Diese Arbeit untersucht das subjektive Empfinden der Leistungstransparenz im Unterricht von Schülern und Lehrpersonen der 7. Klasse einer Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen und sozial-emotionale Entwicklung. Die subjektive Klarheit der Unterrichtsprozesse ist ein entscheidender Faktor für das Erleben der Lernwirksamkeit.
Anschließend sollen theoretische Hintergründe und empirische Befunde offen gelegt werden, die verdeutlichen worum es sich bei Leistungstransparenz handelt und welchen Stellenwert das Thema in der Unterrichtsforschung einnimmt. Danach beschäftigt sich der Autor mit der Fragestellung und der Methode der Untersuchung, wobei zunächst eine leitende Forschungsfrage entwickelt werden soll. Danach werden das Forschungsdesign und die Methode der Erhebung näher beschrieben. Abschließend werden die Daten der Untersuchung interpretiert, sodass diese in den wissenschaftlichen Diskurs eingeordnet werden können.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Darstellung des Themenschwerpunktes
- Fragestellung und Methode
- Entwicklung der Fragestellung
- Relevanz der Fragestellung
- Operationalisierung der Fragestellung
- Forschungsdesign und Untersuchungsmethode
- Analyse und Interpretation der Ergebnisse
- Fazit und Reflexion des Studienprojekts
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese empirische Untersuchung befasst sich mit dem subjektiven Empfinden von Leistungstransparenz im Unterricht. Sie untersucht, wie sowohl SchülerInnen als auch Lehrpersonen die Klarheit von Unterrichtsprozessen erleben und wie diese Klarheit die Lernwirksamkeit beeinflusst. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis der Rolle von Leistungstransparenz im Unterricht zu entwickeln und die subjektive Wahrnehmung von Schülern und Lehrkräften zu erforschen.
- Subjektives Empfinden von Leistungstransparenz
- Einfluss von Leistungstransparenz auf die Lernwirksamkeit
- Reflexion der Unterrichtsgestaltung durch Lehrkräfte
- Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung der subjektiven Wahrnehmung
- Einordnung der Forschungsergebnisse in den wissenschaftlichen Diskurs
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung führt mit einem Zitat von Hilbert Meyer in das Thema der Qualitätssicherung im Unterricht ein und beschreibt den Stellenwert von Leistungstransparenz in der heutigen Bildungsdiskussion. Sie stellt die Forschungsfrage und den Fokus der Untersuchung dar, die sich auf das subjektive Empfinden von Leistungstransparenz in einer Förderschule konzentriert.
- Darstellung des Themenschwerpunktes: Dieses Kapitel legt die theoretischen Hintergründe und empirischen Befunde zur Leistungstransparenz dar. Es erläutert, was Leistungstransparenz bedeutet und welchen Stellenwert das Thema in der Unterrichtsforschung einnimmt. Es werden verschiedene Definitionen und Ansätze zur Leistungstransparenz vorgestellt, u.a. von Hilbert Meyer und Maitzen.
- Fragestellung und Methode: Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung der Forschungsfrage, ihre Relevanz und Operationalisierung. Es stellt das Forschungsdesign und die Untersuchungsmethode vor, die der Datenerhebung dienen.
Schlüsselwörter
Leistungstransparenz, Unterrichtsqualität, Lernwirksamkeit, Subjektives Empfinden, Förderschule, Forschungsfrage, Fragebogen, Unterrichtsgestaltung, Lehrprofessionalität.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2019, Subjektives Empfinden der Leistungstransparenz im Unterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496156