Kann man mit T-Shirt´s Politik machen?! War das Thema, mit welchem wir uns im Seminar beschäftigt haben. Warum trägt und verkauft einer der größten amerikanischen Musikstars, Beyoncé, dieser Zeit ein T-Shit mit der Aufschrift "Boykott Beyonce"? Reiner Marketingzweck oder steckt da mehr dahinter?
Das T-Shirt als politisches Medium ist in der modernen Gesellschaft neu und bestreitet seinen Weg noch. Jedoch nimmt es durch seine Neutralität und universellen Einsatz zunehmend Einfluss und Gebrauch im Alltag. In der wissenschaftlichen Literatur ist es noch nicht stark vertreten und wird von wenigen Autoren direkt angesprochen. Das Werk "Das politische T-Shirt als Wahlhelfer oder: Popkultur in der Politik" von Marion Kreutter bildet eine wichtige Grundlage für diese Arbeit. Die Aktualität der Ereignisse erschwerten es, fundierte Literatur zu der Thematik zu finden. Aus diesem Grund ist das Internet eine wichtige Informationsquelle. Diese Arbeit ist ein Beitrag, Licht in die Dunkelheit der T-Shirts als wissenschaftlicher Gegenstand zu bringen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. „When you cause all this conversation“
2.1 „Formation“: Der Superbowl-Auftritt
2.2 „Them haters“: Der Boykott, der keiner war
3. Das T-Shirt „Boykott Beyoncé“
3.1 „The Queen always gets the last word“
3.2 „I´m so possessive“: Die neue Symbolbedeutung
3.3 „A black Bill Gates in the making“
3.4 „Get back in Formation“: Der Fan und das T-Shirt
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
6. Die Moderene der 1920er Jahre
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