Während der Recherchen zur Arbeit fiel insbesondere ins Auge, dass viele Autoren von Fachartikeln, Literatur oder auf Webseiten Bezug auf die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention (KRK) nehmen. Die Schwierigkeiten, die bereits in dem Übereinkommen selbst zu finden sind, werden eher selten thematisiert. Gerade hier kann aber durch Einschränkungen, Lücken und Auslegungsmöglichkeiten bereits die Grundlage geschaffen sein, um eine Umsetzung, wie sie im Geist der KRK eigentlich stattfinden sollte, zu erschweren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Motivation
1.2. Relevanz für die Soziale Arbeit
2. Freiwilligkeit, Vorbehalte und Folgen
2.1. Unterschrift und Ratifizierung
2.2. Vorbehalte und Einschränkungen
2.3. Bedeutung für innerstaatliche Gesetze
2.4. Fakultativprotokolle
3. Grundgedanke der UN-KRK
4. Der Begriff „Kind“
4.1. Wer ist „Kind“?
4.2. Volljährigkeit
4.3. Volljährigkeit vs. Diskriminierungsverbot
4.4. Beginn der Kindheit
5. Interpretationsspielräume
6. Beschwerdemöglichkeiten
7. Grenzen durch innerstaatliches Recht
8. Weitere Kritik - Außenpolitik
9. Fazit
Quellen
- Arbeit zitieren
- Anne Georgi (Autor:in), 2018, Schwächen der UN-Kinderrechtskonvention, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/506882
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