Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Schwierigkeiten und Möglichkeiten des Dienstleistungsmarketings am Beispiel von Versicherungen und Finanzdienstleistungen. Besonders wird das Problem der Immaterialität von Dienstleistungsprodukten thematisiert. Es wird der Frage nachgegangen, wie man diese immateriellen Produkte, wie beispielsweise Versicherungsschutz, für potentielle Kunden greifbarer machen kann.
Um das herauszufinden, werden einige Möglichkeiten aufgezählt und erläutert. Mit Hilfe von zwei selbst erstellten Plakaten und jeweiligen Umfragen dazu, wird untersucht, ob die aufgeführten Methoden auch in der Praxis so funktionieren. Im Ergebnis wird deutlich, dass die Auswertungen der Umfragen die aufgestellten Thesen, wie die Verringerung der Immaterialität durch Visualisierung, belegen können.
Die Dienstleistungsbranche hat in den letzten Jahrzehnten vor allem in den meisten westlichen Ländern immer mehr an gesamtwirtschaftlicher Bedeutung gewonnen. Die immer weiter steigende Nachfrage nach Dienstleistungen hat unter anderem ihre Ursachen in demographischen, gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen sowie in der Entwicklung der Märkte und des Nachfrageverhaltens. Beispielsweise führte die technologische Entwicklung, wie die gestiegene Leistungsfähigkeit des Internets, zu der Entstehung von selbst elektronisch erstellter Dienstleistungen wie Online Banking.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffserklärung „Dienstleistungsmarketing“
2.1 Bedeutung bzw. Definition von Dienstleistung und Abgrenzung zu Sachgütern
2.2 Charakteristika von Dienstleistungen
3 Schwierigkeiten und Anforderungen an das Dienstleistungs-Marketing bei Versicherungen und Finanzdienstleistern
3.1 Versicherungen als Dienstleistung
3.2 Immaterialität des Leistungsergebnisses
3.3 Integration des externen Faktors - Kundenorientierung
4 Möglichkeiten zur Problemlösung im Bereich Dienstleistungsmarketing durch Reduzierung der Immaterialität
4.1 Der Einsatz der sieben P’s als Voraussetzung für die Zielerreichung
4.2 Kundenaktivierung durch Leistungspotentiale, positives Image und Kundenzufriedenheit
4.3 Materialisierung durch Visualisierung
4.3.1 Formales Produkt
4.3.2 Darstellung des visuellen Erscheinungsbild mit Corporate Identity und Markenpolitik
4.3.3 Styling und Verpackung eines immateriellen Produkts am Beispiel von Werbeplakaten
5 Auswertung der empirischen Untersuchung
5.1 Erstellung von zwei unterschiedlichen Plakaten
5.2 Auswertung der Umfrage
5.2.1 Gemeinsame Auswertung der Plakate
5.2.2 Auswertung des sachlichen Plakats
5.2.3 Auswertung des ausgeschmückten Plakats
5.2.4 Schlussbetrachtung der empirischen Untersuchung
6 Fazit
Literaturverzeichnis
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.