Zur Genealogie der Moral ist eines der Hauptwerke Friedrich Nietzsches und vereint zentrale Aspekte seiner Philosophie. Nietzsche beschäftigt sich dabei mit der Herkunft von moralischen Vor- und Werturteilen. Seine Ausführungen sind dabei vielgestaltig. Er erklärt sein Verständnis von Sklaven- und Herrenmoral, genauso wie die Bedeutung von asketischen Idealen. Ebenso wird seine Arbeitsweise der historischen Methodik deutlich und er gibt einen Einblick in seine allgemeine Rechts- und Gerechtigkeitsauffassung. Neben all jenen Aspekten finden wir weiter in der zweiten Abhandlung eine interessante Konzeption zum Gedächtnis und dem korrespondierenden Vermögen der Vergesslichkeit. Diese Arbeit beschäftigt sich im Speziellen mit dieser seiner Gedächtniskonzeption.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Vergesslichkeit
3. Die Gegenkraft
4. Der Schmerz
4.1 Einordnung der Mnemotechnik Schmerz
4.2 Vorläufiges Resümee
5. Versprechen und Vertrag
5.1 Der Vertrag und das Zukunftsproblem
5.2 Die Bürgschaft
5.3 Die Äquivalenzmechanik – eine Einordnung
5.4 Die Wirkungen der Äquivalenzmechanik
6. Schluss und persönliches Resümee
I Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Bastian Fischl (Autor:in), 2018, Nietzsches "Zur Genealogie der Moral". Tut dies zu meinem Gedächtnis! Nietzsches Gedächtniskonzeption, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496183
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