Diese Hausarbeit setzt sich mit der Fragestellung auseinander, ob und wie Menschen mit Demenz durch Interventionen mit Tieren geholfen werden kann. Um sich der Antwort auf diese Frage zu nähern, wird im ersten Teil dieser Hausarbeit das Ziel einer psychosozialen Intervention vorgestellt und der Begriff Wohlbefinden definiert. Es folgt ein Überblick über Modelle, die versuchen, die Beziehung und Kommunikation zwischen Menschen und Tieren zu erklären. Im Weiteren werden die Ergebnisse von vier Studien zur Fragestellung der Hausarbeit analysiert.
Die Beziehung zwischen Mensch und Tier hat viele Erklärungsmuster, einig sind sich alle, dass die Verbindung und Kommunikation auf einer Ebene abläuft, auf der auch Demenzerkrankte kommunizieren können und sich angenommen fühlen. Da die Kommunikation auf einer Ebene abläuft die, die Fähigkeiten der Demenz Erkrankten anspricht, welche noch lange erhalten bleiben, kann eine Vertrautheit entstehen die, die Bedürfnisse nach Nähe befriedigen kann.
Inhalt
1. Einleitu
2. Psychosoziale Interventionen
3. Was bedeutet Wohlbefinden
4. die Beziehung zwischen Mensch und Tier
4.1 die Biophilie-Hypothese
4. 2 das Konzept der Du-Evidenz
4.3 Schichtenlehre der Persönlichkeit
4.4 weitere Erklärungsmodelle
5. Kommunikation zwischen Mensch und Tie
5.1 Digitale/verbale Kommunikation
5.2 Analoge/nonverbale Kommunikation
5.3 Kommunikation zwischen dementiell Erkrankten und Tieren
6. Methodik
7. Studienanalyse
8. Fazit
9. Literaturverzeichnis
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- Sabine Brüchmann (Author), 2018, Tiergestützte Therapie bei Menschen mit Demenz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505178
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