Die folgende Arbeit befasst sich mit einer Deduktion von Kants kategorischen Imperativ, ausgehend von den von ihm aufgestellten zwei Synthesen in seinem Werk "Grundlegung III".
Daher soll sich diese Arbeit speziell damit beschäftigen, sich der Frage zu nähern, worin Kants Deduktion besteht, indem einzelne Argumente Kants expliziert und der Beweis anhand dieser systematisch rekonstruiert werden.
In der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten unternimmt Kant den Entwurf einer Ethik frei von Erfahrung, also apriorischen Charakters. Im dritten Abschnitt des Werkes versucht der Autor den kategorischen Imperativ zu deduzieren und somit den Anspruch der Gültigkeit seiner Moral zu erheben.
Darüber hinaus werden an ausgewählten Stellen unterschiedliche Lesarten des Textes diskutieren, um die
Argumentation in schlüssiger und reflektierter Weise erläutern zu können.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Aufbau des Beweises
2.1 der KI als synthetisch-praktischer Satz a priori
2.2 Beweisstruktur
3 Erste Synthesis: Deduktion des Autonomieprinzip aus dem Begriff der Freiheit
3.1 Analyse des Begriffes der negativen hin zur positiven Freiheit
3.2 Deduktion der Freiheit aus der reinen praktischen Vernunft
3.3 Deduktion des Autonomieprinzips und dessen Möglichkeit
4 Zweite Synthesis: Deduktion des Kategorischen Imperativs
4.1 Gültigkeit des Kategorischen Imperativs
4.2 Möglichkeit des Kategorischen Imperativs
5 Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
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