Ende des 19. Jahrhunderts erlebten große Teile der Wiener Kultur und Gesellschaft einen bedeutenden Aufschwung. Die Wiener Moderne steht dabei bezeichnend für die großen Veränderungen und Fortschritte in der Politik, den Wissenschaften, aber vor allem auch in der Kunst und der Literatur. Der zeitliche Kontext spielt eine entscheidende Rolle, um zu verstehen, inwiefern Autoren und Literaten von den aufkommenden Strömungen in Ihrem Schaffen beeinflusst wurden. Daher werde ich diesen zu Beginn meiner Arbeit kurz erläutern. Unter anderem erlangten auch die Psychoanalyse und die Vorstellung eines „Ichs“, welches die Welt als eine Vielzahl von subjektiven Empfindungen wahrnimmt, eine große Bedeutung für viele junge Künstler. Viele Untersuchungen haben sich bisher mit der Psychoanalyse Freuds beschäftigt, von der ich das Thema dieser Arbeit bewusst abgrenzen möchte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1. Der zeitliche Kontext der Wiener Moderne
2.2. Ernst Machs Begriff des „unrettbaren Ichs“
2.3. Der Einfluss des „unrettbaren Ichs“ auf die zeitgenössische Literatur
2.3.1. Hermann Bahr: „Das unrettbare Ich“
3. Schluss
4. Literaturverzeichnis
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.