Die Hausarbeit gibt einen Überblick über die Motivationsform Flow. Weiterhin wird die Messung von Flow-Erlebnissen untersucht. Hierzu wird das Messinstrument für Flow, die Flow-Kurzskala, vorgestellt und auf ihre Gütekriterien und Anwendung untersucht.
Die wissenschaftliche Vorstellung in der Psychologie versteht Motivation als ausschlaggebende Kraft für menschliches Handeln in jeder erdenklichen Lebenslage. Dabei stehen die Ausrichtung und die Ausdauer des Handelns als Hauptkomponenten der Motivation im Vordergrund (Brandstätter, Achtziger & Gollwitzer, 2011). Motivation ist immer das Produkt von Personen und Situationen. Auf der personenbezogenen Ebene gibt es drei große Faktoren, die unsere Motivation, bzw. unser Handeln prägen. Die elementarste Form geht auf die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse ein, wie beispielsweise Essen, Trinken oder Schafen. Bei den beiden anderen Faktoren handelt es sich um implizite und explizite Motive, welche sich praktisch diametral gegenüberstehen. Während implizite Motive motivationales Handeln durch das Unterbewusstsein, zur Gewohnheit gewordenes Verhalten oder - allgemein gesagt - durch die Persönlichkeit eines Menschen definieren, stellen explizite Motive motivationales Handeln als bewusstes Verfolgen der eigenen Zielsetzung dar. Nicht selten stehen sich implizite und explizite Motive gegenseitig im Weg, da sie nicht miteinander vereinbare Ziele verfolgen. Mit der Person geht auch immer eine Situation einher, da diese sich gegenseitig bedingen. Jede Auswirkung einer Situation auf eine Person, ungeachtet ob positiv oder negativ, schafft einen Anreiz für eine Handlung. Dieser Handlung hinzu kommen intrinsische oder extrinsische Motivationen. Die intrinsische Motivation bezeichnet die Motivation, welche aus der Tätigkeit selbst erwächst, während die extrinsische Motivation die Motivation beschreibt, welche durch äußere Einflüsse zustande kommt (Heckhausen & Heckhausen, 2010).
Was ist Motivation?
Die wissenschaftliche Vorstellung in der Psychologie versteht Motivation als ausschlaggebende Kraft für menschliches Handeln in jeder erdenklichen Lebenslage. Dabei stehen die Ausrichtung und die Ausdauer des Handelns als Hauptkomponenten der Motivation im Vordergrund (Brandstätter, Achtziger & Gollwitzer, 2011).
Motivation ist immer das Produkt von Personen und Situationen. Auf der personenbezogenen Ebene gibt es drei große Faktoren die unsere Motivation bzw. unser Handeln prägen. Die elementarste Form geht auf die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse ein, wie beispielsweise Essen, Trinken oder Schafen. Bei den beiden anderen Faktoren handelt es sich um implizite und explizite Motive, welche sich praktisch diametral gegenüberstehen. Während implizite Motive motivationales Handeln durch das Unterbewusstsein, zur Gewohnheit gewordenes Verhalten oder - allgemein gesagt - durch die Persönlichkeit eines Menschen definieren, stellen explizite Motive motivationales Handeln als bewusstes Verfolgen der eigenen Zielsetzung dar. Nicht selten stehen sich implizite und explizite Motive gegenseitig im Weg, da sie nicht miteinander vereinbare Ziele verfolgen. Mit der Person geht auch immer eine Situation einher, da diese sich gegenseitig bedingen. Jede Auswirkung einer Situation auf eine Person, ungeachtet ob positiv oder negativ, schafft einen Anreiz für eine Handlung. Dieser Handlung hinzu kommen intrinsische oder extrinsische Motivationen. Die intrinsische Motivation bezeichnet die Motivation, welche aus der Tätigkeit selbst erwächst, während die extrinsische Motivation die Motivation beschreibt, welche durch äußere Einflüsse zustande kommt (Heckhausen & Heckhausen, 2010).
Motivationsmodell Flow
Flow oder das Flow-Erlebnis beschreibt einen Zustand in den ein Mensch verfallen kann. Dabei „[…] folgt Handlung auf Handlung, und zwar nach einer inneren Logik, welche kein bewusstes Eingreifen von Seiten des Handelnden zu erfordern scheint.“ (Csikszentmihalyi, 1985, S. 59). Ein sich im Flow-Zustand befindlicher Mensch empfindet die Gesamtheit seiner Tätigkeit bzw. seines Schaffens in dieser Phase als einen einheitlichen Fluss (daher das englische Wort flow) von Aktionen. Es kommt zu einer Ausblendung aller Wahrnehmungen, Eindrücke und Gedanken, welche für die aktuell ausgeübte Tätigkeit nicht relevant sind. Dadurch kommt es auch zu Verlusten, wie etwa dem Zeitgefühl, dem Reflexionsvermögen und der Fähigkeit zwischen sich selbst und der Umwelt zu differenzieren, da der Mensch so in seiner Tätigkeit aufgeht, dass Kognitionen, welche normalerweise hierfür zuständig wären, inaktiv bleiben. Außerdem findet keine Interpretation des eigenen Handelns statt, was Hand in Hand mit dem Verlust des Reflexionsvermögens geht. Dadurch, dass Handlung und Bewusstsein während des Flow-Zustandes verschmelzen, gibt der Mensch seine dualistische Perspektive auf. Er nimmt sein Handeln noch wahr, aber nicht sich selbst. Hierin liegt auch die Erklärung warum Flow in den meisten Fällen über keinen langen Zeitraum gehalten werden kann. Denn sobald sich die gebündelte Aufmerksamkeit wieder aufteilt und der Mensch sein Handeln und sich selbst getrennt voneinander wahrnimmt, wird der Flow unterbrochen (Csikszentmihalyi, 1985). Man kann Flow also als einen Zustand der „[…] konzentrierten Selbstvergessenheit, in dem das Bewusstsein anstrengungslos funktioniert […]“ (Greve, 2016, S. 2) beschreiben.
Flow ist der intrinsischen Motivation zuzuordnen, da in der überwiegenden Anzahl der Fälle das Aufgehen in der Tätigkeit selbst im Vordergrund steht, wie Csikszentmihalyi (1985) unter anderem an einer Vielzahl von Extremsportlern studierte. Das zu erreichende Ziel ist demnach nicht der primäre Antrieb, sondern der Weg zu eben jenem Ziel, welcher sich nach Csikszentmihalyi „[…] jenseits der Parameter von Angst und Langeweile […]“ (1985) bewegt. Aus diesem Grund wird ein Extremsportler nach dem Überwinden einer großen Herausforderung auch nicht mit dem Sport aufhören und sich zur Ruhe setzen, sondern neue Ziele anstreben, deren Weg das eigentliche Ziel ist. Damit ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass Flow in einem Zusammenhang mit extrinsischer Motivation stehen kann, wie beispielsweise einer Belohnung in Form von Geld für die geleistete Tätigkeit.
Die positiven Aspekte von Flow sind relativ naheliegend. Durch die Fokussierung auf eine einzige Tätigkeit und die Ausblendung aller anderen Kognitionen kann in einer Effizienz gearbeitet werden, die ohne Flow für den Menschen undenkbar wäre. Theoretisch gesehen „[…] lässt sich flow in jeder Aktivität erleben, sogar in solchen, welche kaum Vergnügen implizieren […]“ (Csikszentmihalyi, 1985, S. 59). Csikszentmihalyi führt dazu das Beispiel eines Soldaten an der Front an, wodurch Vor- und Nachteile gut veranschaulicht werden. Der Soldat kann sich durch den Flow-Zustand völlig auf seinen Aufgabenbereich fokussieren, allerdings sind Emotionen wie Angst und Furcht Teil des menschlichen Selbstschutzes was bedeutet, dass ein Zustand in dem diese nicht wahrgenommen werden Potential zur Selbstgefährdung bietet. Im Falle des Soldaten an der Front wird die ohnehin vorhandene Gefahr zusätzlich verschärft.
Auch wenn Flow in jeder Situation erlebt werden kann, gibt es dennoch Aktivitäten in welchen die Auftretenswahrscheinlichkeit höher ist als in anderen. Merkmale hierfür sind, dass die Aktivität im eigenen Bereich der Leistungsfähigkeit liegt. Dies erklärt warum Flow häufig bei Aktivitäten mit festem Regelwerk auftreten (Csikszentmihalyi, 1985).
Motivationsdiagnostikverfahren: Die Flow-Kurzskala
Die Flow-Kurzskala (FKS) ist das Ergebnis einer Kombination der Experience Sampling Method (ESM) und einem Fragebogenverfahren. Die Experience Sampling Method wurde von Csikszentmihalyi im Rahmen seiner Forschung bezüglich des Flow-Erlebens entwickelt und bestand darin, dass die Probanden ca. acht Mal pro Tag durch ein Signal dazu aufgefordert wurden ihren Zustand auf einer Skala einzuordnen. Ein Problem war dabei allerdings die Vermischung von Anforderung und Leistung, was mittels einer Optimierung der Experience Sampling Method durch Schallberger behoben wurde. Die Einführung der Sieben-Punkt-Skala, welche eine Bewertung von „extrem niedrig“ bis „extrem hoch“ zuließ war hierfür verantwortlich. Der Fragebogen nach Rheinberg hingegen stellte eine Kurzskala da, bei der durch das Abfragen von Items die verschiedenen Bereiche des Flow-Erlebens erfasst werden sollten. Dabei wurde hauptsächlich Augenmerk auf die Häufigkeit des Auftretens von Flow in seinem breiten Spektrum gelegt. Auch bei dieser Erhebungsmethode kam es zu Problematiken, da sie ähnlich wie bei der Experience Sampling Method nach Csikszentmihalyi Flow über einen Zusammenhang von Anforderung und Leistung definierte (Rheinberg, Vollmeyer & Engeser, 2003).
Sinn der Fusion zur Flow-Kurzskala nach Rheinberg und Vollmeyer war es ein schnelles Abfrageverfahren zur Erfassung des Flow-Erlebnisses zu schaffen, welches in unter einer Minute absolviert werden kann. Somit entstehen keine großen Lücken im Tätigkeitsvollzug, wodurch die Chance schnellst möglich wieder in den Flow-Zustand zu gelangen erhöht wird. Außerdem wurden die insgesamt 16 Items der Flow-Kurzskala so formuliert, dass sie universell auf jede Aktivität anwendbar sind, was notwendig ist, da Flow potentiell überall erlebbar ist. Jedes Item wird durch das Ankreuzen eines Kästchens beantwortet, wobei das Spektrum der Antworten sieben Möglichkeiten von „trifft nicht zu“ bis „trifft zu“ ermöglicht. Die ersten zehn Items behandeln die typischen Charakteristiken welche den Flow-Zustand ausmachen. Beispielsweise werden unter anderem Zeitgefühl und Selbstvergessenheit erfragt. In den Items elf bis dreizehn wird der Proband auf Besorgnis und Ängste bezüglich der Aktivität befragt, da Flow logischerweise nicht nur in positiv bewerteten Situationen auftreten kann. Die letzten drei Items vierzehn bis sechzehn behandeln die Passung von Anforderungen der ausgeübten Aktivität und die durch den Probanden erbrachte Leistung. Somit ist eine Einschätzung möglich, welche als Orientierungsstütze dienen kann um festzustellen, in welchem Leistungsbereich man sich selbst bewegt bzw. ob die ausgeübte Aktivität diesem entspricht oder nicht. Im Unterschied zu den übrigen Items bieten diese letzten drei ein Antwortspektrum von neun Möglichkeiten, wobei die Skala von „leicht“, „niedrig“, „zu gering“ bis „schwer“, „hoch“ und „zu hoch“ reicht (Rheinberg et al, 2003).
Gütekriterien
Reliabilität, also die Zuverlässigkeit einer Messung, welche hier auf das Motivationsdiagnostikverfahren zur Erfassung von Flow, - der Flow-Kurzskala -bezogen wird, kann über die interne Konsistenz bestimmt werden. Die interne Konsistenz gibt dabei an wie stark oder schwach die verschiedenen Items miteinander korrelieren. Messbar werden diese Korrelationen durch den Korrrelationskoeffizient, auch Cronbachs Alpha genannt. Er kann zwischen .00 und 1.00 liegen, wobei α = .00 beschreiben würde, dass gar eine Korrelation zwischen den einzelnen Testfragen bzw. Items vorliegt, wohingegen α = 1.00 die perfekte Korrelation wäre (Lexikon der Psychologie). Alle Werte ab α = .70 können als gut angesehen werden. Betrachtet man die Items eins bis zehn der Flow-Kurzskala welche ausschließlich zur Erfassung des Flow-Zustandes konzipiert wurden, so lässt sich ein Korrrelationskoeffizient von α = .90 feststellen. Dies stellt einen äußerst guten Wert und damit auch eine hohe Zuverlässigkeit der Erhebungsmethode dar, da eine innere Homogenität gegeben ist. Diese bezieht sich bei Betrachtung der ersten zehn Items im Wesentlichen auf die zwei Bereiche „Glatter automatisierter Verlauf“ mit einem Korrrelationskoeffizient von .92 und „Absorbiertheit“ mit einem Korrrelationskoeffizient von .80 (Rheinberg et al, 2003).
Die Validität setzt die Reliabilität voraus, da sie bestimmt in welchem Umfang das gemessen wird, was tatsächlich gemessen werden soll. Genau wie bei der Reliabilität gibt es auch bei der Validität unterschiedliche Methoden um sie zu ermitteln. Eine Art der Validierung ist die Kriterien-Validität, bei der ein Kriterium, welches möglich zu beobachten ist, hinzugezogen wird. Wenn die aufgestellte Prognose und das tatsächlich gemessene Ergebnis korrelieren, liegt eine Vorhersage-Validität vor (Gabler Wirtschaftslexikon, 2018). In einer Messung versuchte Engeser die Klausurnoten im Statistikkurs der Universität Potsdam und TU Berlin vorherzusagen. Als Probanden dienten 123 Psychologiestudenten. Während des Semesters wurden sowohl kognitive, als auch motivationale Prädiktoren erhoben. Die Messung, welche die Klausurnote voraussagen sollte fand eine Woche vor der eigentlichen Klausur statt. Dabei lösten die Studenten eine Übungsaufgabe nach Wahl, wobei sie nach 15 Minuten Bearbeitungszeit die Flow-Kurzskala ausfüllen mussten. Mittels einer Regressionsanalyse ließ sich ermitteln, dass die Varianzaufklärung der Flow-Kurzskala bei 5,3 % lag. Der Prozentsatz der Varianzaufklärung gibt an, wie groß der Anteil ist, durch den sich eine abhängige Variable von unabhängigen Variablen bestimmen lässt. In diesem Fall stellt die Klausurnote die abhängige Variable dar und die erhobenen Prädiktoren die unabhängigen Variablen (Uniwissenpsycho, 2012). Wie sich gezeigt hat, lag die Varianzaufklärung nur durch die ersten 10 Items der Flow-Kurzskala in einem vergleichbaren Bereich wie ein Vortest zu Statistikkenntnissen, welcher unter die kognitiven Prädiktoren fällt, welche zuvor erhoben wurden. Der Vortest zu den Statistikkenntnissen brachte dabei eine Varianzaufklärung von 5,5 %. Wenn man diese Zahlen mit dem Vorwissen betrachtet, dass die Flow-Kurzskala innerhalb von unter einer Minute absolviert werden kann und dabei fast genauso so viel zur Varianzaufklärung beiträgt lässt sich die Validität des Testes nicht bestreiten (Rheinberg et al, 2003).
Anwendung
Da Flow bekanntermaßen in nahezu allen Situationen auftreten kann, wurden die Items der Flow-Kurzskala so allgemein und bündig formuliert, dass im Falle einer Unterbrechung der Tätigkeit um die Skala auszufüllen nur eine minimale Lücke von etwa 30 bis 40 Sekunden entsteht und sie in allen Bereichen, in denen Flow auftritt, als Messinstrument valide ist. Anwendung fand die Flow-Kurzskala in einer EMS-Studie, wobei es sich hier um Alltagsaktivitäten handelte, bei denen die Probanden in geregelten Abständen sich selbst auf der Flow-Kurzskala bewerten sollten. Durch eben jene kurze Unterbrechung soll der Flow-Zustand nicht länger gestört werden als absolut notwendig. Auch in universitären Settings, wie unter anderem im Abschnitt zur Validität der Flow-Kurzskala beschrieben, wurde dieses Messinstrument eingesetzt. Dabei muss es offensichtlich nicht immer um die Vorhersage einer Klausurnote oder einer anderen Lernleistung gehen. Die Selbsteinschätzungsskala kann auch einfach nur zur Überprüfung herangezogen werden, um beispielsweise zu messen wie viele Menschen sich durch welche Vorlesungsinhalte oder häusliche Bearbeitung von Aufgaben in einen Flow-Zustand versetzten ließen. Innerhalb dieser Messungen kann weiter differenziert werden und die Intensität des Flow-Zustandes ermittelt werden. Ebenfalls angewendet wurde die Flow-Kurzskala bei der sogenannten Postkorbübung. Diese Übung wird vorrangig eingesetzt um Führungskräfte aus Personengruppen auszuwählen. Die Probanden müssen sich bei dieser Aufgabe in ein neues bzw. unvertrautes Berufsfeld hineindenke, wobei sie mit einer Vielzahl an zu erledigenden Aufgaben dem Berufsfeld entsprechend konfrontiert werden (Rheinberg et al, 2003). Während der Postkorbübung mussten die Probanden die Flow-Kurzskala ausfüllen. In einer Erhebung bezüglich der Leistungsmotive der Probanden mit Hilfe der Achievement Motives Scale (AMS) von Gjesme und Nygard, welche im Vorfeld stattgefunden hatte, konnte eine klare Korrelation zwischen den Leistungsmotiven und dem Flow-Zustand hergestellt werden. Probanden, bei denen ein erfolgszuversichtliches Leistungsmotiv in der Achievement Motives Scale gemessen wurde, erfuhren während der Absolvierung der Postkorbübung steigende Flow-Werte. Wohingegen Probanden, bei denen eine Misserfolgsfurcht festgestellt wurde, im Verlauf der Übung nur steigende Besorgniswerte erzielten (Heckhausen & Heckhausen, 2010). Die Liste der Anwendungsbereiche kann um ein Vielfaches erweitert werden, wie beispielsweise Computer- und Videospiele, Autofahren, Sport bzw. Extremsport, usw. Die Quintessenz hinter allen Messungen und Erhebungen von Flow-Zuständen bezieht sich in aller Regel auf die positiven Auswirkungen welche Flow mit sich bringt und wie wir Menschen einen Nutzen daraus ziehen können und dabei die Risiken und Gefahren minimieren.
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- Quote paper
- Tom Metzner (Author), 2018, Überblick über die Motivationsform Flow. Die Flow-Kurzskala. Gütekriterien und Anwendung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/507630
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