Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theorieteil
2.1 Der Geniebegriff- theoretische und geschichtliche Grundlagen
2.2 Shakespeare
2.2.1 Shakespeare als Genie- Paradigma
2.2.2 Goethes Rede „Zum Shäkespears Tag“ aus dem Jahr 1771
2.3 Goethes Hymnen um 1770 als Höhepunkt der Geniezeit unter dem Einfluss Pindars
2.4 Zusammenfassung des Theorieteils
3. Gedichtanalysen unter Einbezug des Theorieteils
3.1 Prometheus
3.1.1 Das Gedicht
3.1.2 Veröffentlichung des Gedichts und die mythologische Figur Prometheus
3.1.3 Interpretation des Gedichts vor dem Hintergrund des Geniegedankens im Sturm und Drang
3.2 Ganymed
3.2.1 Das Gedicht
3.2.2 Veröffentlichung des Gedichts und die mythologische Figur Ganymed
3.2.3 Interpretation des Gedichts vor dem Hintergrund des Geniegedankens im Sturm und Drang
3.3 Vergleich beider Gedichte
3.4 Zusammenfassung der Gedichtanalysen
4. Ausblick
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Alina Isselhorst (Autor:in), 2019, Goethes Geniebegriff im Sturm und Drang. Im Blickpunkt: Prometheus und Ganymes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/504021
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