Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der Übersetzung und Interpretation von Ciceros in Catilinam 2,25, einem Abschnitt aus der zweiten Rede gegen Catilina.
Diese hielt Cicero am 8. November 63 vor dem römischen Volk auf dem Marsfeld und schilderte jenem die Geschehnisse um Catilina. Zudem versucht er die Bürger zu beruhigen, indem er ihnen mitteilt, dass nun nachdem der Übeltäter die Stadt verlassen hat, niemand mehr Angst haben muss, gerade so als ob jeder persönlich von ihm bedroht gewesen wäre.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabenstellung
- Übersetzung Cic. Cat. 2,25
- Interpretation zu Cic. Cat. 2,25
- Exkurs: Hintergrundinformationen zu den Reden gegen Catilina
- Cicero in Catilinam 2,25
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert Ciceros Rede In Catilinam 2,25 und untersucht die Rhetorik und Argumentation des römischen Redners. Sie zielt darauf ab, die Schlüsselthemen der Rede zu identifizieren und die politische und gesellschaftliche Situation in Rom zur Zeit der Catilinarischen Verschwörung zu beleuchten.
- Die Rhetorik Ciceros in der Rede In Catilinam 2,25
- Die Catilinarische Verschwörung als historische und politische Herausforderung
- Die Bedeutung von Tugend und Laster im römischen Denken
- Die Rolle des römischen Senats und Volkes in der Krise
- Die rhetorische Strategie der Gegenüberstellung und Polarisierung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Analyse der Aufgabenstellung, die die Interpretation von Ciceros Rede In Catilinam 2,25 beinhaltet. Im zweiten Kapitel wird die Rede ins Deutsche übersetzt, um eine Grundlage für die folgende Interpretation zu schaffen.
Der dritte Teil der Arbeit widmet sich der Interpretation von Ciceros Rede. Der Exkurs liefert historische Hintergrundinformationen zur Catilinarischen Verschwörung und beleuchtet Ciceros politische Rolle in diesem Kontext. Der zweite Teil dieses Kapitels befasst sich mit der Analyse von In Catilinam 2,25 und untersucht die Rhetorik, Argumentation und den Inhalt der Rede.
Schlüsselwörter
Catilinarische Verschwörung, Cicero, In Catilinam, Rhetorik, politische Krise, Tugend, Laster, römischer Senat, römisches Volk, Gegenüberstellung, Polarisierung.
- Quote paper
- Marie-Christin Pollak (Author), 2005, Interpretation von Cicero in Catilinam 2,25, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/51235