Diese Arbeit beschäftigt sich speziell mit den Funktionalitäten und Konstruktionsprinzipien der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama "Nathan der Weise". Der Autor versucht hierfür folgende Fragen zu beantworten:
Welche sind die wesentlichen Bestandteile der Ringparabel und wie genau funktionieren die Analogien im Kontext des Glaubens? Ist Nathan weise? Warum antwortet Nathan ausgerechnet mit einer Parabel? In welchem Kontext ist die Glaubensfrage Saladins zu verstehen?
Die Ringparabel ist eine der Schlüsselstellen in Lessings "Nathan der Weise". In dem Drama werden die Themenbereiche Religion, Glaubensauffassung und gegenseitige Toleranz behandelt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Glaubensfrage Saladins
2.1 Die Glaubensfrage und die Weisheit
2.2 Nathan der Weise?
2.3 Saladin und Nathans Persönlichkeit
3. Die Beantwortung und die Bedenkzeit
3.1 Die Ringparabel
3.1.1 Die Herkunft des Ringes
3.1.2 Die Erbväter
3.1.3 Der Ring
3.1.4 Die Vererbung
3.1.5 Das Problem der Vererbung
3.1.5.1 Das Problem der Vererbung en Detail
3.1.5.2 Das Problem der Vererbung im Glaubenskontext S.16
4. Schluss und persönliches Resümee
I Anhang 1: Vorschlag – Analogien (Gegenüberstellung)
II Anhang 2: Legende und Abkürzungen
III Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Bastian Fischl (Author), 2017, Die Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings "Nathan der Weise", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496176
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