Die Arbeit fasst den Aufsatz "Die römische Gesellschaft" von Hans-Joachim Gehrke zusammen. Hans-Joachim Gehrke verfolgt mit seinem Aufsatz das Ziel, die römische Gesellschaft darzustellen. Dazu sollen die Stände und Statusgruppen analysiert werden sowie die sozialen Einbindungen in die Gesellschaft. Außerdem sollen die sozialen Normen dargestellt werden, die für den Zusammenhalt des römischen Reiches ausschlaggebend gewesen sind und die Veränderungen erläutert werden, die das Römische Reich durchlief.
Veröffentlicht wurde der Aufsatz im Werk "Das Alte Rom. Geschichte und Kultur des Imperium Romanum" von Jochen Martin auf den Seiten 167 bis 192.
Inhaltsverzeichnis
- Bürger und Nichtbürger, Sklaven und Freigelassene
- Stände und Ränge
- Patrizier und Plebejer
- Senatsadel und Nobilität
- Der Ritterstand
- Das Dekurionat
- Die Plebs
- Integrationskreise und soziale Beziehungen
- Die familia
- Die clientela
- Die Ethik der Erwiderung von Wohltaten
- Die amicitia
- Die civitas
- Die collegia
- Die Gastfreundschaft (hospitium)
- Soziale Konflikte
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Aufsatz von Hans-Joachim Gehrke zielt darauf ab, die römische Gesellschaft in ihrer Struktur und Entwicklung zu beleuchten. Dabei werden sowohl die Stände und Statusgruppen analysiert als auch die sozialen Normen und Beziehungen, die den Zusammenhalt des römischen Reiches prägten.
- Die soziale Gliederung der römischen Gesellschaft
- Die Entwicklung der Stände im Verlauf der römischen Geschichte
- Soziale Normen und Integration in der römischen Gesellschaft
- Der Einfluss sozialer Normen auf die Machtstrukturen im römischen Staat
- Die Rolle sozialer Konflikte in der römischen Geschichte
Zusammenfassung der Kapitel
Bürger und Nichtbürger, Sklaven und Freigelassene
Dieser Abschnitt untersucht die grundlegende Differenzierung der römischen Gesellschaft in Bürger und Nichtbürger. Er beleuchtet die Rolle des latinischen Rechts und die Stellung der Sklaven und Freigelassenen innerhalb der Gesellschaft.
Stände und Ränge
Dieser Abschnitt analysiert die verschiedenen Stände der römischen Gesellschaft, ihre Rangunterschiede und die Entwicklung dieser Stände im Verlauf der römischen Geschichte. Er geht auf die Patrizier und Plebejer, den Senatsadel, die Nobilität, den Ritterstand, das Dekurionat und die Plebs ein.
Integrationskreise und soziale Beziehungen
Dieser Abschnitt betrachtet verschiedene Integrationskreise in der römischen Gesellschaft wie die familia, die clientela, die Ethik der Erwiderung von Wohltaten, die amicitia, die civitas, die collegia und die Gastfreundschaft (hospitium). Er analysiert die sozialen Normen und Beziehungen, die aus diesen Integrationskreisen entstanden.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter des Aufsatzes sind: römische Gesellschaft, Stände, Statusgruppen, soziale Normen, Integration, familia, clientela, amicitia, civitas, collegia, hospitium, soziale Konflikte.
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- Nils Spiekermann (Author), 2019, "Die römische Gesellschaft" von Hans-Joachim Gehrke, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/508856