Winter mäßigt, wobei die Temperaturamplituden in Richtung des Ostens immer mehr zunehmen. Aufgrund der Meereslage kommt es in den Niederlanden schnell zu Wetterumschlägen. Im Norden ist die Temperatur im Jahresdurchschnitt niedriger als im Süden. Die Küstenprovinzen im Süd- und Nordwesten (hier in der Abbildung Vlissingen als Beispiel) haben in den Herbst- und Wintermonaten milderes Wetter mit weniger Niederschlägen und höheren Temperaturen als der Nord- und Südosten (hier in der Abbildung Maastricht als Beispiel). So mäßigt die Nordsee im Winter die kühlen Temperaturen und im Sommer kühlt sie die Temperaturen etwas ab. Der Süd - und Nordosten sind zwar auch noch im maritimen Bereich, sind aber schon ein wenig kontinental geprägt, da sie bereits weiter im Landesinneren liegen. Dies kann man an der Temperaturamplitude und den höheren Niederschläge beobachten. In den Abbildungen 4 und 5 kann man erkennen, dass Maastricht im Vergleich zu Vlissingen minimal weniger Niederschläge hat und die Temperaturamplitude größer ist. Die Temperaturamplitude Maastrichts beträgt etwa 15 Grad und die von Vlissingen beträgt etwa 14 Grad. Aufgrund der etwas kontinentaleren Lage sind im Sommer die wärmsten Orte im Südosten in Brabant und in Limburg zu finden. Der kälteste Monat ist in der Regel der Januar, während der in der Regel wärmste Monat der Juli ist. Obwohl die Niederlande den Ruf eines Regenlandes hat, regnet es überraschenderweise nur 7% der Zeit im Jahr. Es hat ein humides Klima. Das Wetter in den Niederlanden ist sehr abhängig von nordatlantischen Luftmassen, die vom Atlantischen Ozean ins Königreich drängen und im Sommer für feuchtes kaltes Wetter und im Winter für gemäßigt feuchtes Wetter sorgen.
2.4 Das Wasser der Niederlande
Die Niederlande leben mit und vom Wasser. Es ist ein Fluch und ein Segen. Sie ist umringt von der Nordsee, wobei die Watteninseln als Barriere für das Festland fungieren. Dahinter liegt das Wattenmeer. In der Mitte des Landes findet man das Ijsselmeer als ein Binnenmeer, welches früher „Zuiderzee“ genannt wurde und heute nach der Fertigstellung des „Afsluitdijks“ (aus dem niederländischen Abschlussdeich) im Jahr 1932 Süßwasser enthält. Hierbei wurde die Zuiderzee von der Nordsee durch den Abschlussdamm abgegrenzt. Weitere Meeresarme sind die Oster- und Westerschelde und das Haringvliet im Südwesten der Niederlande.(Zeeland) Der größte Teil der Niederlande wird und ist geformt worden von den Deltas des Rheines, der Maas und der Schelde. Diese gehören auch zu den großen Flüssen, genauso wie die Lek, der Waal und der Merwede. Die Ijssel, welche auch oft zu den großen Flüssen gezählt wird, ist nur ein Seitenarm des Rheins welcher im Norden schließlich in das Ijsselmeer mündet. Die Nordsee und das Wattenmeer sind sehr durch die Gezeiten geprägt. Der „Tidenhub“ ist die Amplitude der Gezeiten, das heißt: Es ist der Unterschied zwischen dem Hochwasser (Flut) und dem Niedrigwasser (Ebbe). Der Tidenhub entlang der niederländischen Küste ist sehr unterschiedlich. Man stellt fest, dass er von der Tiefe der Nordsee abhängig ist. Die Nordsee weist jedoch sehr unterschiedliche Tiefen auf und ist somit für die Verformung der Gezeitenlinie verantwortlich. Allgemein kann man sagen, dass zwischen Ebbe und Flut eine Zeit von 12,5 Stunden ist. Somit verschiebt sich das Hochwasser(Flut) Tag für Tag. Um die unterschiedlichen Tidenhübe zu zeigen, führe ich folgendes Beispiel: In Vlissingen(Seeland) ist der Tidenhub ca. 382cm und in Den Helder(Nordholland) ist er nur ca. 137cm7.
3. Klimaveränderung ein globales Phänomen
3.1 Ursachen der Klimaveränderung
Die Klimaveränderung beinhaltet zu allererstes eine Änderung des durchschnittlichen Klimas über einen bestimmten Zeitraum betrachtet. Die Veränderung kann man am besten an der Erhöhung oder Verminderung der durchschnittlichen Temperatur und von den durchschnittlichen Niederschlägen auf der Erde beobachten. Die Veränderung der Temperaturen kann einen Einfluss auf die Gletscher und Eiskappen haben, die als Folge der momentanen Erwärmung der Erde, schneller abschmelzen. Klimaveränderungen sind nicht einzigartig, denn es verändert sich eigentlich ständig. In der geologischen Geschichte gab es Zeiten, wo es warm und feucht oder eben sehr trocken war(Warmzeiten). Ebenfalls gab es Perioden, in denen es viel kälter war, so zum Beispiel während den Eiszeiten. So gab es auch eine kleine Eiszeit nach dem Mittelalter zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert, (Kaltzeiten). Hier waren die Winter länger und kälter, im Gegenzug waren die Sommer kälter und kürzer. Laut dem Dansgaard - Oeschger Zyklus (nach dem dänischen Willi Dansgaar und dem schweizerischen Hans Oeschger Klimaforschern genannt) treten die Kaltzeiten alle 1470-1480 Jahre auf. Dennoch muss man sehen, dass seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts die durchschnittliche Temperatur mit ungefähr 0.74 Grad Celsius angestiegen ist. Dieser Temperaturanstieg ist durch menschliche Aktivitäten verursacht worden: das verbrennen von fossilen Brennstoffen wie Erdöl, Erdgas und Kohle und das Roden der Wälder unserer Erde hat der Mensch zu dieser Erwärmung beigesteuert. Diese Aktivitäten haben seit 1740, als die Industrialisierung über Europa hereinbrach, zuerst in England und später dann im 19.Jahrhundert in Deutschland, zu einer größeren Konzentration von Treibhausgasen geführt. Laut Kyoto-Protokoll (Klimaprotokoll/1997) gehören Methan, Kohlenstoffdioxid, Distickstoffmonoxid(Lachgas), Fluorkohlenwasserstoffe und Schwefelhexaflourid zu diesen Treibhausgasen. Sie führen zum Treibhauseffekt, welcher wie folgt funktioniert: Die Sonnenstrahlung erwärmt die Erdoberfläche.
[...]
1 Zahlen zur Konferenz , www.wikipedia.de
2 Die Prognostizierte Erwärmungsdaten, www.ipcc.ch
3 Küstenlänge, www.wikipedia.nl
4 Zahlen der Bevölkerung , Aufteilung der Provinzen, die vier größten Städte der Niederlande zu finden in dem Magazin Made in Holland, 2007 EVD (Agentur für Außenhandel und Zusammenarbeit) Seite 8 und 9
5 Temperaturen entnommen von www.klimadiagramme.de
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2010, Klimabedingter Küstenschutz in den Niederlanden. Ursachen und innovative Maßnahmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512387
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