Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es, herauszuarbeiten, durch welche Methoden und Rahmenbedingungen Problematiken von außerschulsischen Veranstaltungen mit dem Thema Suchtprävention vermieden oder zumindest vermindert werden können.
In der Praxis wird immer wieder von Referent_innen, Lehrer_innen und Schüler_innen gleichermaßen die Unausgewogenheit von Theorie und Praxis innerhalb der Veranstaltungen kritisiert. Diese führt, gepaart mit falschen Erwartungen der Schüler_innen durch mangelnde Kooperation mit den Schulen und dadurch fehlenden Vorinformationen, insbesondere bei den Jugendlichen oftmals zu hoher Frustration. Diese bedingt teilweise auch eine mangelnde Motivation zur Teilnahme an den Veranstaltungen.
Dazu wird zunächst die bisher übliche Konzeptionierung auf den Prüfstand gestellt, bevor nachfolgend eigene Überlegungen zu dieser Problematik angestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 bisherige Konzeption
3 Überlegungen zur Neukonzeptionierung
3.1 Zielsetzung
3.2 Struktur
3.3 Organisatorisches und Kennenlernen
3.4 Einstieg ins Thema
3.5 Bedürfnisse und Lösungsmöglichkeiten
3.6 Einfluss von außen
3.7 Transfer in Schulalltag – Kooperation mit Schulen
4 Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2019, Suchtprävention in der Außerschulischen Jugendbildung. Überlegungen zur erfolgreichen Veranstaltungskonzeption, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/495217
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