Die vorliegende Arbeit gibt in einen kurzen Einblick in die Grundideen abolitionistischer Theorien, um anschließend die Philosophie des Strafens zu diskutieren und einige Alternativmodelle zur aktuellen Strafrechtspflege vorzustellen.
Ist Delinquenz kein Merkmal unverbesserlicher Charaktere, sondern die Folge eines kritisch verlaufenen Sozialisationsprozesses, in welchem Bestrafungen nur noch weitere das kriminelle Verhalten fördernde Einschnitte im Lebenslauf bedeuten, so scheint es durchaus legitim den eigentlichen Sinn und Zweck von Strafe zu hinterfragen und mögliche Reformideen zum vorherrschenden Strafrecht zur Debatte zu stellen.
Inhaltsverzeichnis
0 EINLEITUNG
1 DER ABOLITIONISMUS
1.1 Begriff und Geschichte
1.2 Grundannahmen des Abolitionismus
2 DIE PHILOSOPHIE DES STRAFENS
2.1 Die absoluten und relativen Theorien
2.2 Kritik an den bestehenden Straftheorien
3 ABOLITIONISTISCHE GEGENENTWÜRFE
3.1 Der moralische Rigorismus von Christie
3.2 Der strukturelle Abolitionismus bei Gerlinda Smaus
4 ALTERNATIVEN ZUM STRAFVOLLZUG
4.1 Täter-Opfer-Ausgleich
4.2 Strafender Schadensersatz
5 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT
6 LITERATUR
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