Die Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit Religion als ein Element der Identitätsentwicklung während der Pubertät fungiert und welche Rolle dabei der Religionsunterricht spielt. Nach einer theoretischen Annäherung an die Begriffe der Pubertät und der Identität erfolgt eine konkrete Umsetzung der Ergebnisse am Beispiel einer siebten Klasse.
Annäherungen an den Begriff der Identität und seine Bedeutung gehen weit auseinander. Eine eindeutige Begriffsdefinition ist nicht vollständig möglich, aber zugleich auch nicht anzustreben. Vielmehr steht der Mensch an sich im Mittelpunkt, dessen Identität gleichermaßen nicht auf einzelne Begrifflichkeiten beschränkt werden kann, sondern individuell verläuft. Dennoch gibt es Aspekte, die bei der Identitätsentwicklung im Kontext der Adoleszenz des Menschen in ähnlicher Weise von Bedeutung sind, wie beispielsweise die Religion.
Inhalt
I. Theoretische Einordnung
1. Pädagogische Betrachtung
1.1 Hinführung
1.2 Pubertät
1.2.1 Definition
1.2.2 Neurobiologische Aspekte
1.2.3 Entwicklungspsychologische Aspekte
1.2.4 Konsequenzen für das Lehrerhandeln
2. Religiöse Betrachtung
2.1 Rolle der Religion während der Pubertät
2.2 Modelle der religiösen Entwicklung nach Oser und Fowler
2.3 Konsequenzen für den Religionsunterricht
II. Konkrete Umsetzung am Beispiel einer 7. Klasse
1. Vorstellung der Unterrichtseinheit
2. Bedingungsanalyse
3. Durchführung der Unterrichtseinheit
3.1 Wer bin ich?
3.2 Meine Stärken und Schwächen
3.3 Kain und Abel
4. Reflexion
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.