Die folgende Arbeit befasst sich mit den Zielen und der Motivation der Expansionspolitik des Merowingerkönigs Chlodwig I. an der Wende zum 6. Jahrhundert.
Hierzu wird zunächst die Ausgangslage bei seiner Thronbesteigung in Gallien untersucht, wobei ein spezieller Fokus auf die Stellung von Chlodwigs Vater Childerich im Machtgefüge der Zeit, sowie auf das Reich der Westgoten gelegt wird. Im Anschluß daran wird die Frage erläutert, wie Chlodwig die machtpolitischen Beziehungen geschickt für seinen Aufstieg nutzte, wobei auf die verschiedenen Abschnitte und Ziele seines Handelns, wie die Schaffung eines Regnum Francorum, näher eingegangen wird.
Abschließend erfolgt ein zusammenfassendes Resümee der gesammelten Erkenntnisse, aus denen im letzten Schritt eine kurze Charakteriserung des Herrschers vorgenommen wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Der Remigiusbrief
2. Gallien vor der Thronbesteigung Chlodwigs
2.1. Die Stellung Childerichs im neuen Machtgefüge
2.2. Das Reich der Westgoten
3. Chlodwig nutzt Gelegenheiten geschickt aus
4. Beute als Ziel der Kriege
4.1. Beute in Form materieller Güter
4.2. Beute in Form von Land und Gütern
4.3. Beute in Form von Tributen
5. Religion als Leitmotiv
5.1. Der Übertritt Chlodwigs zum Christentum
5.2. Religion als Mittel der Propaganda
5.3. Gute Beziehungen zu den Bischöfen erreichen
6. Schaffung eines Regnum Francorum
7. Resümee
8. Versuch einer Charakterisierung
9. Quellen und Literaturverzeichnis
9.1. Quellen
9.2. Literatur
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