In dieser Arbeit soll die Bedeutung der Schreibblockade für die allgemeine Bevölkerung genreübergreifend, insbesondere jedoch im Kontext von wissenschaftlichen Arbeiten, ermittelt werden. Zudem werden die Leitsymptome einer Blockade sowie die unterschiedlichen Schweregrade genannt. Hauptursachen der Schreibstörung werden untersucht sowie Lösungsansätze für einen soliden Umgang mit der Blockade entwickelt. Diese sollen zur selbständigen Bewältigung des Problems anregen. Fälle, die einer professioneller Zusammenarbeit mit Experten bedürfen, werden skizziert und mögliche Hilfsangebote aufgezeigt.
Kaum ein Schriftsteller, Journalist oder Student sieht sich nicht wenigstens einmal im Rahmen seiner beruflichen bzw. akademischen Tätigkeit mit einer Schreibblockade konfrontiert. Oft entstehen Gefühle wie Verzweiflung oder Unlust in Zusammenhang mit einer umfangreichen Schreibaufgabe. Prokrastination und qualitativ minderwertige Arbeitsergebnisse sind die Folge. Doch eine Blockade ist nichts, das einfach hingenommen werden muss. Wer die Ursachen der Schreibstörung kennt, kann auf individuelle Gegenmaßnahmen mit oder ohne fremde Hilfe zurückgreifen.
Inhalt
1. Die Bedeutung von Schreibblockaden
2. Definition Schreibblockade
3. Symptome einer Schreibblockade
3.1 Erscheinungsformen
3.2 Grade der Blockade
4. Ursachen
4.1 Interne Faktoren
4.2 Externe Faktoren
5. Gegenmaßnahmen
5.1 Prävention
5.2 Selbsthilfe
5.3 Professionelle Hilfsangebote
6. Fazit
Quellennachweise
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Luisa Paul (Author), 2019, Konstruktiver Umgang mit Schreibblockaden, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/506868
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