In meiner Facharbeit werde ich mich mit dem Frauenbild um 1800 auseinandersetzen. Bei der Lektüre von Heinrich von Kleists „Die Marquise von O…“ ist mir aufgefallen, dass einige Folgen des dort dargestellten Frauenbildes, wie zum Beispiel Vergewaltigungen, welche immer noch straffrei bleiben, auch heute noch in vielen Teilen der Welt vorkommen und durch ein Frauen"bild" gerechtfertigt werden.
Außerdem hat mich interessiert, ob eine Frau, die zur gleichen Zeit wie Kleist geschrieben hat, andersartige Vorstellungen bezüglich der Ausgestaltung von männlichen und weiblichen Sozialcharakteren entwickelt hat. Aus diesem Grund habe ich mich auch für einen Vergleich von Kleists „Die Marquise von O…“ mit dem Werk „Marie“ von Sophie Mereau entschieden.
Mein Ziel ist es herauszufinden, ob Mereau in der Lage war, ein anderes Frauenbild zu entwerfen oder bereits Alternativen zu solchen Begrenzungen durch "Bilder" an sich entwickelt hat, und zwar besonders im Vergleich zu Kleist, der eine traditionelle Variante vertritt. Auch Mereau war schließlich in der damaligen Gesellschaft verhaftet und hatte ebenfalls einen teilweise angepassten Lebensentwurf.
Somit lautet die Fragestellung: Gibt es um 1800 bereits alternative Entwürfe zu dem traditionellen Frauenbild?
Meine Vermutung ist, dass es deutliche Unterschiede zwischen Mereau und Kleist hinsichtlich des Frauenbildes geben wird, zumal beide Autoren auf verschiedenen Seiten des Machtgefälles zwischen den Geschlechtern stehen. Ich erwarte, dass Mereau zumindest einen wesentlich fortschrittlicheren Entwurf vorlegen kann als Kleist.
Um meine Frage beantworten zu können, wird zunächst das historische Frauenbild und im Anschluss daran Inhaltsangaben der vorliegenden Primärliteratur und der Biografien der jeweiligen Autoren angefertigt. Darauf aufbauend wird die Darstellung der Frauen in den jeweiligen Werken untersucht und ein darüber hinausgehendes Fazit gezogen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Frauenbild um 1800
3. Die Marquise von O
3.1 Heinrich von Kleist – Biografie
3.2 „Die Marv49quise von O“ – Inhaltsangabe
3.3 „Die Marquise von O“ – Frauenbild
4. Marie
4.1 Sophie Mereau – Biografie
4.2 „Marie“ – Inhaltsangabe
4.3 „Marie" – Frauenbild
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
In meiner Facharbeit werde ich mich mit dem Frauenbild um 1800 auseinandersetzen. Ich habe mich für dieses spezielle Thema entschieden, da wir bereits im Unterricht Heinrich Kleists „Die Marquise von O…“ behandelt haben. Dabei ist mir aufgefallen, dass einige Auswirkungen des dort dargestellten Frauenbildes, wie zum Beispiel Vergewaltigungen, welche straffrei bleiben, auch heute noch in vielen Teilen der Welt vorkommen und durch ein Frauenbild gerechtfertigt werden.
Außerdem hat mich interessiert, ob eine Frau, die zur gleichen Zeit wie Kleist geschrieben hat, andersartige Vorstellungen bezüglich der Ausgestaltung von Sozialcharakteren entwickelt hat. Aus diesem Grund habe ich mich auch für einen Vergleich von Kleists „Die Marquise von O…“ mit dem Werk „Marie“ von Sophie Mereau entschieden.
Mein Ziel ist es herauszufinden, ob Mereau in der Lage war, ein anderes Frauenbild zu entwerfen oder bereits Alternativen zu solchen Begrenzungen an sich entwickelt hat, und zwar besonders im Vergleich zu Kleist, der eine traditionelle Variante vertritt. Auch Mereau war schließlich in der damaligen Gesellschaft verhaftet und hatte ebenfalls einen teilweise angepassten Lebensentwurf.
Somit lautet die Fragestellung: Gibt es um 1800 bereits alternative Entwürfe zu dem traditionellen Frauenbild?
Meine Vermutung ist, dass es deutliche Unterschiede zwischen Mereau und Kleist hinsichtlich des Frauenbildes geben wird, zumal beide Autoren auf verschiedenen Seiten des Machtgefälles stehen. Ich erwarte, dass Mereau zumindest einen wesentlich fortschrittlicheren Entwurf vorlegen kann als Kleist.
Um meine Frage beantworten zu können, wird zunächst das historische Frauenbild dargestellt, Inhaltsangaben der Primärliteratur und Biografien der jeweiligen Autoren angefertigt. Darauf aufbauend wird die Darstellung der Frauen in den jeweiligen Werken untersucht und ein Fazit gezogen.
2. Frauenbild um 1800
Der Sozialcharakter der Frau ist durch ihre Rolle als Ehefrau, Mutter und Hausfrau bestimmt. Schon der Brockhaus von 1815 und auch weitere Lexika dieser Zeit beschreiben eine Polarisation von sogenannten Geschlechtscharakteren.1
Die Frau wird als passiv, schwach, abhängig, gebärend, emotional, sich anpassend, keusch, schön, schamhaft, listig und für den privaten Bereich zuständig dargestellt.[1] Im Gegensatz dazu steht der in der Öffentlichkeit verortete männliche Charakter mit den Eigenschaften aktiv, stark, selbstständig, denkend, bildend, wissend, gewalttätig, triebhaft, durchsetzungsstark und vernünftig.1
Die Mädchen wurden von Geburt an dazu erzogen, keusch und sittsam zu sein, sowie ihr Wohlwollen dem anderen Geschlecht gegenüber nicht in der Öffentlichkeit zu zeigen, ihren Ruf nicht zu schädigen und eine vernünftige, von den Eltern gestiftete, Ehe einzugehen.[2] Demzufolge hatten sie sich auch ihrem Ehemann vollends zu unterwerfen und ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche hintenanzustellen.
Das deutsche Schulsystem um 1800 schloss getreu diesen Vorstellungen die Bildung der Frau nicht mit ein. Es
[…]entwickelte sich in Deutschland ein Schulsystem, das ausschließlich für Jungen gedacht war. Die Mädchenbildung war nach wie vor eine Privatangelegenheit der Familien. Der Bildungsweg der Mädchen war kurz. Auch in privilegierten Schichten endete er meist mit 15, 16 Jahren mit der „Höhere Töchterschule“. Bei der „Höhere Töchterschule“ ging es weiterhin um die Erziehung zur „gefälligen Ehefrau“ und „geschickten und zuverlässigen Hausfrau“. Da für die Mädchen die schulische Ausbildung mit maximal 16 Jahren endete, waren sie von Abitur oder Hochschulzulassung ausgeschlossen.[3]
Im Rahmen der bürgerlichen Kleinfamilie um 1800 war es den Frauen nicht möglich, ohne Schulbildung berufstätig zu sein, stattdessen „[…]entwickelte sich das Konzept der Kindheit und mit ihm die „Mutterrolle“ […]“.[4] Mit dieser Rollenzuschreibung wurden Frauen auf die Erziehung von Kindern festgelegt, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung eingeschränkt und wirtschaftlich abhängig von einem bzw. ihrem Mann gemacht, der zunehmend zum Alleinverdiener wurde. In der damaligen Zeit befanden sich Frauen bis zu ihrer Hochzeit in der Obhut eines männlichen Familienmitgliedes, meist der des Vaters. Mit der Eheschließung übernahm dann der Ehemann diese Aufgabe.[5]
Erst kurz vor der Hochzeit wurden junge Frauen sexuell aufgeklärt, sie durften aber keinerlei Lust beim Geschlechtsverkehr empfinden.6 Das heißt, dass nur dem Mann ein sexueller Trieb zugestanden wurde, der Frau hingegen keine sexuelle Selbstbestimmung möglich war.[6]
Sollte eine unverheiratete Frau schwanger werden, musste diese „[…] mit gesellschaftlicher Ächtung und […] Bestrafung durch ihre Eltern“ rechnen.7 Auch das uneheliche Kind wurde aus der Gesellschaft verstoßen „ Der Mann, der die Frau geschwängert hatte, brauchte sich vor keiner Strafe zu fürchten, denn auch in diesem Fall trug die Frau nach Meinung der bürgerlichen Gesellschaft die alleinige Schuld".[7]
Die Vergewaltigung einer Frau galt als Verführung. Eine Gegenwehr der Frau gehörte dazu. Diese gewaltsam zu überwinden, hatte der Mann ein Recht.[8]
Abschließend ist festzuhalten, dass die Funktion des Frauenbildes darin bestand, auf der Theorie der unterschiedlichen Geschlechtermerkmale unterdrückerisches Handeln und Gesetze zu Lasten der Frau und zum Vorteil des Mannes zu rechtfertigen.[9]
3. Die Marquise von O…
3.1 Heinrich von Kleist – Biografie
Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist, welcher am 10. oder 18. Oktober 1777 in Frankfurt an der Oder geboren wurde, entstammte einer in Pommern ansässigen Adelsfamilie und war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist, welcher sowohl der Epoche der Romantik als auch der der Klassik zugeordnet wird.[10] [11] [12]
In der neuen Ehe seines verwitweten Vaters wurde er als dessen fünftes Kind, aber als erster Sohn seines Vaters geboren. Er hatte zudem ein enges Verhältnis zu seiner Halbschwester Ulrike, welche bereits emanzipative Züge zeigte.[13] Die typischen Berufe der männlichen Familienmitglieder waren entweder im militärischen Bereich zu finden, wie General oder Feldmarschall, oder sie waren in der Wissenschaft als Gelehrte und in der Politik bzw. dem Staatsdienst als Diplomaten oder Beamte tätig.
Als Kleists Vater 1788 verstarb, wurde dieser von dem Prediger Samuel Catel erzogen, durch welchen er vermutlich mit den Werken klassischer Dichter und zeitgenössischer Philosophen in Kontakt kam. Zugunsten einer militärischen Laufbahn in der preußischen Armee brach er sein Studium ab und trat gemäß einer Familientradition am 1. Juni 1792 in diese ein. Obwohl er schon bald Bedenken bezüglich seines Verbleibs beim Militär hatte, verblieb er als Leutnant dort noch bis 1799. Im März des gleichen Jahres entschied sich Kleist jedoch, seine eigentlich ungeliebte militärische Karriere zu beenden und gegen den Willen seiner Familie, ein wissenschaftliches Studium zu beginnen, auch wenn er damit auf ein gesellschaftliches Ansehen und einen gewissen Wohlstand verzichtete. Im April 1799 nahm Kleist sein Studium an der Universität in Frankfurt an der Oder auf und studierte Mathematik, Physik, Kulturgeschichte, Naturrecht, Latein und Kameralwissenschaften. 1800 verlobte er sich mit der Generalstochter Wilhelmine von Zenge, welche er im Jahr zuvor kennengelernt hatte. Die Eltern Wilhelmines stellten jedoch die Forderung, dass er ein Staatsamt ausüben solle, weshalb er nach drei Semestern sein Studium abbrach um als Volontär im preußischen Wirtschaftsministerium zu arbeiten, „obwohl dies seinem Verständnis eines Lebensplanes freier Geistesbildung“ 12 widersprach.
Durch die Rezeption von Kants Werken erkannte er aber auch die Grenzen der Vernunft, was zu einer Abkehr von seinen bisherigen Lebenszielen führte. Später wollte er, beeinflusst durch Rousseau, das Leben eines Bauern führen, was 1802 die Trennung von Wilhelmine verursachte. In dieser Zeit entstanden bereits seine ersten Werke, wie Die Familie Schroffenstein und Der zerbrochne Krug, welchen er dann begann.
Seine Lebens- und Schaffenskrise vertiefte sich, als er aus Frankreich nach Deutschland zurückkehrte. 1803 beschloss er, zunächst im Krieg Frankreichs gegen England zu kämpfen, um dort zu fallen, wurde jedoch davon abgehalten.
Nach einer erneuten Episode im Staatsdienst entschied er sich, von seiner literarischen Tätigkeit zu leben. 1807 wurde Kleist als Spion verhaftet und in ein französisches Kriegsgefangenenlager verbracht, wo vermutlich die Novelle Die Marquise von O… entstand.
In den nächsten vier Jahren entstanden Werke, wie zum Beispiel Das Bettelweib von Locarno und Prinz Friedrich von Homburg. Die Aufführung des Letzteren wurde verboten, was ursächlich für seine finanziellen Probleme war. Aus diesem Grund intensivierte er seine literarische Tätigkeit, bat um Kredite und bettelte um Geld.
Der Gedanke an Selbstmord gewann jedoch wieder die Oberhand und er erschoss sich und die an Krebs erkrankte Henriette Vogel 1811 am kleinen Wannsee in Berlin.
3.2 „Die Marquise von O…“ – Inhaltsangabe
Die Novelle „Die Marquise von O…“, welche von Heinrich von Kleist verfasst worden und erstmals 1808 erschienen ist, geht es um die Vergewaltigung der verwitweten Marquise von O… und deren Folgen.[14]
Die Erzählung beginnt mit einer Zeitungsannonce, in welcher die Marquise von O…, nach dem Vater ihres ungeborenen Kindes sucht und ihren Entschluss, diesen zu heiraten, verkündet. Die Schwangerschaft sei allerdings ohne ihr Wissen entstanden. Im weiteren Verlauf erfahren die Leser in einer Rückblende die Hintergründe, welche zu der Annonce geführt haben sowie den nachfolgenden Handlungsgang.
Nach dem Tod ihres Ehemannes ist die Marquise auf den Wunsch ihrer Mutter, der Obristin, mit ihren Kindern in das Kommandantenhaus zurückgekehrt. Dort verbringt sie die folgenden Jahre mit der Erziehung ihrer Kinder, mit Kunst und Literatur. Als der zweite Koalitionskrieg 1799 Norditalien erreicht, kann der Kommandant, der Vater der Marquise, die Verteidigung der Zitadelle nicht aufrechterhalten und sie fällt an die russischen Streitkräfte. Einige Soldaten versuchen, die Marquise während des Kampfes sexuell zu missbrauchen, was jedoch von dem russischen Offizier Graf F… verhindert wird. Daraufhin fällt die Marquise in Ohnmacht, welche der Graf nutzt, um die Marquise zu vergewaltigen. Die Marquise und ihre Eltern, die von der Tat des Grafen nichts ahnen, wollen sich bei diesem für die Rettung bedanken. Die Nachricht vom vermeintlichen Tod des Grafen löst indes Trauer aus.
In den folgenden Monaten machen sich bei der Marquise Anzeichen einer Schwangerschaft bemerkbar, welche diese jedoch zunächst nicht zu deuten weiß. Später sucht der für tot erklärte Graf F… die Familie auf und macht der Marquise einen Heiratsantrag. Die Dringlichkeit, mit welcher der Graf sein Anliegen vorträgt, verwundert und befremdet die Familie, woraufhin der Graf eingeladen wird, nach seiner Geschäftsreise zurückzukehren, damit die Marquise ihn kennenlernen könne.
Nach der Abreise des Grafen kehren die körperlichen Beschwerden der Marquise zurück, welche auf Anraten der Mutter zunächst einen Arzt und dann eine Hebamme konsultiert. Beide bestätigen den Verdacht einer Schwangerschaft, woraufhin die Marquise aus ihrem Elternhaus verstoßen wird. Daraufhin zieht die Marquise mit ihren Kindern auf ihren Landsitz, um diese dort, entgegen allen gesellschaftlichen Konventionen, alleine großzuziehen.
Um den Vater ihres ungeborenen Kindes zu finden, gibt sie die zu Beginn dieser Inhaltsangabe erwähnte Zeitungsannonce auf. Der inzwischen zurückgekehrte Graf F… erfährt von den Ereignissen, die sich in seiner Abwesenheit zugetragen haben, und sucht die Marquise auf, um seinen Antrag zu wiederholen. Er wird von ihr jedoch abgewiesen. Als Graf F… die Zeitungsannonce der Marquise liest, beschließt er, anonym auf diese zu antworten und sich am Dritten mit ihr im Haus ihrer Eltern zu treffen. Unterdessen erfahren auch die Eltern von der Annonce. Während die Mutter an der Schuld ihrer Tochter zweifelt, ist der Kommandant der Ansicht, dass dies eine List der Marquise sei.
Entgegen den Anweisungen ihres Mannes trifft sich die Obristin mit der Marquise, um deren Unschuld mithilfe eines Tests zu beweisen. Es folgt die Versöhnung der Marquise mit ihren Eltern, als diese ihre Glaubwürdigkeit wiederherstellen kann.
Den am Dritten erscheinenden Grafen weist die Marquise zunächst ab, da sie sich seiner Tat nun bewusst ist. Da es jedoch gesellschaftliche Vorteile mit sich bringt, beschließen die Eltern auch gegen den Willen ihrer Tochter die Hochzeit am nächsten Tag durchzuführen.
Der Graf verzichtet zwar in einem Ehevertrag auf sämtliche Rechte, wirbt jedoch nach der Heirat um die Marquise. Diese gibt dem schlussendlich nach und es wird eine zweite, glückliche Hochzeit gefeiert. Weitere Kinder folgen.
[...]
[1] Vgl. Hausen, Karin, Thesenblatt: Karin Hausen – Die Polarisierung der „Geschlechtscharaktere“, https://www.soziologie-politik.de/thesenblatt-karin-hausen-die-polarisierung-der-geschlechtscharaktere/, 10.04.2019
[2] Vgl. Köhler, Alexandra, Frauen im 18. Jahrhundert, GRIN Verlag, 28.10.2005, Kapitel 3
[3] Zitat helgaaa, Frauen im 19. Jahrhundert – Referat, https://www.lerntippsammlung.de/Frauen-im-19-.--Jahrhundert.html, 10.04.2019
[4] Zitat Köhler, Alexandra, Frauen im 18. Jahrhundert, GRIN Verlag, 28.10.2005, Kapitel 2
[5] Vgl. Köhler, Alexandra, Frauen im 18. Jahrhundert, GRIN Verlag, 28.10.2005, Kapitel 4.1
[6] Vgl. Köhler, Alexandra, Frauen im 18. Jahrhundert, GRIN Verlag, 28.10.2005, Kapitel 5.1
[7] Zitat Köhler, Alexandra, Frauen im 18. Jahrhundert, GRIN Verlag, 28.10.2005, Kapitel 4.4
[8] Vgl. Köhler, Alexandra, Frauen im 18. Jahrhundert, GRIN Verlag, 28.10.2005, Kapitel 5.3
[9] Vgl. Köhler, Alexandra, Frauen im 18. Jahrhundert, GRIN Verlag, 28.10.2005, Kapitel 7
[10] Vgl. Biographie, https://www.heinrich-von-kleist.org/ueber-heinrich-von-kleist/biographie/, 09.03.2019
[11] Vgl. Heinrich von Kleist, https://www.inhaltsangabe.de/autoren/kleist/ 09.03.2019
[12] Vgl. Heinrich von Kleist, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich_von_Kleist&oldid=186408839, 09.03.2019
[13] Vgl. Ulrike von Kleist, https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_von_Kleist, 09.03.2019
[14] Kleist, Heinrich von, Die Marquise von O…, Braunschweig, westermann Verlag, 2009
- Arbeit zitieren
- Marline Morkötter (Autor:in), 2019, Das Frauenbild in der Literatur um 1800 am Beispiel von Heinrich von Kleists "Marquise von O..." und Sophie Mereaus "Marie", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/497910
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