Diese Arbeit untersucht die Darstellung von Geschlechterrollen in Schulbüchern. Grundsätzlich sollte es egal sein in welchem Medium gelehrt wird, solange Geschlechtergerechtigkeit besteht, und sich niemand benachteiligt fühlt. Ein Kritikpunkt stellen auch die Autorinnen und Autoren von Schulbüchern dar, von denen letztere deutlich in der Überzahl vertreten sind. Daher kann es auch vorkommen, dass unbewusst geschlechterspezifische Inhalte in die Bücher übernommen werden. Eine "gute Mischung" sollte die Lösung sein und jeweils klischeehafte Abbildungen mit gendersensiblen verbunden werden. Schließlich sollte ein Schulbuch als Lernhilfe dienen und dies verläuft auf positiver Ebene, in einer positiven Umgebung, mit positiven Lernmitteln, mit denen man gerne arbeitet und sich dabei wohlfühlt.
Inhalt
1. Einleitung
1.1. Was ist ein Schulbuch/ Lehrbuch? - Ein Definitionsversuch
1.2. Antidiskriminierende Sprachempfehlungen - problematisch?
1.3. Das Bild im Schulbuch
2. Schulbücher der Vergangenheit
2.1. Schulbücher im Nationalsozialismus
2.2. Schulbücher als Herrschaftssicherungsinstrument der SED
3. Schulbücher der Gegenwart
3.1. Beispielbücher einer 9.-Klässlerin – meine Oberstufenbücher
3.2. Sind diese Lehrmittel noch zeitgemäß?
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
6. Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Annika Haas (Autor:in), 2016, Geschlechterdarstellung in Schulbüchern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511868
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