Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der US-Stadt Detroit in deutschen Medien. Sie arbeitet Unterschiede zwischen den einzelnen Zeitungen heraus und analysiert die stilistischen Mittel, mit denen ein bestimmtes Bild der Stadt produziert wird. Methodisch gehört diese Arbeit zur Diskursanalyse.
Die US-Stadt Detroit meldet im Juli 2013 offiziell Konkurs an. Die Schulden der Stadt belaufen sich auf nahezu 18,5 Milliarden Dollar, rund 14 Milliarden Euro. Dies findet vor allem in den deutschen Medien großen Anklang. Viele deutsche Tageszeitungen und Nachrichtenjournale berichten über die Insolvenz der US-Stadt und beleuchten deren wirtschaftliche und soziale Folgen. Der Konkurs der Stadt Detroit ist aus raumplanerischer Perspektive interessant, da dieser Auswirkungen auf verschiedene Wirkungsbereiche der Raumplanung hat. Zum Einen fehlt es in Detroit an Arbeitsplätzen, sodass eine gezielte Steuerung und Planung von Nöten ist. Zum Anderen müssen, unter anderem, die Versorgungs-, Bildungs- und Einzelhandelsinfrastruktur an die veränderten Bedürfnisse der Detroiter angepasst werden.
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- Alicia Ludwiczak (Author), 2014, Die US-Stadt Detroit in deutschen Medien. Eine Diskursanalyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/500528
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