Menschen, die an einer Sozialen Phobie leiden, haben Angst vor Menschen, die sie normalerweise zum Leben brauchen. Warum entsteht sie dann?
Zu Beginn der Arbeit werden die notwendigen Begriffe der sozialen Phobie definiert. Anschließend wird ein kurzer Einblick in die Epidemiologie der Angststörung und Therapiemöglichkeiten gegeben. Der Autor bezieht sich auf folgende These von Aristoteles um den Widerspruch mit der sozialen Phobie zu verdeutlichen. Diese besagt, dass der Mensch ohne soziale Kontakte nicht überlebensfähig ist. Dem nachgestellt sind Fallbeispiele von Menschen mit Sozialphobien, anhand deren der Autor seine erarbeiteten Lösungsansätze erläutert.
Nicht wenige Menschen der Bevölkerung sind an einer sozialen Phobie erkrankt. Einer der häufigsten Angststörung, die ein Leben der Betroffenen stark einschränkt und therapiert werden kann und muss, um Betroffenen wieder mehr Lebensqualität zu gewährleisten. Durch die Erklärung der sozial-phobischen Störung soll herausgefunden werden, welchen Einfluss Menschen auf diese spezielle Phobie haben können, obwohl Menschen ohne andere Menschen nicht lebensfähig sind.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsklärungen
2.1 Definition ‚Phobie’
2.2 Definition ‚Sozial’
3. Soziale Phobie
3.1 Epidemiologie
3.2 Abgrenzung der Sozialen Phobie
3.3 Therapiemöglichkeiten
3.4 Fallbeispiele
4. Zoon politikon nach Aristoteles
5. Fazit
Literaturverzeichnis
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- Anonymous,, 2016, Warum entstehen soziale Phobien? Epidemiologie und Therapiemöglichkeiten der Angststörung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/492956
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