Diese Arbeit definiert zunächst, was ein Filmfestival genau ist, bevor näher auf das Filmfestival "Alcine" in Alcalá de Henares eingegangen wird. Auf generelle Informationen folgt eine Beschreibung der persönlichen Erfahrungen. Des Weiteren werden die Filme "Ahora no puedo" und "Carmen y Lola" analyisiert. Die Arbeit schließt mit einem Resümee.
"[Red] carpets, open-air screenings, paparazzi, a bustling crowd that fills the theaters and dominates the public spaces that are temporarily taken over by the festival event". Nach Valck sind diese die Bilder, welche vor dem inneren Auge erscheinen, sobald man an den Terminus des Filmfestivals denkt. Diese Vorstellungen und Erwartungen an ein kinematografisches Festival suggerieren Macht, Prestige und Relevanz desselben und erheben somit einen hohen Anspruch an das Festival als soziales Event, welches unabdingbar für seine Besucher scheint.
Valck hebt in ihrer Arbeit jedoch die Schwierigkeit hervor, eine eindeutige Definition für das Filmfestival festzulegen. Vielmehr betont sie die Bedeutung eines Grundgerüstes, um die verschiedenen Arten und Weisen, nach welchen die Filmfestivals agieren und operieren, offenzulegen und daraus die Parameter zu entlarven, durch welche man die verschiedenen Festivalformen voneinander abgrenzen kann.
Inhalt
1. Definition eines Filmfestivals
2. Das Filmfestival Alcine in Alcalá de Henares
2.1 Generelle Information
2.2 Persönliche Erfahrung bei Alcine48
3. Filmanalyse
3.1 Ahora no puedo
3.2 Carmen y Lola
4. Resümee
5. Literaturverzeichnis
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