Die ersten Lottorieveranstaltungen in Italien wurden im Jahre 1448 verzeichnet, es handelte sich dabei um italienische Geldlotterien, die aus finanziellen Nöten heraus entstanden. Die milanesisch ambrosische rief sie aus, mit den Einnahmen sollten staatliche Güter wie Festungsanlagen sowie die Armeetruppen des Landes finanziert werden. Das Lottospiel war somit seit seinen Anfängen interessengeleitet.
Allgemeinhin lassen sich zwei Spielformen unterscheiden: die der «passiven« Lotterie und die des «aktiven« Zahlenlottos, dessen Ursprungsland Italien ist. Während die Zahlenlotterie jedem Spieler ein vorgefertigte Zahlenkombination via Los zuweist, kann der Einzelne beim Zahlenlotto aktiv seine eigenen, selbst gewählten Glückszahlen aus einer vorgegebenen Anzahl von Spielzahlen wählen. Er ist sozusagen seines eigenen Glückes Schmied und nimmt das Spiel selbst in die Hand. Das Zahlenlotto hat seine Wurzeln in der oberitalienischen Hafen- und Handelsstadt Genua. Hafenstädte waren zu dieser Zeit wirtschaftlich am weitesten entwickelt und prädestiniert als Zentrum für Handel und den beginnenden Kapitalismus.
Inhalt
1. Entwicklung des „genuesischen Zahlenlottos“
2. Das Lottospiel zwischen Legitimation und Missbilligung
Bibliografia
1. Entwicklung des „genuesischen Zahlenlottos“
Die ersten Lottorieveranstaltungen in Italien wurden im Jahre 1448 verzeichnet, es handelte sich dabei um italienische Geldlotterien, die aus finanziellen Nöten heraus entstanden. Die milanesisch ambrosische rief sie aus, mit den Einnahmen sollten staatliche Güter wie Festungsanlagen sowie die Armeetruppen des Landes finanziert werden. Das Lottospiel war somit seit seinen Anfängen interessengeleitet.1
Allgemeinhin lassen sich zwei Spielformen unterscheiden: die der «passiven« Lotterie und die des «aktiven« Zahlenlottos, dessen Ursprungsland Italien ist. Während die Zahlenlotterie jedem Spieler ein vorgefertigte Zahlenkombination via Los zuweist, kann der Einzelne beim Zahlenlotto aktiv seine eigenen, selbst gewählten Glückszahlen aus einer vorgegebenen Anzahl von Spielzahlen wählen. Er ist sozusagen seines eigenen Glückes Schmied und nimmt das Spiel selbst in die Hand. Das Zahlenlotto hat seine Wurzeln in der oberitalienischen Hafen- und Handelsstadt Genua. Hafenstädte waren zu dieser Zeit wirtschaftlich am weitesten entwickelt und prädestiniert als Zentrum für Handel und den beginnenden Kapitalismus.2
Das »genueische« Zahlenlotto entwickelte sich Ende des 16. Jahrhunderts als Vorgänger und Modell für das heutige Lottospiel. Es entstand eher zufällig als Echo der genuesischen Ratsherrenwahl. Hierbei wurden per Losverfahren fünf Bürger des Rates in den Stadtsenat gewählt. Die Genueser schlossen im Vorfeld wetten darüber ab, wer es in den Senat schaffen würde. Der Definition nach hat das Zahlenlotto damit einen starken Wettcharakter bei frei wählbarer, selbstbestimmter Wahl einer Kombination. Der Spieler hat damit zumindest die Illusion einer Einflussnahme auf den Ausgang. Bald schon fanden Wetten auch unabhängig von politischen Ereignissen statt, die Namen der potenziellen Kandidaten wurden zuerst durch Mädchennamen, anschließend der Einfachheit halber durch ein Zahlensystem abgelöst. Aus der Ämterverlosung ging im Jahr 1643 offiziell das Lottospiel »5 aus 90« hervor, das bis heute nach demselben Grundsatz funktioniert. 90 Zahlen stehen zur Verfügung, aus denen fünf beliebige gewählt werden. In einer öffentlichen Ziehung wurden per Glücksrad fünf Gewinnzahlen aus der möglichen Zahlenfolge 1-90 gezogen. Es gab verschiedene Gewinnklassen, die sich von Stadt zu Stadt unterschieden, die Ausgangsbasis war jedoch zumeist wie folgt: Bei der einfachsten Gewinnmöglichkeit, dem estratto, musste eine Zahl an der korrekten Position vorausgesagt werden. Des Weiteren konnte auf mehrere Zahlen (ambo, terne, quaterne) ohne Berücksichtigung der Reihenfolge gesetzt werden. Auf die quaterne und die quintine durfte jedoch zu Beginn aufgrund des zwar seltenen, aber im Falle eines Gewinnes enormen Auszahlungsbetrages nicht gespielt werden. Die Anfänge des Lottos wurden nach dem »Buchmacherprinzip« durchgeführt. Die Gewinnquote wurde hierbei nicht anteilig des gesamten Spieleinsatzes, sondern des individuellen Einsatzes ausgezahlt, so dass auch die ärmere Bevölkerung mit nur einem geringen Einsatz spielen konnte. Beim heute üblichen Totalisationsprinzip ist der Gewinn vom Gesamtspieleinsatz abhängig und der mögliche Auszahlungsbetrag wird bereits im Vorfeld innerhalb der einzelnen Gewinnklassen festgesetzt. Die Veranstalter des Spielbetriebes haben dadurch ein wesentlich geringeres finanzielles Risiko mehr zu tragen. Das Zahlenlotto ermöglichte mit nur einem minimalen Einsatz jedem Bürger die Teilnahme und entwickelte sich deshalb sehr schnell zu einem Massenphänomen innerhalb der Bevölkerung. Minimaler Einsatz, maximale Gewinnaussichten. Diese Verlockung reizte vor allen Dingen die ärmere, sozial schlechter gestellte Bevölkerung. Dennoch ist das Zahlenlotto genuesischen Ursprungs durch eine breite, variierende Zusammensetzung der Spielteilnehmer, sprich der Bevölkerungsschichten, gekennzeichnet.3
Bald schon weitete sich das Zahlenlotto zunächst auf benachbarte Regionen und im Weiteren auf die anderen italienischen Städte aus. Nicht zuletzt, weil die Städte, Behörden und der Staat das Potenzial des Lottospieles als profitable Einnahme- und Finanzierungsquelle erkannten.4
2. Das Lottospiel zwischen Legitimation und Missbilligung
Das Lottospiel wurde schnell ein rentabler Markt, um aus der starken Nachfrage der Bevölkerung Profit zu schlagen. Die Rentabilität und der ökonomische Wert sind wichtige Auslöser für die Stabilisierung des Marktes „Lotto“. Durch kommerzielle und kalkulierte Interessen animiert, nahm der Staat als Institution das Lottospiel je nach Bedarf unter seine Fittiche oder verurteile es. Schutz durch eine Institution gibt dem Glücksspiel auf der einen Seite mehr Legitimität, Schutz und Wachstumspotenzial, auf der anderen Seite kann es dadurch aber auch sehr leicht seinen anfänglichen Spielcharakter einbüßen, da es nunmehr wirtschaftlich motiviert ist und demnach rentabel sein muss. Warum wurde das Zahlenlotto in Italien zu manchen Zeiten geschützt und ausgebaut, zu anderen jedoch abgelehnt und verboten?5
Bereits die ersten Lotterieveranstaltungen in Italien verfolgten einen fiskalischen Anreiz, die Einnahme von Geldern zur Finanzierung öffentlicher Güter. Der Staatskasse kam eine finanzielle Unterstützung sehr gelegen, da das Land große Summen für militärische Zwecke ausgab.6
Mit der Entwicklung des Zahlenlottos in Genua und der ständig wachsenden Beliebtheit dieses Glücksspieles, merkte die Regierung schnell, dass es ihr nicht gelang, das Zahlenlotto durch ein Verbot vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Wetteinsätze schnellten in die Höhe, die Zahl der Buchmacher, die Wetten entgegennahmen stieg, das Zahlenlotto entwickelte sich zu einem eigenständigen, unabhängigen Modell. Der Stadt Genua missfiel die private Organisation der Wetten, da sie selbst am Zahlenlotto verdienen wollte. Die Annahme privater Wetten wurde untersagt, die Stadt übernahm die Führung über das Glücksspiel, indem sie selbst öffentlich Wettannahmen anbot und keinerlei private Durchführungen mehr duldete. Aufgrund der enormen Resonanz wurden bald auch Verkaufsstellen außerhalb Genuas eröffnet. Die umliegenden Orte wirkten dem drohenden Verlust von Einnahmen entgegen, indem sie selbst autonom von der Stadt Genua Wetten anboten. So folgten sie dem genuesischen Beispiel und machten selbst ein Geschäft aus dem Glücksspiel. Das Zahlenlotto weitete sich auf andere italienische Städte aus, bekam einen immer kommerzielleren Charakter und wurde eine kontinuierliche Einnahmequelle losgelöst von politischen Ereignissen. Jede Stadt hatte eigene Ziehungen auf der Basis von neunzig Zahlen, das Spiel wurde mehr und mehr auf Wirtschaftlichkeit und rationale Handhabung ausgerichtet. Das Zahlenlotto musste effizient, pragmatisch und auf bürokratischer Ebene ohne großen Aufwand steuerbar sein, um einen maximalen Nutzen und Gewinn zu gewährleisten. Diese Tendenz ging Hand in Hand mit dem immer stärker werdenden Kapitalismus. Wirtschaftlichkeit bedeutet Versachlichung und Geschäftssinn, rational und frei von Emotionen, einzig dem Zweck, der Gewinnmaximierung, dienlich. Seit der Genehmigung des Zahlenlottos zu einem offiziellen Wettspiel im Jahre 1643, befindet es sich unter staatlicher Kontrolle. So ist der Staat entweder selbst ausführendes Organ oder aber er verpachtet die Verkaufsstellen gegen eine Pachtsumme. Der Staat sicherte sich durch die Verpachtung gegen mögliche finanzielle Verluste ab, gewährte den Betreibern der Lottoannahmestellen jedoch die Möglichkeit, Spielregeln zu ihren Gunsten zu modifizieren oder Wetteinsätze auf bestimmte Gewinnklasse aufgrund eines zu hohen Risikos nicht anzunehmen. Das bereits erwähnte Verbot der quaterne und quintine resultiert aus diesen Maßnahmen.7 Das Lottospiel wurde für den Staat zu einem festen Einnahmeposten. Dadurch dass keine Konkurrenz aus privaten Anbietern zugelassen wurde, sicherte der Staat sich eine Art Monopolstellung über das Lottospiel und verhinderte die Abwanderung möglicher Gewinne. Er baute die Einkommensquelle Glücksspiel stetig aus, die Ziehungen fanden regelmäßig, und sehr bald darauf sogar wöchentlich statt. Die wöchentlichen, öffentlichen Ziehungen glichen einem Großereignis mit starkem Andrang der Bevölkerung, die Öffentlichkeitswirksamkeit war somit eine Marketingstrategie, die die Attraktivität und Beliebtheit des Lottos zusätzlich steigern sollte. Das Lottospiel entwickelte sich parallel zur Marktgesellschaft und dem aufkommenden Kapitalismus in Oberitalien. Die Kommerzialisierung des Lottospieles zum ertragsreichen Finanzmodell lässt sich auf diesen Prozess zurückführen. Das Lottospiel steht deshalb seit jeher für den Beginn der Moderne, es ist eine Folge dieses Überganges von der Vormoderne zur Moderne, zugleich aber auch Ansporn und weitere Ausbaumöglichkeit des Staatsapparates , da sie als finanzielles Mittel die staatlichen Finanzierungen unterstützen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts formierte sich eine Gegenbewegung, die das Zahlenlotto missbilligte und gegen seine institutionellen Etablierung und Legitimation vorging. Das Ansehen des Zahlenlottos veränderte sich und war zusehends negativer konnotiert. Eine Verbotswelle erfasste große Teile Europas, allen voran ein von politischen, aufklärerischen Ambitionen geprägtes Frankreich. Der Zwiespalt zwischen lukrativer Finanzspritze und moralischer Vorbildfunktion wird auch hier deutlich: Angesichts einer verschuldeten Staatskasse wurde das Lotto schließlich auch in Frankreich wieder eingeführt. Die Position der regierenden Staaten gegenüber dem Lotto war nicht kohärent. Ausschließlich in seinem Ursprungsland Italien sowie in Österreich blieb das Lottospiel von Verboten bis zum heutigen Tag nahezu verschont.
Ein Motiv für die Veränderung der öffentlichen Meinung gegenüber des Lottospieles sind die zunehmenden liberal-aufklärerischen Gedanken der Vertreter des Liberalismus, die die Legitimation des Lottospieles aufgrund wirtschaftlicher und ökonomischer Motiviertheit verurteilten. Das Lotto bot den absolutistischen Staaten die Möglichkeit, ihre Machtposition aufrechtzuerhalten und noch weiter auszubauen. Im stärker werdenden Liberalismus wurdeversucht, gegen die Monopolstellung des Staates vorzugehen. Die Kommerzialisierung des Lottospieles trug ebenfalls dazu bei, dass das Lottospiel nicht mehr durch einen karikativen, dem Allgemeinwohl dienlichen Zweck gerechtfertigt werden konnte. Die Verbreitung und rasche Ausbreitung des Lottospieles sowie seine enorme Popularität innerhalb der Bevölkerung, stoßen viele moralische Bedenken in Form von Traktaten, Briefwechseln, öffentlichen Diskussionen oder Oppositionsschriften an. Allein in Deutschland wurden bis in das Jahr 1848 über vierzig Erstpublikationen gezählt, welche die Ablehnung des Lottospiels zum Gegenstand haben.8 Il Ventre di Napoli sowie il Paese della Cuccagna geschrieben von Matilde Serao sind zwei italienische Paradebeispiele für die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Lotto in Neapel. Serao beschreibt das Lottospiel als lokale Katastrophe und ausschlaggebenden Faktor allen Übels der neapolitanischen Bevölkerung sowie einer immer korrupter werdenden Gesellschaft. Sie assoziiert das Lotto mit einer Volkskrankheit, die bis ins Innere der Menschen vorgedrungen ist und den Geist, die Sinne und jeglichen rationalen Gedanken vernebelt. Die Leidenschaft für das Lottospiel entspringt hierbei miserablen Lebensbedingungen, die den Wunsch nach etwas dem normalen Menschenverstand nach höchst Unwahrscheinlichem, wenn nicht Unmöglichem nähren.9 Der Traum vom schnellen Gewinn verführt so vor allem den ohnehin schon sozial schlechter gestellten Teil der Bevölkerung. Die Kombination aus minimalem Einsatz und maximaler Gewinnmöglichkeit, die für jeden Spieler - ungeachtet des Einkommens, sozialen Status oder Ansehen - im Bereich des Möglichen liegt, lockt vor allem die ärmsten Bevölkerungsschichten. In der Hoffnung auf einen sozialen Aufstieg und einen lebensverändernden Gewinn verspielen sie das bisschen, was ihnen zum Leben bleibt und worauf sie dringend angewiesen wären. Der Staat, der das Lottospiel zur eigenen Bereicherung duldet, nehme in Kauf, dass sich die Situation der ärmsten Teile der Bevölkerung noch weiter zuspitzt. Das Lotto schwäche dadurch des Weiteren die regionale Wirtschaft, da die wenigen, verfügbaren Geldsummen in das Lottospiel investiert werden und weiterer Konsum und Ausgaben, die die Wirtschaft ankurbeln, nicht möglich sind. Dieser Argumentation steht der Staat als Lotterieveranstalter jedoch gleichgültig gegenüber, da die getätigten Investitionen in das Lotto vollständig in die Staatskasse fließen. Profitiert von einer florierenden Wirtschaft ein ganzes Land, bleibt der Profit des Lottospieles in den Händen des Staats-und Machtapparates. Die Umstände der sozial benachteiligten Bevölkerungsschichten kann erst ein Ende finden, wenn ein Verbot des Lottospieles ausgesprochen wird. Anstatt zu sparen, wird verfügbares Geld umgehend in das Lottospiel investiert. Die erhofften Gewinne bleiben aus, die Lebensbedingungen bleiben unsicher und ein Weg aus der Armut hin zu einem geregelten Einkommen und Rücklagen, bleibt verwehrt. Die Konzentration auf Lottospieler aus sozial schwächeren Klassen und die Bereicherung an den ärmsten Teilen der Bevölkerung war das Hauptargument gegen das Lottospiel. Lottogegner sehen die finanziellen Spielverluste als Quelle krimineller Begleiterscheinungen. Das Lottospiel hört auf „Spaß“ zu sein, und entwickelt sich zu einer Spielsucht.10 Dem wöchentlichen Lottospiel wird mit fanatischer Begeisterung nachgegangen, irrationales Denken wird gefördert nicht zuletzt da das Lottospiel durch sein System frei zu wählender Zahlen, viel Raum für abergläubische Praktiken, persönlicher Glückszahlen oder andere Arten von Zahlenmystik bietet.11 Die Smorfia, die neapolitanische Traumdeutung und deren Konvertierung in Lottozahlen, ist ein populäres Ritual zur Bestimmung der vermeintlich richtigen Lottozahlen in Neapel. Das Lotto basiert laut der italienischen Schriftstellerin Matilde Serao ähnlich wie Fabeln oder Legenden auf einer mündlichen, erzählten Tradition. Jeder Neapolitaner kann vielleicht nicht lesen oder schreiben, aber er kennt die Smorfia. Jeder Traum und jedes im Traum stattfindende Ereignis oder auftauchende Symbol kann in Zahlen übersetzt werden, die Smorfia gleicht einem Traumlexikon, das den vielversprechenden Gewinn bringen soll. Die Neapolitaner als passionierte Lottospieler überlassen die Wahl der Gewinnzahlen keineswegs dem Zufall, das Lottospiel ist ihre Religion.12 Dieser mit dem Lottospiel verbundene spirituelle Aberglaube ist nicht mitchristlichen Wertvorstellungen und der Kirche als offizieller Moralinstanz vereinbar. Das Lottospiel untergräbt bürgerliche Prinzipien wie Gehorsam, Demut, Arbeitswillen und vernunftgeleitetes Denken und Handeln.
[...]
1 S.29.
2 Ivi,p. 28.
3 Ivi, pp. 38-41
4 Ivi, p. 38
5 ivi, p. 28
6 Ivi, p.29-30
7 ivi, pp. 38-41
8 ivi, pp. 46-48
9 Lotto a Napoli pp. 56-58
10 Lutter Soziologie des Lottos p.49
11 ivi. S.41
12 Lotto a Napoli S. 58
- Arbeit zitieren
- Marielle Kreienborg (Autor:in), 2016, Das Lottospiel als Erfindung der Neuzeit zwischen Verboten und staatlichem Monopol, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/508553
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